Für seine Verdienste im Kampf gegen haischwangere Stürme verleiht der Präsident die "Goldene Kettensäge" an Fin, als ein neuer Sharknado das politische Herz der Vereinigten Staaten trifft. Doch Washington D.C. ist nur der erste Stopp der bissigen Windhose. Um seine Familie zu schützen, wollen Fin und sein Vater Gil die Haistürme endgültig vernichten - mit überraschenden Mitteln...
Ich habe mir den Film am 01. November 2016 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Meine BewertungDie Story von "Sharknado 3 - Oh Hell No!" hat mir wieder gut gefallen. Es sind ein paar Verbesserungen zu sehen. Die neue Ideen, die in diesen Streifen vorkommen, haben mir sehr gut gefallen. Was mir überhaupt nicht gefallen hat: Der Film nimmt sich zu ernst und es kommen eins bis zwei Stellen vor, die einen zum lachen anregt. Die Effekte sind, wie in den Vorgängern, schlecht. Es kommen einige bekannte Figuren wieder vor, die wir kennen. Für meinen Geschmack sind es zu viele bekannte Schauspieler, denn zu viele bekannte Schauspieler in einem Trashfilm verderben den Brei. Das hat nichts damit zu tun, dass sie es nicht spielen können, aber es fehlt, und das sieht man in diesen Teil deutlich, die unfreiwillige Komik. Die Musik hat mir gut gefallen. Über Logik darf man auch hier nicht nachdenken.
"Sharknado 3 - Oh Hell No!" ist eine interessant Fortsetzung, aber sie macht hier zu viele Fehler.
In der Rubrik Trashfilm bekommt "Sharknado 3 - Oh Hell No!" 4,5 von 10 möglichen Hüte. In der normalen Bewertung hat er sich geschlagene 1,5 von 5 möglichen Hüte verdient.
Wenn Sie sich den Film anschauen, dann senken Sie bitte Ihre Erwartungen.