The Song of Names
Veröffentlicht am 12.11.2019 - 0 Kommentare
Mit seinem Sohn Dovidl reist der Jude Zygmunt Rapoport in den späten 30ern aus Polen nach England, um sein Kind in Sicherheit zu bringen. Dieser kommt beim Musikverleger Gilbert Simmonds an und Dovidl freundet sich mit dessen Sohn Martin an. Als Dovidl 1951 kurz vor seinem ersten Konzert und seinem großen Durchbruch als Violinenspieler spurlos verschwundet, stellt dies auch Martin vor viele Fragen. Jahre später, als Erwachsener, geht Martin davon aus, Hinweise auf den Verbleib seines Freundes gefunden zu haben und begibt sich auf die Suche nach ihm und Antworten auf die Frage, weshalb er einfach verschwand.