Heikos Mutter Belinda leidet an Keratokonus, einer seltenen Erkrankung beziehungsweise Veränderung der transparenten Hornhaut. Sie verliert kontinuierlich an Sehstärke, bis sie schließlich vollkommen erblindet. Mit der Hornhaut eines verstorbenen Spenders ließe sich Belindas Augenlicht zurückgewinnen, doch diese Transplantation kostet Geld. Für Heiko beginnt eine Odyssee durch die Berliner Kneipenwelt, auf der er nicht nur gegen die besten Dartspieler der Stadt antritt, um das Geld für die Operation seiner Mutter zu erwirtschaften, sondern auch mit den Schmerzen einer Liebe, Selbsterkenntnis und seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird.