Franz Eberhofer, Bayerns entspanntester Dorfpolizist, könnte sich eigentlich auf sein Dienstjubiläum freuen. Leider bekommt er es vorher nicht nur mit unverhofftem (Familien)-Zuwachs, sondern auch mit Glücksspiel und dem organisierten Verbrechen zu tun. Und als mafiöse Geldeintreiber auch noch die frischgebackenen Guglhupfe der Oma zerschießen, hört für den Eberhofer der Spaß endgültig auf! Eberhofers Ermittlungen werden noch zusätzlich erschwert, denn Rudis neue Flamme, die diskutierfreudige Theresa, sprengt das eingespielte Fahndungs-Dreamteam...
Um auch mal die letzten Eberhofer-Krimis nachzuholen, habe ich mir nun die beiden letzten Filme angeschaut. Also quasi die „Hinkelotta“ Filme.
Erfreulich und erschreckend zugleich, wie man hier regelmäßig auf gleichem Niveau abliefert. Will heißen, schräge und sympathische Figuren, welche einem über die Jahre ans Herz gewachsen sind und dazu einen Kriminalfall, der meistens nicht belangloser und langweiliger sein könnte.
Wenn man mit den Charakteren und den Humor was anfangen kann, ist das weiterhin sehenswert. Wegen den Fällen würde ich weiterhin davon abraten.
Meine Bewertung
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Wie immer sehr witzig
Meine Bewertung
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."