Michael Rivers ist ein Kampfsportler und wird dazu gezwungen in einem illegalen Turnier (das Kumite) anzutreten. Es geht darum seine Tochter aus den Klauen von skrupellosen Verbrechern zu befreien.
Der Film ist als eine Hommage an die Kampfsportfilme der 1980er Jahre gedacht. Diesen Charme kann er auch teilweise einfangen. Zudem ist The Last Kumite ganz schöne Schauorte und die Laiendarsteller machen es ganz solide.
Aber das Drehbuch ist schon nicht sonderlich gelungen in Kombination mit einer recht schlechten Regie ist das Gesamtergebnis nicht sonderlich gelungen.
Kann man sich kurzweilig anschauen, aber stattdessen macht ein American Shaolin oder Karate Tiger mehr Spaß. Von neueren Filmen ist eine der vielen Undisputed-Fortsetzungen ebenfalls eine gute Alternative.
Für ein Projekt was in erster Linie von Fans erschaffen wurde ist das Ergebnis aber durchaus respektabel.
Meine Bewertung