Eine junge Sheriffin, die davon besessen ist, das Erbe ihres toten Vaters anzutreten, wird auf eine harte Probe gestellt, als Einheimische zerfetzt aufgefunden werden.
Ich habe mir den Film am 05. September 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Leider doch sehr billig gemacht, Action und Spezialeffekte sind nicht wirklich gut gelungen. Obwohl die ganze Thematik schon Trash pur verspricht, hatte ich das Gefühl, dass sich der Film ab und an zu ernst genommen hat. Schauspierlisch habe ich es aber auch schon schlechter gesehen, gerade Michael Biehn’s Part war hier ganz okay. Dialoge passten im Gesamten ganz gut zur Handlung, waren dann doch eher uninteressant und langweilig. "Rippy" ist letztendlich kein Film, den ich ich irgendjemanden empfehlen würde.
Meine Bewertung