Gestatten: Juno MacGuff (Ellen Page) - selbstbewusster, offenherziger Teenager, der sich mit seiner lässigen, unkomplizierten Einstellung durch ein neunmonatiges Abenteuer ins Erwachsenenleben kämpft. Clever und einzigartig, wie sie ist, tanzt sie auf der High School niemandem nach der Pfeife - außer vielleicht den Stooges. Doch unter dieser rauen Schale verbirgt sich eine Jugendliche auf der Suche nach dem richtigen Weg. Die meisten Mädchen auf der Dancing Elk High kümmern sich eher um ihre MySpace-Homepages oder den täglichen Shopping-Ausflug, aber Juno lebt nach eigenen Regeln. Ein typisch langweiliger Nachmittag endet sehr aufregend, als Juno beschließt, mit dem charmanten, unaufdringlichen Bleeker (Michael Cera) zu schlafen. Juno wird ungewollt schwanger und brütet gemeinsam mit ihrer besten Freundin Leah (Olivia Thirlby) einen Plan aus, um ein perfektes Elternpaar für das ungeborene Baby zu finden. Die beiden konzentrieren sich bald auf Mark (Jason Bateman) und Vanessa Loring (Jennifer Garner), ein wohlhabendes Pärchen aus der Vorstadt, die sich nichts sehnlicher wünschen, als ihr erstes Kind zu adoptieren. Zum Glück wird Juno bei alldem von ihrem Vater (J.K. Simmons) und ihrer Stiefmutter (Allison Janney) unterstützt.
@PaulLeger
Danke für die Tipps
(In erster Liie hatte ich mit "Juno" allerdings wegen der Oscars 2008, Jason Reitman und Elliot Page angesehen.)
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@ luhp92
lieber hätte ich ein ernsthaftes Drama gesehen, welches sich kritisch mit der Thematik beschäftigt.
Da kann ich "Niemals Selten Manchmal Immer" oder "4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage" empfehlen.
Eine Wohlfühltragikomödie über ungewollte Schwangerschaft in der Minderjährigkeit, Abtreibungsgedanken und Adoption, in der sich mit einer Heile-Welt-Attitüde sämtliche Probleme recht schnell von selbst lösen. Nett und süß, aber harmlos, zu viele poppige Indie-Eigenarten für meinen Geschmack, lieber hätte ich ein ernsthaftes Drama gesehen, welches sich kritisch mit der Thematik beschäftigt.
Eigentlich mag ich Jason Reitman ("Young Adult", "Tully"), von daher hatte ich große Hoffnungen in den Kritiker- und Publikumsliebling "Juno". Schade.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Juno hat mir ziemlich gut gefallen.
Die Story ist zwar nicht außergewöhnlich, wurde aber gut, spannend und interessant erzählt und die Laufzeit des Films war passend. Der Cast war sehr gut, Page war klasse. Die Charaktere waren alle sympathisch und mochte ich. Der Soundtrack war ebenfalls toll. Auch mochte ich den Humor des Films und die Comedy war gut. Das Ende hat mir auch gefallen.
Kritik hab ich nicht wirklich.
Daher gibt es dann von mir 4,5 Hüte.
Meine BewertungIch glaube an zwei Dinge. An Disziplin und an die Bibel. Wir werden euch beides lehren. Ihr vertraut dem Gott, aber euer Arsch gehört mir... willkommen in Shawshank.