Im Sommer 1956 will der junge Oxford-Abgänger Colin Clark in das Filmbusiness einsteigen und ergattert sich einen Job auf dem Set von "The Prince and the Showgirl" mit Marilyn Monroe. Der Film basiert auf den Tagebüchern des Filmemachers, welche 40 Jahre nach den Ereignissen veröffentlicht wurden. In der ersten Fassung dieser Autobiografie fehlte eine Woche. Die Geschichte dieser Woche wurde später unter dem Titel "My Week with Marilyn" publiziert und nun endlich verfilmt.
Das ist so ein typischer kleiner, liebenswerter Sonntagnachmittagsfilm, der mit tollen Darstellern eine unaufgeregte Geschichte sehr unterhaltsam erzählt. Habe den nach dem ersten Mal schauen, direkt noch ein zweites und drittes Mal (dann auf Englisch) angemacht, weil ich ihn so toll fand. Im Original-Ton noch ein paar Spuren besser...
- CINEAST -
Die Story von "My week with Marilyn" ist sehr gut geworden. Man bekommt hier eine ganze Palette von schauspielerischen Künsten serviert. Der Kulissenwechsel ist auch immer passend gewesen. Der Film hat ein angenehmes Erzähltempo und ich finde gut, dass man ab und zu ein wenig aus dem Off die Geschichte erzählt bekommt. Man kommt in die Story sehr gut rein und man kann sehr gut folgen.
Ich kann Ihnen "My week with Marilyn" empfehlen, denn er ist andersartig, aber meiner Meinung nach, schön erzählt.