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Splice - Das Genexperiment (2009)

Moviejones | 28.04.2024

Hier dreht sich alles um den Film Splice - Das Genexperiment (2009). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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2 Kommentare
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Sebo : : Moviejones-Fan
15.04.2010 14:16 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.10 | Posts: 480 | Reviews: 56 | Hüte: 1
Ich will endlich einen Trailer sehen, ich warte schon seit 1 Jahr auf diesen Film... Die Story klingt echt spannend, ich hoffe, dass es wirklich gut umgesetzt wird und sich die Verschiebung des Kinostarts, aufgrund mangendlen Glaubens an die Qualitätn nicht bewahrheitet
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oSHYo : : Moviejones-Fan
06.08.2010 14:51 Uhr
0
Dabei seit: 07.06.10 | Posts: 13 | Reviews: 8 | Hüte: 0
Gestern schaute auch ich diesen Film.
Und ich muss sagen, ich fand ihn gut.
Die grafische Darstellung ist gut gemacht - nicht wi bei anderen Filmen, wo etwas umgeschmissen wird, und das Monster hats garnicht berührt etc... .
Den gesamten Film über war ich mit Spannung erfasst, da er weder vorhersehbare, noch langweilige Sequenzen beinhaltet.

Ich kann mich der Meinung von Sebastian absolut NICHT anschließen.
Nach wie vor bin ich der Meinung, dass nicht jeder Film eine Moral vermitteln muss, erstrangig ist die Unterhaltung.

Die Genre Horror ist allerdings wirklich etwas weit her geholt.
Chucky oder Halloween würde ich als Hooror etikettieren, dieser Film ist eher ein düsterer SciFi Film.

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Handlung
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Ein Wissenschaftlerpärchen (der Oberklasse) arbeiten daran, mit zig verschiedenen Tiergenen ein Supertier zu erfinden, was gegen sämtliche bekannte Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson etc resistent ist, um mithilfe dieses Proteins die menschlichen Leiden zu beenden.
Nachdem zwei Superhybriden erfolgreich gezüchtet wurden, wird den beiden die Forschungsstation geschlossen. Sie sollen sich nun der Aufgabe widmen, dieses Supergen zu isolieren, sodass es bald schon vermarktet werden kann.
Anstatt sich mit diesem Rückschlag zu Frieden zu geben, forscht das Pärchen weiter und erschafft einen Hybriden mit einer menschlichen Generweiterung.
Das war illegal - doch wie soll man so ein Wunder nur wieder abschaffen und an langweiligen - unperfekteren Elternhybriden rumforschen, wenn man vor sich ein viel höheres Wesen hat?

Tatsächlich wird eine schleimige spermienförmige Fleischkugel irgendwann zu einer recht hübschen Frau, die schon bald versteht, wie sich Menschen fortpflanzen.
Mit dem richtigen Alter schafft sie es also den Freund der Wissenschaftlerin dazu zu bringen, sie zu "begatten".

Seine Freundin findet das garnicht lustig.
Die Hybridfrau stirbt scheinlich, wechselt tatsächlich doch nur ihr Geschlecht, tötet alle männlichen Konkurrenten und schwängert des Wissenschaftlers Freundin, bevor "es" schließlich erschlagen wird.

Verbittert über den Tod ihres Freundes - oder vielleicht auch aus Neugier - ist die Wissenschaftlerin bereit, für ihren Forschungskonzern das Baby, welches in ihr wächst, mehr oder weniger an das Institut zu überschreiben.

Der Film bietet ein offenes Ende, und für alle Frauen, die auf dunkelhaarige, schmale, großnasige Männer stehen, ist dieser Film wie Eis mit heißen Kirschen...
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