Hier dreht sich alles um den Film X-Men - Apocalypse (2016). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Apocalypse komplett gleich mit den X Men bis zum Ende erklärt. Ich winke hier ab.
Wer für Marvel und andere Comicverfilmungen ist ,für den sind die X-menfilme halt ein Muss und es fürt kein Weg daran vorbei.
Für mich nicht so gelungen wie sein Vorgänger, aber immer noch so gut, dass ich auch noch einen nächsten X- Men- Film von Bryan SInger sehen möchte.
Deswegen meine Bewertung:
"With great power comes great responsibility!"
"To boldly go, where no one has gone before!"
"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"
So. In 20 min ca, ist es auch so weit. X-Babies: Age of Zwerglypse... Da meine Erwartung hier sehr geringe bin, lasse ich mich überraschen
Ich hab ihn auch grad gesehen. Was soll ich da sagen ? Der Film fängt echt stark an. Ich war im Grunde mit ersten und zweiten Akten zufrieden. Aber der dritte Akten hat total nachgelassen.
Negatives:
Apokalypse selbst, hat mir kein Bissen gefallen, oder als Bedrohung sah er zu putzig aus, in seinem Kindergarten Anzug. Hätte man ihn in der Sandkasten rein Gestellen, hätte die X-Babies was zum spielen gehabt. Mit den neue Darsteller, konnte ich mich echt nicbt anfreunden. Wieder mal bekommt man ein heulsuse als Scott, der neue Jean Grey ist zu lasch.. Der Angel, war nach wie vor uninteressant wie in der Comics. Da musste ich Apocalypse am Ende des Kampf zustimmen .. Und was die Zerstörung angeht. Avengers I-II, MoS-BvS hab da bessere Arbeit geleistet. Bei so nem Verwüstung, war recht weniger Mensch zu finden. Wenn überhaupt, muss man mit Lupen. Man könnte nicht mit Menschen mitfühlen.
Positives:
Singer ist sich selbst treu geblieben, was mir sehr gefallen hat, und lustig über X3 zu machen, fand ich lustig. High des filme war wohl Peter Evans als QuickSilver ... Die CGI war okay. Hätte aber besser sein können. Was mich auch sehr gefallen hatten am Ende zwischen Eric und Xavier. Da hat Singer von X1 die Unterhaltung 1zu1 übernommen. Da fühlte man sich wieder wie zuhause ... Storm war gut an zusehen und ihrer Rolle, hat sie gut gespielt. Und am Ende habe ich mich sehr gefreut, was ich immer bei der X-men bemängelt haben. Und endlich hat Singer meine gebeten erhört. Mystic,Scott, Jean, nightwrcaler, QuickSilver, Beast, die haben einfach gestrahlt, so wollte ich die X-men immer sehen. Mit fettem Grinse habe ich den Kino Saal verlassen :-)
Alles in einem ist AoA bzw die X-Babies in der tat, der schwächere Teil der Trilogie geworden, aber deutlich besser und stärker als Brett Ratner X3 Desaster
7,5/10 Punkte würde ich sagen
Mmmm. hm... hm... hm... Tja... Ähm... Ach ich weiß nicht. Der Film ist ganz gut bis auf das ein oder andere "Oh je, was solll das denn wieder"-Momentum... Ich mache es kurz und schmerzhaft.^^ Ich habe mir wie bei den meisten X-Men Filmen immer mehr erwartet als geliefert wurde. Geliefert haben in Bezug auf Marvel Filme vor allem die MCU Filme. Der erste Fox Marvelfilm der da gleichzog und etwas originalgetreues ablieferte war erst Deadpool. Die arogante, über alle Maßen unsympatische Jennifer Lawrence macht mit ihrer, leider wie befürchtet, bisher schlechtesten Mystique Leistung viel an Authentizität kaputt. Auch brauche ich solche Milchbubies wie den neuen Nightcrawler und Cyclops nicht.
Sind die etwa gerade erst aus dem Ei geschlüpft? (ich meine rein theoretisch ginge das ja, stichwort: Adam Warlock!^^) Voll die Kükengeneration... Mir fällt immer wieder auf wie sehr Game of Thrones Darsteller in Kinoblockbustern untergehen, soviel zum Thema Jean Grey... es nervt einfach den ganzen Klatteradatsch neu aufgegoßen wieder auf die Dark Phönix Gedönsstory hinauslaufen zu sehen.
Die Action reißt noch einiges raus, hat aber auch so ihre "erkennbartste CGI der Woche"-Momente und ich bin mal gnädig mit der Bewertung weil es definitiv der letzte Mainstreamweichspühler X-Men Film für mich im Kino gewesen sein wird. Selbst wenn die Deadpool in irgendwelche PG-13 New Mutants Filme vertraglich gebunden mit reinzwingen nur damit die Fans doch ins Kino gehen... ohne mich.
Achso ja: Die Bewertung ist erstmal 4 von 5 mit Tendenz zu 3,5 von 5, also eher sinkend. Kein Comicfilm Highlight das man unbedingt gesehen haben muss.
Ich fand ihn äußerst gelungen. Grundsätzlich mag ich die X-Men Reihen und dieser fügt sich sich gut ein und schafft sogar eine treffende Verbindung zwischen den "alten" und den "neuen".
Besonders abgefeiert habe ich, als alter Metallica Fan, dass man bei der Rekrutierung von Angel "The Four Horsemen" zu hören bekam. Eines meiner Lieblingsstücke.
https://www.youtube.com/watch?v=dNxJvdrbwlM
Meine Bewertung
Der Film war echt in Ordnung, das Grande Final ist für mich trotz allem der Wolverine 2017. "Sein" Auftritt war ziemlich cool, nur wurde er gen Ende etwas mau. Mir haben die Anspielungen sehr gefallen, CGI war vollkommen in Ordnung, die New Generation fand ich dagegen nicht so geil. Ich finde es sehr schade, dass vorallem McAvoy, Hoult und Fassbender wahrscheinlich gehen, Lawrence und ihre Raven nerven mittlerweile. Sie spielt sich auf und Mystique hat mir persönlich eine zu große Rolle gespielt in dieser Trilogie (zwischen den Fronten, dann die Romanze...).
Mir hat die New Generation nicht wirklich gefallen, da war Cyclops noch der beste, Kurt Wagner war auch ganz okay, Jean so naja (die Anspielungen auf Phoenix waren cool) , Storm leider auch nichts, Psylocke so ziemlich der unsympathische Charakter den es gibt...
Und mein Highlight war ganz klar Quicksilver
Meine BewertungDie erste halbe Stunde, der Hammer. Der Rest, eher so meh.
Meine BewertungIch mag die X-Men filme und der ist auch sehenswert.
Meine Bewertung"X-Men: Apocalypse", gewaltiges Actionspektakel mit flottem Tempo aber wenig Highlights.
Die Filmwelt überflutet uns regelrecht mit Superheldenfilmen, bald kommt "Doctor Strange" in die Kinos, aktuell läuft noch der dritte Teil von "Captain America" und auch die "X-Men" schlafen nicht. So präsentiert uns Bryan Singer (Valkyrie) den dritten und vermeintlich letzten Teil des Prequels, doch viele Dinge bleiben ungeklärt, viele Fragen bleiben offen.
An dem Vorgänger "X-Men: Days Of Future Past" wird nur bedingt angeknüpft und auch aus "X-Men: First Class" sind alte Gesichter wieder zu sehen, allerdings manche auch ungeklärt, da sie vergessen hatten, zu einem späteren Zeitpunkt schon einmal auf der Schule von Charles Xavier (James McAvoy) gewesen zu sein. So ist es merkwürdig, dass Kurt (Kodi Smit-McPhee) im ersten Teil der Prequel-Reihe von Charles und Erik (Michael Fassbender) "gefunden" wurde, diese aber gar nicht kannte, hier im dritten Teil, aber neben Charles und ein paar anderen Schülern agierte. "X-Men: Apocalypse" erzählt nun auch die Zusammenkunft von Scott Summers/Cyclops (Tye Sheridan (jung) / James Marsden (ältere Generation)) mit den X-Men, wir treffen das neue, alte Gesicht Dr. Jean Grey/Phoenix (Sophie Turner (jung) / Famke Janssen (ältere Generation)) und Ororo Munroe/Storm (Alexandra Shipp / Halle Berry (ältere Generation)) taucht auf. Storytechnisch hat der Film nicht so viel zu bieten, man erfährt durch ein paar Wortfetzen, was die Mutanten hier und da so unternommen und getan haben, dennoch steht im Fokus mal wieder Erik Lehnsherr / Magneto, der offensichtlich versucht, ein normales "menschliches" Leben zu führen. Die anderen dagegen sind wieder einmal ziemlich blass.
Wenigstens kann sich der Bösewicht sehen lassen, mein erster Gedanke zu seinem Aussehen war "Ulton" aus "Avengers: Age of Ultron", doch um mal hier einen Vergleich ziehen zu dürfen, ist das auch schon alles, was bei den beiden ähnlich ist. Ultron war einer der schwächsten Bösewichte, die ich je auf der Leinwand sah, wogegen En Sabah Nur (Oscar Isaac) wenigstens ein würdiger Gegner für die X-Men darbot. Der Plot geht zwar gut voran, bietet leider aber kaum Highlights. Irgendwie geht es vorwärts, langweilt zwar nicht, scheint aber auch nicht so recht in Fahrt zu kommen. Erst in der letzten Hälfte gewinnt "X-Men: Apocalypse" an Spannung und da hört der Zuschauer endlich auf sich zu fragen, wann Charles nun endlich seine Haare verliert. Dafür bleibt keine Zeit mehr, denn der Showdown hat es in sich. Hier bietet sich den Zuseher ein Actionaufgebot der Superlative, die Spannung steigt bis zum letzten Atemzug und nebenbei kann man auch noch fabelhafte Animationen betrachten. Meine Lieblingsszene hierbei war die Animation am Ende mit Kurt und Charles. An dieser Stelle darf ich nicht zu viel verraten, denn anschauen sollte ihr es euch selbst und ich will hier niemanden spoilern. Diejenigen, die den Film schon gesehen haben, wissen vielleicht auf welche Szene ich hier anspiele.
Der Soundtrack ist wieder einmal gut, entfaltet sich jedoch auch erst zum Ende hin völlig. Die beiden Highlights die "X-Men: Apocalypse" zu bieten hatte, war natürlich wieder die Szene mit Pietro Maximoff/Quicksilver (Evan Peters), der in Aktion einfach herrlich witzig ist, außerdem sehen wir auch hier wieder schöne Animationen und tolle Techniken. Die andere Szene ist die, in der Charles seine Liebe, Moira MacTaggert (Rose Byrne) wieder trifft und sich dabei anstellt wie ein kleiner Schuljunge.
Bryan Singers dritter zweiter Prequel-X-Men (bei First Class führte Matthew Vaughn Regie), ist kein Geniestreich, kann aber unterhalten und im Gegenzug zu "X-Men: Days Of Future Past" ist die Spannungskurve nicht ganz so steil. Auch verliert man oftmals den Überlick, wer jetzt auf wessen Seite steht, was auch wiederum viele ungeklärte Fragen aufwirft. Im Großen und Ganzen kann "X-Men: Apocalypse" unterhalten, lässt aber zu viele Lücken zu, die vielleicht erklärt sind, sollte man das Franchise in einem kompletten Zug ansehen. Garantiert ist dies jedoch nicht.
Habt ihr Stan Lee gesehen? Ich schon ;)
"Jeden Abend starb ich. Und jeden Morgen wurde ich wiedergeboren. Feierte Wiederauferstehung…"
Apocalypse and the Backstreet Boys...^^
Den Filmtitel am Ende vom Video finde ich wieder ziemlich treffend.^^
X-Men - Apocalypse (2016)
Moviejones | 02.05.2024