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Siberia - Tödliche Nähe (2018)

Moviejones | 28.03.2024

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2 Kommentare
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StevenKoehler : : Hobbit
24.02.2019 22:58 Uhr
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Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Siberia - Tödliche Nähe" ist leider nicht wirklich gut geworden. Wir erfahren relativ spät, was der Hauptcharakter für einen Beruf nachgeht, zumindest habe ich am Anfang nicht gehört, was er macht. Man hat nur etwas über Diamanten erfahren. Des Weiteren wird der Film mit der Zeit unlogisch. Warum versteckt man die Diamanten? Es wird nicht wirklich aufgeklärt. Der Schluss ist auch nicht überraschend, da der Zuschauer schon auf diesen vorbereitet wird. Was am Schluss auch nicht aufgeklärt wird, wie die Rächer auf diesen Ort gekommen sind. man muss es als Zuschauer einfach so hinnehmen. Die Liebesbeziehung ist verwirrend. Der Hauptcharakter, gespielt von Keanu Reeves hat eine Frau und dann sieht man nur, wie er mit einer anderen Frau ins Bett geht und das nicht nur einmal. Mal davon abgesehen, dass ich es übertrieben oft fand, den die Beziehung zwischen den beiden ist mehr als offensichtlich gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen sind völlig in Ordnung, aber ein guter Schauspieler kann nichts gegen ein schlechtes Drehbuch machen. Es ist recht offensichtlich, dass man auf den Zug von "John Wick" aufspringen wollte. Alles was davon übrig geblieben ist, ist die Rezeption. Die musikalische Begleitung ist träge, sowie der Film eben auch ist. Die Kamera ist nicht wirklich gut geworden. Selbst in ruhigen Szenen wackelt sie, was nicht nachvollziehbar ist.

"Siberia - Tödliche Nähe" ist leider eine schnarchige Veranstaltung geworden, welches ich nicht empfehlen kann.

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Kothoga : : Moviejones-Fan
18.10.2019 21:28 Uhr | Editiert am 18.10.2019 - 22:23 Uhr
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Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 823 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Ich habe mir den Film am 18. Oktober 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Öhm, hm, ja , konzentrierte Langeweile würde ich mal sagen, der Film plätschert vor sich hin und hat außer nen russisch sprechenden Reeves und ein paar unispirierten Ficks als Aufhänger für ne Liebesgeschichte mit ner russischen Kellnerin aber mal überhaupt nix zu bieten - keine Ahnung was Keanu Reeves an dem Drehbuch fand und was ihn dazu bewog den Film zu produzieren. Wahrscheinlich weiß er das selbst nicht mehr so genau. immerhin konnte er Veronica Ferres (welche sich aus lauter Peinlichkeit nicht mal selbst synchronisiert) und Molly Ringwald als Statisten(!) gewinnen, verschwendete Lebenszeit für alle Beteiligten und dem Zuschauer...

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