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Kritik: Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück von Han

Han | 21.04.2013

Hier dreht sich alles um die Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück von Han. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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27 Kommentare
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Sully : : Elvis Balboa
03.05.2013 08:17 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 08:20 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Luph
Aber das Letzte was ich neben Lt. Frank Drebin und singenden Meerschweinchen in einem Matrix Film sehen wollte, war ein MARTIAL ARTS Feuerwerk!
Zudem war das immerzu das Gleiche und wie angemerkt oft sinnlos und stark selbstzweckbehaftet.

Highlander hingegen war alles andere als die Summe seiner Kultszenen. Wer den Film aufmerksam schaut und ihn aufnimmt, wird sich einer tiefen Tragik nicht verschliessen können... Da gibts so viel mehr als nur ein paar kultige Szenen. Sicher mag die Machart aus heutiger Sicht für den "Neuseher" etwas angestaubt wirken...inhaltlich und emotional hat die Story aber nichts an Tiefe eingebüßt!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
03.05.2013 09:08 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 09:28 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 330
@Highlander:
Hab ihn neulich noch einmal im TV gesehen. Und mal abgesehen davon, das Jeans mit Turnschuhen zum Trenchcoat mittlerweile echt kacke aussehen, ist der Film immer noch einfach unglaublich.
Und selten gibt es eine so ausgewogene Mischung aus Action und der Tragik, die Sully ansprach.

@Matrix
Und Matrix sollte so wenig Martial Arts sein, wie Star Wars Lichtschwertkampf sein sollte.
Aber das ist mal wieder meine Meinung.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
03.05.2013 15:46 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 16:07 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Sully und bartacuda

Ich verstehe eure Martial Arts Kritk nicht wirklich. Martial Arts wurde schließlich auch im ersten Teil eingesetzt...
Und Reloaded liefert genug Story, sodass man nicht wirklich von "nur Martial Arts" reden kann.

Große Tragik hin oder her, mich hat Highlander nicht so gepackt wie euch. Ich kann nicht genau sagen warum, es ist schon 1-2 Jahre her, dass ich den Film gesehen habe. Aber der Film hat in mir auf jeden Fall nicht das Verlangen ausgelöst, mir diesen Film erneut anzusehen.

Lustiger Sidekick:
Sean Connery sollte ursprünglich ja Gandalf in Herr der Ringe spielen, hat aber abgelehnt, weil Fantasy nicht sein Genre sei laughing

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
03.05.2013 16:36 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 330
@luhp:

Dann möchte ihr dir das gerne erklären. Auch wenn ich nicht für Sully sprechen kann, glaube ich, dass unsere Meinungen nicht weit auseinander liegen.

Du hast natürlich Recht, dass Martial Arts bereits im ersten Teil angewendet wurde. Hier aber in erster Linie um die "Grenzenlosigkeit" der Matrix aufzuzeigen und nicht um des Kampfes willen. Neo soll durch die Niederlagen im Kampf seine Grenzen aufgeben und seinen Fähigkeiten freien Lauf lassen. Sicher wird das auch im Kampf mit Smith benötigt, aber es ist nicht elementar.
Womit wir zu Teil 2 kommen. Hier wird der Kampf plötzlich zum Schwerpunkt. Das war er vorher nicht. Und der Absurdität wird mit dem Multi-Smith noch die Krone aufgesetzt.
Eigentlich zeigt der Film selber, wie unnötig der Kampf ist, weil er ohne Ergebnis einfach endet. Das hätte er aber auch schon nach 10 Sekunden tun können.
Was deine These angeht, Teil 2 hätte "genug Story" bin ich anderer Meinung. Teil 2 bringt die Geschichte um Neo m.E. kein Stück weiter. Sie dreht sich ständig im Kreis nach der Frage des Auserwählten. Wenn man schon eine Fortsetzung dreht, sollte sie schon die Geschichte weitererzählen und nicht nur der 2 Std.-Teaser für den schon geplanten 3.Teil sein.

Und das dir Highlander nicht gefällt, ist dein gutes Recht. Meine Anmerkung zur Tragik (u. sicherlich auch Sullys) sollte nur ein Hinweis sein, warum er u.a. einen Kultstatus hat.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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Han : : Space Cowboy
03.05.2013 17:14 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 17:16 Uhr
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Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
Und Matrix sollte so wenig Martial Arts sein, wie Star Wars Lichtschwertkampf sein sollte.

Genialer Satz, barta! laughing Genau das ist auch nach meiner Meinung der springende Punkt.

In den Matrix-Fortsetzungen sowie in den Star Wars-Prequels werden deren prägende Elemente viel zu inflationär und sinnlos eingesetzt, wodurch ihre Bedeutung geschmälert wird! Natürlich gehören Lichtschwerter zu Star Wars und Martial Arts zu Matrix. Aber das heißt ja nicht, dass sie im Dauerfeuer eingesetzt werden müssen bis sie einem schon fast zu den Ohren raushängen, oder?

Schauen wir uns mal Star Wars an: Wenn in den alten Filmen ein Lichtschwert eingeschaltet wurde, war das immer etwas besonderes. Ganz zu schweigen von den Lichtschwertduellen. Aber in den Prequels werden andauernd die Lichtschwerter gezogen. Wegen jeder verdammten Kleinigkeit, wie z.B. als Obi-Wan erschrak, dass Anakin in den Aufzug zurücksprang (Ich find die Szene so unglaublich blöd). Ich hab ja drauf gewartet, dass sich ein Jedi mit seinem Lichtschwert mal ne Dose Cola aufmacht oder so. Kennt jemand die Simpsons-Folge, in der sich Homer eine Waffe zulegt und mit dieser einfach ALLES erledigt? So kommt mir das ein bisschen vor (natürlich überspitzt formuliert).

Und genauso verhält es sich mit einigen (nicht allen) Action-Szenen bei Matrix 2+3. Wie Sully schon sagte, werden die Kämpfe z.B. nicht als notwendige Kämpfe inszeniert, die aus der Handlung heraus entstehen, sondern man merkt genau: Dieser Kampf kommt jetzt einfach nur, weils geht! Und weil er einige Minuten Spielzeit verbrennt. Das man aber auch Filme mit einer coolen Story haben kann, in welche die Effekte sinnvoll einbettet werden, ohne dabei zum bloßen Selbstzweck zu verkommen, beweisen ja stehts die Originale bzw. im Fall von Matrix - der Erstling! smile

@luhp92:
Es kommt noch dicker: Auch für Matrix wurde Connery eine Rolle angeboten... und zwar die des Morpheus! Er hat abgelehnt, weil er genau wie beim Herr der Ringe Drehbuch und Rolle nicht kapiert hat. Als dann beide Filme große Erfolge feierten, schwor sich Connery: Die nächste Rolle, die ihm angeboten wird und die er er wieder nicht versteht, nimmt er trotzdem an. Das war dann leider Liga der außergewöhnlichen Gentlemen! :/

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
03.05.2013 18:18 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 18:26 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Matrix
Da ich von der Reloaded-Handlung so gut wie gar nichts mehr wusste, habe ich grade eben erstmal den Wikipedia-Artikel durchgelesen.
Gut, Reloaded hat die Handlung jetzt nicht mit 7-Meilen-Stiefeln vorangebracht, aber der Film trägt dennoch zum besseren Verständnis der Matrix und der Aufgabe des Auserwählten bei (der Dialog mit dem Architekten). Zudem beleuchtet der Film, welche "Gimmicks" die Matrix zu bieten hat, z.B. der Schlüsselmacher, der Merowinger oder die Albino-Zwillinge, was ich persönlich ziemlich interessant finde.
Des Weiteren kann man Reloaded und Revolutions auch als einen Film ansehen, da sie innerhalb von wenigen Monaten ins Kino kamen.

@Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
An sich fand ich den Film gar nicht schlecht. Sicherlich keine tiefgehende Comicverfilmung, aber ziemlich lustig und sehr unterhaltsam. Auch die Theorie, ein Team aus berühmten Literatur-Charakteren zusammenzustellen, finde ich sehr interessant. Sean Connery kann noch mal den James Bond raushängen lassen und Jason Flemyng, einer meiner Lieblingsschauspieler, spielt Dr. Jekyll/Mr. Hyde.
Dennoch ist es sehr schade, dass Connery nach einem Streit mit dem Regisseur (?) die Schauspielerei an den Nagel hängte.

@Star Wars
Ehrlich gesagt, ich definiere Star Wars über Special Effects, Lichtschwertduelle und epische Schlachten. So habe ich Star Wars 2008 kennengelernt, als die Filme das erste Mal auf Pro7 liefen. Die Prequel-Trilogie wurde natürlich zuerst gezeigt und der Stil dieser Filme ist haften geblieben. Hinzu kommt Darth Sidious ausgeklügelter Eroberungsplan in der Prequel-Trilogie. Dementsprechend sind Episode II und III auch meine Lieblinge der Reihe.

*In Deckung geh* laughing

@Han
Ich muss dir doch bestimmt vorkommen wie ein komischer Kauz! Bei so gut wie allen Filmen, über die wir diskutiert haben, weichen unsere Meinungen stark voneinander ab laughing

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Sully : : Elvis Balboa
03.05.2013 18:33 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 19:00 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Bartacuda hat alles so zusammengefasst wie ich es auch empfinde, deshalb gibts da von mir nichts mehr hinzuzufügen.

@Luph
Das tut mir ja fast leid für Dich...denn Star Wars ist so unendlich viel mehr. Jedenfalls dann, wenn man einen Draht dazu hat.
Ich kann Dich aber andersherum auch wieder verstehen. Die Leute, die mit der alten Trilogie aufgewachsen sind haben die magischen Sternstunden (was ein Wortspiel) der Star Wars Saga zu einer Zeit miterlebt, als sowas seines Gleichen suchte. In der alten Saga gabs zwar Special Effects, die zu ihrer Zeit was Neues darstellten, jedoch standen sie nicht im Mittelpunkt der Geschichte. Der Kern der Reihe war eher das "Märchen" an sich, in dessen Focus charmante Charaktere standen, die dem geneigten Film-Fan lebenslang ans Herz gewachsen sind. Man hat mit ihnen gefiebert, gelacht und gelitten! Da schmerzte es den Zuschauer eben noch wenn Leias Heimatplanet explodierte... Herz und Charme, die Zutaten die bekanntermaßen für MICH immer das "Zauberpulver" sind um aus einem Film eben mehr als nur einen Film zu machen, streute Lucas damals über das Sternenkriegs-Epos. Diese Faszination und das gewobene Band, verbindet mich auch heute noch mit der alten Trilogie.
Die neuen Filme gefielen mir auch...aber der Zauber war nicht mehr da. Und das lag nicht nur daran, dass man eben heute schon alles gesehen hat, sondern eben hauptsächlich daran, dass die Effekte einen ganz anderen Stellenwert bekamen. Erst in Episode 3 gelang es Lucas für mein Gefühl, sehr nahe an die Atmosphäre und das Gefühl des "wahren" Star Wars heranzukommen. Dieser gefiel mir trotz der einen oder anderen Schwäche von den neuen Filmen am Besten.
Von den zukünftigen Filmen erwarte ich bestenfalls unterhaltsames Kino...viel mehr wird es wahrscheinlich nicht geben. Wenn doch wäre ich Abrams sehr dankbar. Aufgrund dessen was Star Wars für mich bedeutet, stehe ich auch den ganzen PLänen für Spin Offs und unzählige Fortsetzungen sehr skeptiptisch gegenüber, da es sehr, sehr unwahrscheinlich ist, dass man eine solche Atmosphäre in inflationär anmutende regelrechte Star Wars Lawinen einbetten kann. Die Gefahr der Entzauberung und der absoluten Beliebigkeit sehe ich als weitaus größer an!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Shik4m4ruN4r4 : : Moviejones-Fan
03.05.2013 18:51 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 18:53 Uhr
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Dabei seit: 15.07.12 | Posts: 544 | Reviews: 0 | Hüte: 7
sorry aber eure diskussion hat mich irgendwie gerade mitgerissen und mir sind da ein paar punkte doch sauer aufgestoßen

ich selbst bin als kind der 90er über dessen tv-ausstrahlung mit star wars in kontakt gekommen und es war sofort liebe auf den ersten blick (wärn da nicht immer diese blöden werbepausen gewesenXD).
ich finde zwar nich wie vor die klassiche trilogie besser...aber ich würde nicht behaupten, dass die neue irgendetwas zerstört hat. ich finde gerade das man wunderbar die unterschiedlichen zeiten auch mitbekommt. in der alten republik, also die neuen filme, gibt es nunmal noch maßig jedis, weshalb sie zurecht etwas "einfach" wirken im vergleich zu anderen völkern und auch der kampf war nunmal ein krieg, der viel mehr betrifft, als nur den ach so schnöden jedi-orden. dementsprechen fand ich auch die darstellung sehr gelungen. ich geb zu an der ein und anderen stelle gibt es zu viel cgi aber trotzdem hat mir die reihe das gegeben, was ich wollte. auch die sache mit den mediclorianer fand ich jetzt nicht sooo schlimm.
die alten filme dagegen veranschaulichen wunderbar den immer wehrenden kampf zwischen gut und böse und das macht gerade da den zauber auch aus...doch ist es nunmal ein anderen teil der star wars saga in der es jedis nicht mehr gibt und sie deshalb noch erhabender wirken im vergleich zu den anderen wesen.
es ist einfach reine geschmackssache, welchen abschnitt einem besser gefällt...ich kenne auch leute, die mit der alten trilogie aufgewachsen sind und die neue besser finden und umgekehrt...das ist auch find ich mit das beeindruckende bei star wars, dass es doch so viele anspricht.

@han:

zu deinem punkt mit den ach so vielen lichtschwertszenen (vorallem die fahrstuhlszene)
in episode IV zückt ben doch auch eiskalt sein lichtschwert, um den rowdy in der bar den arm abzuschlagen... fand ich persönlich schon merkwürdig das jedis auf der einen seite als diplomat und hüter des friedens angepriesen werden und auf der anderen seite doch so übertrieben handeln
mit anderen worten: die waffe dient nunmal der verteidigung und dafür wurde sie auch in all den filmen eingesetzt


@matrix:

boah ich dachte ich wär einer von wenigen, die teil 1 mega aber teil 2 und 3 einfach nur sch... fanden^^


@kritik (das eigentliche thema):

sehr genial...macht wieder mal lust auf den film (und die reihe)
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
03.05.2013 18:59 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 19:00 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 330
@luhp:
Versteh mich bitte nicht falsch, aber mit
Gut, Reloaded hat die Handlung jetzt nicht mit 7-Meilen-Stiefeln vorangebracht, aber der Film trägt dennoch zum besseren Verständnis der Matrix und der Aufgabe des Auserwählten bei.

hast du genau das gesagt, was Matrix 2 (&3) in meinen Augen schlecht macht.
Der ganze philosophische Aspekt in Matrix sollte nicht greifbar bzw. erklärbar sein. Es ist genau das "Was wäre wenn", was es so spannend macht.
Es ist vergleichbar mit einer Religion. Zu viele Fakten können den Glauben zerstören. Vor allem, wenn fakten später eine unbefriedigendere Antwort geben, als man es sich ausgemalt hat.
Manchmal ist Unwissenheit ein Segen.

@Star Wars:
Meine Meinung sollte bekannt sein. wink

(Wenn nicht, lest Hans und Sullys)
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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Sully : : Elvis Balboa
03.05.2013 19:02 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Bartacuda
Das war in Sachen Matrix sowas wie die Midichlorianer in Star Wars! ;)

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
03.05.2013 22:30 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 22:41 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Wie gesagt, ich habe das anders empfunden. Wird aber mal wieder Zeit, dass ich mir die Matrix-Filme erneut anschaue! Vielleicht sehe ich Teil 2 und 3 dann auch mit anderen Augen.
Ich hatte die Filme sogar mal selbst auf DVD, jetzt stehen sie bei meinem Bruder im Regal. Ich habe sie mit meinem Bruder gegen die Bourne-Trilogie + die BBC-Serie Unser blauer Planet getauscht. Es geht einfach nichts über BBC-Dokumentationen! :-)

Bei Star Wars könnte es vielleicht auch daran liegen, dass ich mich früher nie dafür interessiert habe. Die ganzen Plakate, als die Prequel-Filme ins Kino kamen, hielt ich für äußerst merkwürdig. R2D2, C3PO, Darth Maul, Qui-Gon Jinn,... die waren mir als Kind alle nicht geheuer :-)
Und 2008 war zudem eine Zeit, in der ich besonders auf solche Filme wie die Prequel-Trilogie gestanden habe. Das sich dies heutzutage geändert hat, zeigt z.B. John Carter. Der ist ja ähnlich aufgebaut wie die neueren Star Wars Filme, fällt in meinen Augen aber ziemlich mau aus. Die Prequel-Trilogie hat jedoch meinen wandelnden Filmgeschmack überstanden.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Han : : Space Cowboy
05.05.2013 16:19 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
Ich muss dir doch bestimmt vorkommen wie ein komischer Kauz!

@luhp92: haha süß... aber nö ganz sicher nicht! Wäre ja langweilig, wenn alle die gleiche Meinung hätten, da könnten wir gar keinen so tollen Diskussionen wie diese hier führen. Finde auch, Du begründest Deine Meinung immer sehr gut! smile

@Shik4m4ruN4r4: Obi-Wan hatte es doch im Guten versucht, wollte der Knalltüte in der Bar sogar "Einen" ausgeben. Aber dieser zog die Waffe und wollte ihn erschießen. Dass er ihm nur den Arm abgehackt hat, war doch sogar noch gnädig. Er hätte ihn auch köpfen können. Und da das Laserschwert Obi-Wans einzige Waffe ist, handelt er auch nicht übertrieben oder unlogisch. Bei vielen Gelegenheiten sieht man dafür auch, dass der Obi-Wan der alten Filme Konflikte auf andere Arten als mit der Waffe löst. Wenn er kann...

Aber in der neuen Trilogie ist davon nichts mehr zu sehen. Ich sag nur ZITAT "Das ist Dein Leben!" als er Anakin dessen Lichtschwert zurück gibt (Epsiode 2). Den Spruch bzw. diese Einstellung fand ich total bescheuert und sie beist sich mMn total mit den Lehren von Ob-Wan und Yoda aus den alten Filmen. Denn diese legten nie so viel Wert auf die Waffen sondern vielmehr auf die Person an sich und ihre innere Stärke.

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

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