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Wenig überraschend ... ein paar toll inszenierte Actionmomente machen noch keinen guten Film.
Mir hat eigentlich nur der erste Transporter gefallen, die Fortsetzung war mies, der dritte Teil hatte ein paar schöne Momente, insgesamt aber eher mau. Hier hatte ich mir die Trailer schon gar nicht mehr angetan. Warum muss man so eine alte Kamelle wie den Transporter reanimieren? Kann man sich nicht einfach was neues ausdenken, ist doch in dem Genre nicht so schwer?!
Im Prinzip ist es wohl im Grunde ein normaler Transporter Film, denn wirklich überragend waren die anderen drei Teile jetzt auch nicht. Der große Unterschied warum diese dennoch sehenswert waren ist eben Jason Statham und der fehlt jetzt. Klar, Statham war beim ersten Transporter jetzt noch nicht die große Nummer wie heute und sogar noch eher ein Newcomer. Aber er hatte einfach damals schon was und es gibt ja auch Gründe warum er groß rausgekommen ist. Der neue hat das nun mal einfach nicht. Hätte man einen etwa gleichwertigen Ersatz zu Statham gefunden hätte es etwas werden können. So ist es aber vermutlich eher ein Film der in wenigen Wochen und Monaten bereits wieder vergessen ist.
@ Tim
Bin 100% der selben Meinung wie du. Erste Film gut, zweiter Film war totaler Mist und der dritte Teil hatte so seine guten Phasen!^^ Für mich ist Statham aber halt durch den ersten Film die absolute Identifikationsfigur wenn ich an The Transporter denke. Weder der Rebootfilm noch die TV Serie werden daran etwas ändern können.
@ArneDias
Klar war Statham zu damiligen Zeiten noch ein Newcomer, aber ein für mich sehr beeindruckender. Wenn ich Statham und Skrein miteinander vergleiche dann ist Statham der Haushohe Sieger in dem Duell. Skrein wirkt doch immer sehr austauschbar und belanglos.
Kritik: The Transporter Refueled von Moviejones
Moviejones | 02.09.2015