Kritik: Spider-Man - Far from Home von Moviejones

@DrStrange
Wie gesagt ich werde mir natürlich ein eigenes Bild machen und alleine wegen Spidey wird mir der Film mit Sicherheit auch gefallen. Nur bin ich ehrlich, ich hätte mir was anderes gewünscht, aber wie gesagt, vielleicht überrascht man mich ja doch.
Den Humor sehe ich absolut nicht als Problem und wenn der Film 1 Jahr nach Endgame spielt, umso besser. Ich komme aber nicht daran vorbei, dass ich den Aspekt sehr spannend finde wie die Welt vor dem Hulk-Snap und nach dem Hulk-Snap aussieht. Vielleicht behandelt man dies ja irgendwie in den Disney+ Serien? Ich würde ja sogar ne Fake-Doku als spannend empfinden ^^

@Duck:

Fake-Doku... sehr schöne Idee !! Sollen wir ne Petition starten ?

Irgendwo wird das Thema sicherlich aufgegriffen. Ob in den Disney+ Serien oder halt einem späteren Film. (Black Widow und Eternals schließe ich mal aus)

Schöne Kritik die sich fast wir jede andere Marvel Kritik liest, ob das jetzt was gutes oder was schlechtes ist muss jeder für sich selber entscheiden. Die typische Marvel-Nummer-Sicher Kiste eben.

Für mich gibt es nur einen Spiderman, und zwar den "echten" der wurde von Sam Raimi in Szene gesetzt. Diese Filme haben im prinzip den selben Stellenwert wie Nolans Batman Trilogie. Das kann man mit dem schwarzen Album von Metallica vergleichen, alles was danach kam war zwar nett aber nie wieder ein Hammer, egal wie sehr sie es versucht haben.

@Jack-Burton:

Nichts für ungut und so gut ich den ersten Spidey von Raimi auch finde, war McGuire bereits hier zu alt für die Rolle.

Metallica war schon weit vor dem schwarzen Album tot. Aber das ist eine andere Geschichte...

JackBurton und DrStrange:

Ich lasse mal Metallica da aussen vor, aber der gute Tobey war als Peter Parker prinzipiell die größte Fehlbesetzung aller drei Darsteller. Raimi hat sich zudem vor allem in den ersten beiden Teilen sklavisch nach Lees und Ditkos Vorgaben gerichtet, um dann im dritten Teil dazu gezwungen zu werden alles in einen Film zu packen, und alles was er trotz Fehlbesetzungen in allen wichtigen Rollen mit Herz füllen konnte, und gegen die Wand zu fahren.

Der Raimi Ära weine ich deutlich weniger hinterher als der Garfield!

Ohohohohoh das Metallica-Fass wurde geöffnet *grabs Popcorn*

@MobyDick:

Raimi hat sich zudem vor allem in den ersten beiden Teilen sklavisch nach Lees und Ditkos Vorgaben gerichtet

Was ja grundsätzlich nicht ganz verkehrt war, hätte ihn im dritten Teil nicht die Lawine eingeholt. Ich fand Garfield trotzdem gruselig fürchterlicher. Wie er im Film zwischen himmelhochjauchzend und manisch depressiv hin und hergesprungen ist... nee, das ging so gar nicht.

@DrGonzo:

Nein, heute nicht. Das heben wir uns für ein ander mal auf...

Wo ist denn jetzt dieses Fass von dem hier die Rede war? Und die nächste Frage: Muss man sein Glas selber mitbringen?

@ Asgrimm86 du hast "Humpen" falsch geschrieben

@DrGonzo

Touché.

Humpen, Krug, Trinkhorn und im Zwefelsfall auch Zuber.

Der Kracher ist wirklich die Post credit scene JJJ is back und natürlich der Fakt, dass jetzt jeder spideys Identität kennt...das wird bestimmt spannend, denn soweit ich es von den Comics weiss, gab es sowas noch nie

Aber alles in allem finde ich ihn dennoch einen gelungenen spidey-teenie film

DrStrange

Nee, ganz verkehrt war der Ansatz von Raimi wirklich nicht, nur halt in vielen Punkten irgendwie altbacken - ein anderes Wort für chramant

Garfield war für mich erst ab dem zweiten Film nicht mehr tragbar, aber den haben sie ja meines Erachtens absichtlich gegen die Wand gefahren, nur um gefühlt zwei Wochen später das MCU Reboot initiieren zu können.

Der beste Spiderman war der 2. Teil

FAKT;)

SantinoAndolini

FAKT;)

Das Wort an das ich dachte, klingt seltsamerweise genauso

MobyDick

Die Zugszene bleibt für immer unbezahlbar