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Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen, mal abgesehen vom wirklich bis ins blödel-Genre überzogen dargestellten Knox.
Ich habe mir den Film bereits zweimal angesehen. Gyllenhaal spielt perfekt, seine Physis. Mimik und der Humor (wohl dosiert und in ernsten Szenen auch nicht fehlplaziert) machen wirklich Spass und auch die Handlung passt.
Mir gefiel auch das Original sehr gut und ich sehe beide als gleichwertig an mit Vorteil Remake, da Gyllenhaal die Rolle einfach glaubhafter verkörpert.
Auch die kleinen Anspielungen aufs Original, "Double Deuce", "Niemand gewinnt sowas (einen Kampf)" liesen mich schmunzelnd an das Original denken.
Der Film ist Action und versucht auch nicht verkrampft, mehr als das zu sein.
Weder Drama, noch Liebesschnulze, noch wahre Begebenheit, noch Romanverfilmung oder ähnliches und sollte daher auch mit diesem Blick in Relation gesetzt werden, zu dem ganzen Schrott, den dieses Genre sonst zur Verfügung stellt.
Ach was solls... war weniger enttäuschend als gedacht.
Gyllenhaal bringt den Dalton gut rüber und McGregor ist erstaunlich gut.
Immer noch Blödsinn, aber gut gemachter und unterhaltsamer Blödsinn.
"Die Nächste kommt schneller!"
Ich wurde gut unterhalten, hab ein eher biligen Film erwartet und wurde so sehr postiv überrascht. Meine Fresse da hat aber Gyllenhaal heftig Sport gemacht um so auszusehen.
Solider Film, wünschte die ganzen neuen Netflix Produktionen würden dieses Level mal wieder erreichen.
Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!
Ich fand den Film super unterhaltsam, und vorallem mal was anderes als die anderen Actionfilme.
Ich kenne das Original nicht, aber die Story hat mich an die 80ziger Serien wie das A Team und so errinert.
Ist ein toller film für einen netten Abend.
Ich hatte meine großen Zweifel, dass J. Gyllenhaal die richtige Besetzung ist. Vor allem der Film Nightcrawler ist schuld daran (ein unangenehmer Film mit unangenehmem Thema und auch Hauptfigur). Das Original kenne ich allerdings nicht und weiß deshalb nicht, ob Patrick Swayze in diesem Fall ausnahmsweise mal eine zweilichtige Figur spielt. Ich bin aber einfach davon ausgegangen, dass es der Typ "harte Schale, weicher Kern" ist.
Aber nach der MJ-Kritik, dass das Remake immerhin ganz passabel ist und noch mehr den lobenden Kommentaren hier, werde ich es - vielleicht schon heute Abend - doch versuchen. Hat mich neugierig gemacht.
Kritik: Road House von Moviejones
Moviejones | 24.03.2024