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Echt schade das heutzutage alle Studios auf Nummer sicher gehen. Wenn dieser Film reinen 1:1 Kopie ist. Da spart man sich ja das Geld und wartet bis er auf Prime oder Netflix rüber fliegen. WB hat sich wenigstens mit Sinners was getraut. Und wurden belohnt. Anstatt nur auf Remake, reboot oder das schon was stattgefunden hat. Nichtsdestotrotz wünsche ich alle die den Film anschauen, viel Spaß damit.
Allein aus Neugier werde ich mir den im Kino ansehen, aber ich empfinde den Film als lächerlich, denn er ist eine 1:1-Kopie, nur mit echten Schauspielern statt Animationsfiguren. Alles abseits der Schauspieler ist aber doch eigentlich eine 1:1-Animationskopie der Animationsfilme. Wozu das ganze? Als Animationsfilm funktioniert der Film perfekt. Das stinkt nach Geldmacherei.
"Mason Thames überzeugt in der Hauptrolle mit einem glaubwürdigen und warmherzigen Spiel - kein typischer Hollywood-Schönling, sondern ein junger Held mit Ecken, Mut und Gefühl."
Die Szenen mit ihm im Trailer sind in meinen Augen bei weitem nicht so gut und emotional wie im Animationsfilm. Im Animationfilm sieht man im Gesicht und in der Körpersprache von Hicks deutlich mehr Gefühle und Emotionen, dagegen wirkt der echte Schauspieler wie ein kühler Klotz in diesen Trailerszenen. Mehr kann ich noch nicht beurteilen, aber zumindest in diesen Szenen gewinnt die Animationsfigur deutlich. Sieht man hier auch sehr deutlich:
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Klingt sehr gut. Bin noch am überlegen direkt Pfingstmontag rein zu gehen. Mal schauen. Hat ja keine Eile.
" Das One Piece existiert " :–P
" the world is a buggy program " :-}
Wie bei den Disneyrealfilmen erachte ich auch diesen als ziemlich unnütz. Ich werde ihn mir 1x anschauen, schon wegen Gerard Butler, aber dann bei der Wahl der Filme immer zum Animationsfilm greifen. Genauso wie bei Arielle, Schöne und das Biest, Aladdin, König der Löwen. Die Originale sind einfach in allen Belangen immer besser gewesen, dass man keinen Grund hat zu guten Kopien, am Ende aber doch schlechteren Filmen zu greifen.
Mich erinnert das Remake an total überflüssige Remake von Alfred Hitchcocks "Psycho".
Da wurde auch jede Szene 1:1 nachgestellt, halt nur in Farbe.
Für mich sind die 1:1 Kopien die Art von Filmen, denen ich glatt einen Flop im Kino wünschen würde.
Davon kann nicht zuletzt Disney ein Lied singen, die seit Jahren mit Wucht versuchen, ihren Klassikern neues Leben einzuhauchen. Doch da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, kommen diese Realfilme, die teils mit der Story als auch den Hauptfiguren Schabernack treiben, mal mehr mal weniger gut an - man denke nur an Arielle, die Meerjungfrau oder zuletzt Schneewittchen. Mit diesem Ballast will sich Universal gar nicht aufhalten und bringt Drachenzähmen leicht gemacht wie man ihn kennt auf die Leinwand
Nichts von der Diskussion um das Astrid Casting mitbekommen? Die Besetzung durch Nico Parker wurde doch genauso kritisch gesehen und auch hier wurde der Woke-Hammer rausgeholt. Hat nur paar weniger Leute interessiert, da es sich 1. um eine Nebenfigur handelt und 2. der Originalfilm noch zu frisch ist, dass eine gewisse Fraktion ihn so wichtig findet wie die Disney-Prinzessinnen^^
Eine überflüssige, aber charmante Realverfilmung von gut zwei Stunden, die sich nicht neu erfindet, aber liebevoll umsetzt, was schon 2010 so gut funktioniert hat.
Unnötig und natürlich Geldmacherei - und natürlich werd ich mir den Film ansehen. Wird dann allerdings der erste dieser Art von Filmen sein, der nicht mehr aus meiner "Generation" stammt und somit der Kindheits-Nostalgiebonus wegfällt.
4/5 für eine banale 1:1 Neuverfilmung ohne Kreativität oder Überraschungen ist schon eine Ansage. Für mich klingt der Textinhalt eher so, dass dieser Film nicht wirklich eine Daseinsberechtigung hat bzw. schnell wieder vergessen sein wird (wie die meisten "Live-Action" Realverfilmungen).
Rein auf der Metaebene:
Wie soll man denn eine extrem gelungene 1:1 Realverfilmung bewerten.
Aus dem Bauch heraus würde ich dann sagen: Genau wie das Original.
Oder soll man dann aus Prinzip zwei oder vier Hüte weniger geben?
Film ist eine 1:1 Kopie und die Leute so:
Langweilig, wer braucht das?
Film verändert ein paar Dinge:
DaS wAr iM oRiGiNaL gAnZ aNdErS wAs SoLL dEr sChEiSs
AfD-Verbot (:
Zum Thema unnütz. Für die die gerne Animationsfilme mögen mag das sein. Aber es gibt aber auch Menschen die gar kein Interesse an Animationsfilmen haben. War mit einem Freund am Wochenende im Kino. Er war vom Trailer begeistert und hat NIE den Animationsfilm geschaut. In wiefern mein Freund ein Einzelfall ist. Oder ob dieses eine potentielle Kundengruppe trifft. Weiß ich nicht aber bin jetzt schon überzeugt das mein Freund sein Spaß hat.
" Das One Piece existiert " :–P
" the world is a buggy program " :-}
So ein schwachsinniger Äpfel mit Birnen Vergleich...
Aber es ist schon schwer zwischen stimmigen und erzwungenen Änderungen zu unterscheiden.
Die einzig gelungene Realverfilmung (obwohl 90% nur Cgi...) ist für mich bis jetzt The Jungle Book, da der Film deutlich erwachsener inszeniert wurde, aber im Kern noch die gleiche Geschichte erzählt.
Einer bloßen Kopie fehlt degegen das Besondere und ich stell mir dabei die Frage, für was das nun notwendig war. Der Vergleich mit dem 1:1 Psycho Remake finde ich da sehr passend.
Man muss Äpfel mit Birnen vergleichen, damit man sie voneinander unterscheiden kann.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Den Beweis, dass man es den Leuten nie recht machen kann, liefert dieser Film.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@DrGonzo @Manisch
Ihr habt damit vollkommen Recht.
Die kleinste Änderung (Hautfarbe der Darsteller) hat bei Arielle und Schneewittchen unendliche Kontroversen ausgelöst. Das Fehlen von Mushu in Mulan wurde als doofe Idee erklärt. Hier fehlt eine "wichtige" Figur, dort wird ein Lied weggelassen oder verändert und an anderen Stellen bekommen Figuren bisschen mehr Charakter (z.B. LeFou ist nun homosexuell).
Immer mit viel Aufschrei, Gemecker und Ablehnung verbunden.
Ist der Film dann aber 1:1 an der Vorlage, bietet nix Neues, wird ebenfalls gemeckert.
Tatsächlich ist es spannend zu sehen wie die einzelnen Filme beim Publikum ankommen. Ich würde mal behaupten, dass die 1:1 Verfilmungen dann doch beliebter und erfolgreicher waren. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel wie z.B. Das Dschungelbuch.
Kritik: Drachenzähmen leicht gemacht von Moviejones
Moviejones | 05.06.2025