Hier dreht sich alles um die News Oha, dies sollen Hugh Jackmans Gegner in "Wolverine 3" sein!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Falls die Reavers wirklich die Schurken werden hoffe ich, das Lady Deathstrike auch vorkommt. Sie gehört ja schließlich auch zur der Gruppe und hat eine Vergangenheit mit Wolverine.
Wenn Wolvies Gegner aus einer Gruppe von Cyborgs bestehen, wie beißt sich das dann mit dem R-Rating?
Die wichtigste Frage lautet ganz einfach: in welcher Zeitlinie wird Wolverine 3 spielen? Da gibt es 3 Möglichkeiten:
1. In der alten Zeitlinie: wir wissen nicht was mit Wolverine zwischen Wolverine 2 und DofP passiert. Der Film könnte vor den Ereignissen im chinesischen Tempel spielen und zeigen wie Wolverine sich wieder mit den X-Men verbündet. Wäre somit eine direkte Fortsetzung und würde das Mitwirken von Patrick Stewart erklären
2. In der veränderten Zeitlinie: am Ende von DofP erwacht Wolverine wieder und sieht all seine alten X-Men Kollegen wieder. Happy-End bis er bemerkt, dass Jean Grey wieder mit Summers zusammen ist^^ Die Geschichte endete schließlich, die Frage lautet natürlich: was passierte danach mit Wolverine? Hier wäre alles möglich und man müsste keine Altlasten aus vergangenen Filmen mittragen? Zudem kann man alle früheren Mutanten nutzen, u.a. ja auch Patrick Stewart
3. In der neuen Zeitlinie: wir haben Logan nun wie er wieder zum Adamantium-Wolverine wurde. Er wird befreit und das Massaker beginnt bis er flieht. Hier kann man ebenfalls Wolverines neue Geschichte erzählen und alles könnte somit anders werden wie noch in der Trilogie X1 – X3. Zudem gibt es die After-Credit-Szene, welche in dieser Zeitlinie spielt und man Hinweise auf Essex und Mr. Sinister, aber auch auf X-23 bekommt. Problem ist her, dass „noch“ James McAvoy der Professor X dieser Zeitlinie ist. Zudem müsste man von den 80er bis in die ferne Zukunft springen.
Bleibt also spannend
Schade. Egal welche Zeiltlinie oder Storyline bevor steht, ich hätte gern Omega Red gesehen.
Da der Film in der Zukunft spielen soll, und Patrick Stewart als Professor X bestätigt wurde kann man davon ausgehen, daß er in der veränderten Zeit spielen wird.
Da sich am Ende der 1. Trilogie zeigt, dass Prof. X seinen Geist in den Komapatienten transferiert hat, ist auch die alte Zeitlinie möglich. Macht aber eigentlich keinen Sinn, da man die ja von Studioseite aus mit Absicht durch DotfP "gekillt" hat und sicher nicht wieder zurück dahin möchte.
Die X-Men Reihe ist in Sachen Kontinuität so ein großer Murks geworden, dass man in der Entscheidung, wann und wo der Film nun spielt, relativ frei ist. Alles richtig machen kann man bei dem Scherbenhaufen der Reihe nämlich eh nicht mehr.
Soso Wolverine gegen eine Meute Cyborgs... Ist Cable bei Deadpool 2 nicht auch ein halber Cyborg? Dann schon X-23 Gerüchte und das After Credits Ende von X-Men Apocalypse als möglicher Cliffhanger? Och nööööö... *gähn* zzzZZZ
Bitte R-Rating, bitte die richtige Old Man Logan Story sonst bleibe ich diesesmal halt gleich zuhause. Hätte ich schon bei X-Men Apocalypse tun sollen. -,-
Das R-Rating ist doch schon längst bestätigt. Und was die Old Man Logan Story angeht, kann man die aus rechtlichen Gründen eh nicht umsetzen.
Najaa, Stewart bedeutet für mich nicht zwangsläufig "veränderte/alte" Zeitlinie, sondern lediglich SPÄTER - er ist schließlich einfach der alte Professor X, die Zukunft von McAvoys Xavier. McAvoy könnte doch eine zukünftigen Xavier garnicht spielen mit seinen 37 Jahren, dafür braucht man schon den "alten" Professor X. Ich denke es könnte angesichts dessen was wir wissen entweder ein Wolverine sein der Jahre nach Days of Future Past seine idyllische Realität (also der zurückgekehrte Logan) weiter gelebt hat oder alternativ der aus der McAvoy-Timeline, der einen ähnlichen Weg gemacht hat wie der "alte" Logan. Sprich, sich den X-Men irgendwann anschloss und dann alles mögliche mit ihnen erlebt hat, bis wir an den Punkt kommen wo Wolverine 3 spielt.
Interessant ist, dass die After-Credits-Szene mE Möglichkeit 2 plausibler macht. Ebenfalls so der Auftritt von Logan, der ungewohnt blutig ausfiel. Und wer sagt, dass sich nicht einiges eben in beiden Zeitlinien genau gleich abspielt und Logan Xavier eben erst um 2000 herum kennenlernt, 17 Jahre nach Apocalypse - wenn er sicher schon aussieht wie Stewart. Stewart und McAvoy waren optischer Indikator während DOFP, aber im Grunde sind sie nur "junger Xavier" und "alter Xavier". Für mich geht für einen Film in der Zukunft nur Stewart als Xavier
@Tiin
So vermurkst finde ich dies gar nicht und finde sogar alles sehr plausibel. Einige letzte Kontinuitätsfehler wurden nun mit Apocalypse sogar endgültig vernichtet. Das Problem ist einfach, dass man für jede Generation unterschiedliche Schauspieler hatte und dass man in der neuen Zeitlinie dann sogar in 10 Schritten springt. So gesehen sehe ich nur hier einige Kontinuitätsprobleme, da ein James McAvoy einfach jünger aussieht als er sein müsste...so gesehen müsste er dann in 20 Jahren so aussehen wie Patrick Stewart, wie Snake es auch normal sehr schön resumiert hat
@Snake
Das ist mir natürlich klar, nur dachte ich bisher, dass man versuchen würde die Zeitlinien auch bildlich zu trennen. Heißt: James McAvoy steht für die neue Zeitlinie, Patrick Stewart für die alte/veränderte. Es ist klar, dass McAvoy eigentlich immer zu Stewart wird^^, man dies aber nun trennen möchte. Denn immer noch fände ich es seltsam, wenn man nun einen Film in der neuen Zeitlinie soviele Jahre nach Apocalypse zeigt. Ok, das hat mit Deadpool wunderbar geklappt, der agierte aber ziemlich frei. Bei Wolverine 3 wäre dann aber Professor X dabei, was viele Zuschauer verwirren könnte.
@ Duck:
Ja, aber wie sollte man dieses Problem eines Xavier in der Zukunft lösen? Mit einem neuen Darsteller? Ich fand es immer schön die Freundschaft zwischen Logan und einem der ganz wenigen Charaktere denen er WIRKLICH vertraut zu erforschen. Und zu dieser Freundschaft gehört insbesondere das Zusammenspiel zwischen Jackman und Stewart, das seit X-Men damals 2000 für mich eines der tollsten Elemente der Reihe ist. So ist es für mich irgendwie nur richtig, dass beide gemeinsam in IHREM letzten(?) Film der Reihe auftreten.
@ZSsnake
Ja nee natürlich hast du Recht und das Problem wäre auch nicht zu lösen mit einem Recasting ;) Ich geb dir Recht mit allem Ich bin nur der Meinung (also persönlich), dass das Studio eben diese Beziehung für die "alte Zeitlinie" weiterhin nutzen wird. James McAvoy als Professor haben wir ja auch bereits im Zusammenspiel mit Logan gesehen, wenn man in dieser Zeitlinie bleibt (egal ob dies nun die Zukunft ist, wo man eben eigentlich Stewart nutzen müsste) denke ich, dass viele verwirrt sein werden, wenn nun wieder Patrick auftritt. Hängt natürlich davon ab, wie fest man den Film in die Kontinuität miteinbindet.
Aber du hast recht, die After-Credit-Szene spricht da schon sehr deutlich für diese Lösung.
@ Duck:
Vorteil der bisherigen Wolverine-Filme war immerhin, dass sie selten stark in die Kontinuität der anderen Filme eingebunden waren, entsprechend denke ich, dass kaum jemand WIRKLICH verwirrt sein wird, wenn der Film in der Zukunft spielt und wir dann eben nochmal Stewart haben. Mich stört es sicher nicht und diejenigen die Wolverine einfach so mögen, wird es auch nicht stören
Oha, dies sollen Hugh Jackmans Gegner in "Wolverine 3" sein!
Moviejones | 26.05.2016