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Ach was, 100 Mio. - nun sollen es 150 für Craigs "Bond"-Comeback sein!

Moviejones | 12.09.2016

Hier dreht sich alles um die News Ach was, 100 Mio. - nun sollen es 150 für Craigs "Bond"-Comeback sein!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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34 Kommentare
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HitmanXXL : : Moviejones-Fan
12.09.2016 22:30 Uhr
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Dabei seit: 12.05.13 | Posts: 129 | Reviews: 5 | Hüte: 1

@ Beachwater:
Ich kann mir das als Leihe nur so erklären, dass schauspielerisch die Figur James Bond wenig her gibt. Man darf nicht zu weit von abweichen, da sonst die Fans Sturm laufen würden. Ähnlich hat sich Sir Sean Connery dazu in einem Interview geäußert. Daher verständlich für mich wenn Daniel Craig keine Lust mehr hat.
Andererseits ist er, für mich, nach Sean Connery ein richtiger Bond. Alle anderen hatten zwar ihre Daseinsberechtigung, aber die beiden stechen für mich heraus.
Wir werden sehen was bei dem Theater raus kommt. Egal wer den nächsten Bond spielt - der Film ist und bleibt Pflichtprogramm!

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theduke : : Moviejones-Fan
12.09.2016 23:53 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

Ich kann mir das als Leihe nur so erklären, dass schauspielerisch die Figur James Bond wenig her gibt. Man darf nicht zu weit von abweichen, da sonst die Fans Sturm laufen würden. Ähnlich hat sich Sir Sean Connery dazu in einem Interview geäußert.

@HitmanX Dann hast du aber die Reportage leider nicht richtig verfolgt. Connery wollte diese Rolle nur einmal spielen, denn er hatte noch nie eine Rolle wo er zum Hauptdarsteller wird. Sean war ein bescheidener "Newcomer" den man durch den Film "Der längste Tag" ausgesucht hatte. Mit seinem 2. Bond Liebesg.a.M. war er von Fans so umringt das er damit nicht mehr klar kam. Klar ist die Rolle stupide und teilw steril, doch Connery konnte da bei Dr. No oder LaM noch nicht sagen, da es diesen Fankult erst nach Moskau gab. Sean kam mit der Masse an Fans nicht zurecht, und man muß bedenken, das dies damals noch schräger war.

Das Daniel nun auch die Faxen dick hat, kann man verstehen, denn Sean sagte damals folgendes. Nicht 007 hat ihn geprägt, sondern die Fans haben ihn als 007 abgestempelt. Fast immer wenn ein Darsteller diese Rolle angenommen hatte, war er JB und trug diesen Stempel leider lange nach dieser Rolle immer noch und bekam kaum noch andere gute Rollen. Egal ob Connery, Lazenby, Moore, oder Dalton. Selbst Brosnan hatte nach seinen letzten 007 keine großen Erfolge mehr.

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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Beachwater : : Moviejones-Fan
13.09.2016 10:35 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.12 | Posts: 121 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Ja, die Festlegung auf die Rolle wär ein gutes Argument. Hätte er ja auch vorher nicht ahnen können smile

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descartes : : Moviejones-Fan
15.09.2016 10:17 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.15 | Posts: 41 | Reviews: 0 | Hüte: 8

@TheDuke

Ich weiß was du meinst, aber ich denke, dass man das so pauschal nicht sagen kann. Connery hatte nach seiner Bond Karriere noch so einige Erfolge. Moore, der ja, obwohl er die Rolle erst nach Connerey angenommen hat, älter ist als Connerey, war am Ende seiner Karriere als Bond auch schon 57. Ich glaube, der hatte keinen Bock mehr.

Dalton war weder vor noch nach seiner Karriere sonderlich erfolgreich und das gilt so übrigens auch für Brosnan, der vor allem für seine Fernsehrolle bekannt war, dennoch hat er während und nach seiner Karriere in einigen guten Filmen mitgespielt.

Ich sehe das Problem eigentlich eher bei den Bond-Girls. Als Karrieresprungbrett würde ich so eine Rolle nicht wirklich bezeichnen. Eine Ausnahme wäre hier sicher Famke Jansen und ggf. noch Kim Basinger, auch wenn es kein offizieller Bond war.

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