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One Battle After Another

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DiCaprio fast umbenannt

Leonardo DiCaprio: Warum er fast „Lenny Williams“ hieß

Leonardo DiCaprio: Warum er fast „Lenny Williams“ hieß
21 Kommentare - Do, 25.09.2025 von MJ-Caminito
Vor der Weltkarriere stand beinahe ein anderer Name: DiCaprio berichtet, wie er als Teenager zu „Lenny Williams“ werden sollte. Doch sein Vater widersprach, und Hollywood bekam einen DiCaprio.

Leonardo DiCaprio, heute fest in der Riege der großen Hollywood-Stars verankert, gewährte nun einen seltenen Einblick in seine frühen Jahre. Im Podcast New Heights erinnerte er sich an den Moment, in dem sein erster Agent ihm riet, den Namen „Leonardo DiCaprio“ abzulegen - zu ethnisch, wie es hieß. Stattdessen sollte er als „Lenny Williams“ auftreten.

Das ganze ereignete sich, als DiCaprio gerade zwölf oder dreizehn Jahre alt war. Nach den üblichen Agenturfotos für erste Castings präsentierte der Agent die Idee einer Namensänderung, verbunden mit der Warnung, andernfalls werde er kaum Chancen bekommen. Zuhause jedoch setzte DiCaprios Vater ein unmissverständliches Zeichen: Er zerriss das Foto mit dem erfundenen Namen und machte klar, dass sein Sohn bei seiner Identität bleiben sollte.

Auch Benicio Del Toro erinnerte sich im Podcast an ähnliche Erfahrungen. Ihm wurde nahegelegt, als „Benny Del“ aufzutreten, um seine Chancen zu erhöhen. Schon seit den frühen Tagen Hollywoods gehören Namensanpassungen zum Alltag der Branche. Auch Stars wie beispielsweise Rita Hayworth (ursprüngl. Margarita Carmen Cansino) oder Kirk Douglas (Issur Danielovitch Demsky) passten ihre Namen an, um ihre Chancen zu verbessern - ein Vorgehen, das Generationen von Schauspielern prägte. Heute hingegen legen viele Newcomer Wert auf Authentizität, und ungewöhnliche Namen sind längst kein Hindernis mehr.

Auch ohne eine Namensänderung bahnte sich DiCaprio seinen Weg zum Weltstar. Erste Fernsehauftritte ebneten ihm den Einstieg, doch mit This Boy’s Life und Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa rückte er schnell ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Heute ist sein Name längst ein Synonym für Qualität. Mit Filmen wie Titanic, Shutter Island oder Once Upon a Time... in Hollywood hat er nicht nur die jüngere Filmgeschichte geprägt, sondern auch bewiesen, dass Authentizität stärker wiegt als vermeintliche Marktgesetze.

Quelle: Variety
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21 Kommentare
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PaulLeger : : Moviejones-Fan
26.09.2025 13:17 Uhr
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Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.750 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Andreas2025

Ohne DiCaprios Gage beträgt das Budget des Films immer noch 110 Mio. und er müsste immer noch mehr als 200 Mio. einspielen, von daher sehe ich nicht wieso DiCaprio hier das Grundübel sein soll.

Ich würde diesen Film aber eh nicht primär durch die Box Office-Brille betrachten. Kein Studio finanziert einen Film von Paul Thomas Anderson weil es sich große Gewinne erhofft. Der Filme ist als Prestige-Projekt gedacht, das im besten Fall Oscars gewinnt.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
26.09.2025 10:38 Uhr
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Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 1.100 | Reviews: 0 | Hüte: 34

Natürlich lockt ein Name wie Dicaprio seine Base ins Kino und wenn ich so über seine Filmliste schaue war da auch kein Flop dabei. Filme müssen auch keine 400Mio. einspielen wenn sie nicht so teuer sind. Ich bin jetzt niemand der groß auf Filmbewertungspunkte setzt, aber die Währung zählt für mich schon mehr als nur Einspielergebnisse ob ein Film gut ist oder nicht.

Schönes Beispiel das 2 Legenden zeigt ohne Euros.

Bild

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
26.09.2025 08:31 Uhr
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Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 375 | Reviews: 0 | Hüte: 16

@GPJ es freut mich und ich fahre gerne mit der Bahn und dem Bus in Österreich, weil es hier auch sehr gut funktioniert. Das Problem an öffentlichen Personen die sich im Klimaschutz engagieren ist, dass sie eben ganz genau beurteilt werden und jene Gruppe immer größer wird, die sagt dass es eh nichts bringt. Bei Schwarzenegger zum Beispiel, ist es so dass er mit einem Privatflugzeug nach Wien kommt zum jährlichen Austrian Summit. Wieso kann man nicht mit einem normalen Flug kommen, und da ist die Heuchelei. Leider bei DiCaprio eben auch ein paar Mal erlebt. Er ist ein Schauspieler der obersten Regie, der locker mehr Oscars verdient hätte, und ich mag seine Arbeit sehr, aber menschlich kann ich eben nicht mit. Es tut mir Leid, aber Vertrauen ist in dieser Zeit so immens so schwer.

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GPJ : : Moviejones-Fan
26.09.2025 07:40 Uhr | Editiert am 26.09.2025 - 07:40 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 756 | Reviews: 4 | Hüte: 38

Ich verstehe gar nicht, worüber ihr diskutiert. Alle mögen DiCaprio und finden gut, dass er nicht in Franchises mitspielt, alle finden, das Filme zu teuer sind und alle sind sich einig, dass Stars alleine keine Filme in den Gewinn ziehen, alle freuen sich, wenn kleinere Filme erfolgreich sind, usw. Nur das es heuchlerisch ist, wenn Millionäre sich für Klimaschutz einsetzen mit ihrem Einfluss und ihrem Geld, das verstehe ich nicht. Wenn sie nichts tun würden, warum wäre das besser?

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
26.09.2025 05:17 Uhr
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Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 375 | Reviews: 0 | Hüte: 16

@Tiin für mich ist DiCaprio von seiner Leistung auch ein Ausnahmetalent. Man sieht wie er jeden Film enorm bereichert und seiner Figur immer Ecken und Kantengibt. Dass er nur einen Oscar bekommen hat zeigt dass Leistung nicht immer belohnt wird. @PaulLeger Avatar führt eine völlig neue Welt ein und hat eine neue Technik gebracht ubd brauchte eben keine Stars wie ich schon oft sagte. Wenn ich sehe wie massiv teurer alles wird und dann heuchlerisch ein Schwarzenegger und DiCaprio von Klimaschutz reden zeigt halt wohin die Entwicklung geht. Es gibt so viel Filme und Serien wie nie zuvor und trotzdem werden für einzelne Stars Millionen rausgeworfen. Der jetzige DiCaprio Film soll ja 130 Millionen kosten also braucht er doch mindestens das Doppelte um erfolgreich zu sein. Also wo ist denn für dich die sogenannte Starpower. Wo hört denn für dich die Summe auf die ein DiCaprio fordern kann weil er anscheinend so unersetzbar ist. Das die großen Franchiseindustrien nicht von selbst kleiner werden braucht mir niemand sagen. Aber dass ein DiCaprio genauso ein Heuchler ist wie ein Schwarzenegger ist auch nicht. Sein Schauspiel ist großartig von DiCaprio und er liefert immer gut ab am Ende.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
25.09.2025 22:24 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.089 | Reviews: 179 | Hüte: 696

Ich verstehe echt nicht warum man sich bei einer Diskussion um DiCaprio auf das Box Office versteift.

Seine Filme haben durchweg eine Qualität, das erlebt man zZ bei keinem anderen Schauspieler.

Weil der Mann dieses Niveau auch schon Jahrzehnten hält ist das einfach eine Ausnahmestellung.


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PaulLeger : : Moviejones-Fan
25.09.2025 21:17 Uhr | Editiert am 25.09.2025 - 21:19 Uhr
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Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.750 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Andreas2025

"Avatar" hat auch keine Stars und spielt trotzdem mehr als 2 Milliarden ein, die genannten Horrorfilme sind im Vergleich dazu ja totale Flops. Das wäre in etwa so sinnvoll wie die Vergleiche die du hier anstellst...

Der bis heute erfolgreichste PTA-Film hat 70 Mio. eingespielt. Es ist völlig an der Realität vorbei zu erwarten, dass sein neuer Film jetzt über 400 Mio. einspielen soll nur weil DiCaprio mitspielt.

Wieviel Geld soll man noch reinstecken im Vergleich zu den Achtzigern und Neunzigern.

Schwarzenegger hat 1999 für "End of Days" eine Vorab-Gage von 25 Mio. Dollar erhalten, also so viel wie DiCaprio heutzutage und das ohne die Inflation einzubeziehen. Inflationsbereinigt hat er also deutlich mehr bekommen als heutige Stars. Und Flops hat er dennoch genug produziert.

Es geht um den Film selbst und vielleicht zeigt das Streaming mal wie krank und pervers mittlerweile diese Budgets sind.

Die Streamingdienste, die Stars deutlich höhere Gagen bezahlen als Hollywoodstudios und deren Budgets für ihre Blockbuster noch deutlich höher ausfallen als die von vergleichbaren Kinofilmen?

Es ist kein persönlicher Angriff, dich darauf hinzuweisen, dass du hier wiederholt uninformiertes Zeug behauptest. Schreib einfach keine gefühlten Wahrheiten mehr, dann ist es auch nicht notwendig dich ständig zu berichtigen.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
25.09.2025 20:03 Uhr | Editiert am 25.09.2025 - 20:14 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.592 | Reviews: 187 | Hüte: 681

@Andreas2025

Der Erfolg von "Sinners" und "Weapons" ist in der Tat außergewöhnlich für eigenständige Horrorfilme, die beiden Filme sind in die Sphären vorgestoßen, für die es (neben "A Quiet Place") sonst M. Night Shyamalan oder absolute Überwerke ("Der weiße Hai", Der Exorzist") benötigt. "Conjuring 4" und "Final Destination 6" wären ohne die Vorarbeit ihrer Filmreihen allerdings nicht dort hingelangt, wo sie nun stehen.

Leonardo DiCaprios Starpower muss man allerdings auch in Relation setzen. Von dem PTA-Film "One Battle After Another" jetzt zu erwarten, dass der 400 Mio. USD einspielt, ist wahnwitzig. Dass es der finanziell erfolgreichste PTA-Film wird, davon kann man allerdings sehr wohl ausgehen.

Die von dir unten aufgeführten Filme mit DiCaprio sind große Erfolge gemessen an ihrem Anspruch und der eigentlichen Zielgruppe, im Vergleich mit Vergleichswerken. Bei Tarantino als Tenenz zum Beispiel "The Hateful Eight" ohne Leonardo DiCaprio und Christoph Waltz und der spielt nur noch die Hälfte bis ein Drittel der anderen Filme ein. Wenn man die Einspielergebnisse der Scorsese-Filme des 21. Jahrhunderts betrachtet, ist ebenfalls eine Tendenz erkennbar, in welchen der Werke DiCaprio eine Haupt- oder Nebenrolle inne hat oder gar nicht mitspielt.

Brad Pitt zieht bei Actionfilmen weiterhn ("F1" würde ich schon als Erfolg verbuchen?), abseits davon ("Ad Astra", "Babylon") sieht es schon anders aus.

Tom Cruise musste mit "M:I 7 & 8" in der Tat Federn lassen, er wird in Zukunft beweisen müssen, wie populär er noch ist. Passenderweise erscheint 2026 der neue Innaritu-Filme (siehe "The Revenant") mit Cruise in der Hauptrolle.

Das Budget von "M:I 8" ist ohne Frage astronomisch und viel zu hoch, erst recht für das, was er zu bieten hat. Aber da muss man weiterhin bedenken, dass der Film mit Corona, dem Schauspielerstreik und mehreren Verschiebungen einen langen Rattenschwanz hinter sch herzieht und die Produktion immer weiter verteuert wurde.

Die Streamingdienste haben doch jetzt schon oft genug bewiesen (z.B. Red One, The Gray Man, The Electric State), dass sie ebenfalls solche Riesenbudgets in Blockbuster mit zweifelhafter Qualität pumpen, also in diesem Spiel sind sie bereits genauso drin wie die klassischen Hollywoodstudios.

Unabhängig vom Inhaltlichen der Diskussion finde ich auch, dass der Ton hier momentan ruppiger ist als notwendig.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
25.09.2025 19:00 Uhr
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Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 375 | Reviews: 0 | Hüte: 16

@PaulLeger keiner dieser Horrorfilme hatte eine Starpower. Es waren deswegen Hits weil sie ausernatürlich gut performt haben und das ist absolut nicht normal. Greife Sie nicht persönlich an also sparen Sie sich dieses Niveau. Sie sagen ja dass DiCaprio eine Starpower hätte da sind dann ja 400 Millionen kein Problem denn mittlerweile kostet er ja nicht gerade wenig. Ich sage klar es gibt keine Starpower mehr für Schauspieler. Brad Pitt F1 war kein Milliardenhit, Tom Cruise ist baden gegangen mit Final. Es geht um den Film selbst und vielleicht zeigt das Streaming mal wie krank und pervers mittlerweile diese Budgets sind. Man stelle sich vor wieviele Menschen man versorgen könnte mit dem Budgets vom achten Teil der Mission Impossible Reihe. Wieviel Geld soll man noch reinstecken im Vergleich zu den Achtzigern und Neunzigern. Bin froh wenn kleine Filme Erfolg haben ohne diesen teuren Stars.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
25.09.2025 16:35 Uhr
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Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.750 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Andreas2025

Die Zahlen gibt es, ich werd sie dir aber nicht auch noch raussuchen, bin schließlich nicht dazu da Leuten, die zu faul sind eine Minute Google-Recherche zu betreiben bevor sie falsche Behauptungen aufstellen, alles auf dem Silbertablett zu servieren.

Wenn Dieser neue Streifen von ihm über 400 Millionen Dollar einspielt, dann nehme ich es gerne zurück, aber man hat durch das Streaming auch das Kino eben so verändert.

Was ist das für eine völlig willkürliche Zahl? Wie viele Stars kannst du denn nennen, die nur mit ihrem Namen schon einmal so ein Einspiel garantiert haben?

Wird noch grotesker wenn bedenkt, dass du unter einem anderen Artikel eben erst das Box Office der diesjährigen Horrorfilme abgefeiert hast. Schauen wir uns die Zahlen der erfolgreichsten Horrorfilme 2025 doch mal an:

Conjuring 4 (mit massivem IP-Bonus): 402 Mio.

Sinners: 366 Mio.

Final Destination 5? 6? 7? (mit IP-Bonus): 313 Mio.

Weapons: 264 Mio.

28 Years Later: 151 Mio.

The Monkey: 69 Mio.

I Know What You Did Last Summer: 64 Mio.

Das sind für dich also großartige Zahlen, die beweisen, dass Horror die Massen in die Kinos lockt, während die im Schnitt höheren Einspielergebnisse von DiCaprios Filmen zeigen, dass Stars nicht mehr ziehen. Merkst selbst, dass du hier keiner sonderlich stringenten Logik folgst.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
25.09.2025 15:44 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.089 | Reviews: 179 | Hüte: 696

Mir gings nicht ums Box Office sondern um die allgemeine Wahrnehmung. Habe ich nicht so deutlich ausgedrückt. Natürlich hat DiCaprio keine Milliardenhits wenn er den Franchisekram nicht mitmacht. Dafür behält er seine Relevanz und landet in keiner Schublade. Die Fans danken es ihm.

@Raven13

Gutes Beispiel mit Emma Stone.


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MrBond : : Imperialer Agent
25.09.2025 15:22 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.891 | Reviews: 24 | Hüte: 607

"[...] oder Kirk Douglas (Issur Danielovitch Demsky) passten ihre Namen an..."

Lustige Anekdote hierzu: Kirk Douglas` Sohn Michael war der Grund, warum der "echte" Michael Douglas seinen Namen zu Michael Keaton ändern musste.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
25.09.2025 14:57 Uhr
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Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 375 | Reviews: 0 | Hüte: 16

@PaulLeger, solange Netflix keine Zahlen offenlegt braucht man mir nicht mit Erfolgsmeldungen kommen. Es liegt ja nicht an DiCaprio aber die Zeit ist einfach vorbei und dass sollen ja seine Filme zeigen. Nach Once Upon A Time IN Hollywood bzw. nach Corona kam kein Erfolgsblockbuster mehr von ihm. Wenn Dieser neue Streifen von ihm über 400 Millionen Dollar einspielt, dann nehme ich es gerne zurück, aber man hat durch das Streaming auch das Kino eben so verändert. Für mich ist er ein begnadeter Schauspieler, aber diese Starpower sehe ich bei keinem mehr.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
25.09.2025 13:32 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.750 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Andreas2025

2021: Don´t Look Up - hier verschweigt Netflix ob der Film wirklich ein Erfolg ist

Sicher? Ich meine mich an große Erfolgsmeldungen zu erinnern. Ach sieh mal an: ‘Don’t Look Up’ Becomes Netflix’s Second Biggest Film Of All Time

Der Großteil deiner Aufzählung sind übrigens Riesen-Hits, die sonst kein anderer Schauspieler reproduzieren könnte. Die ganz großen Massen bekommt man nur noch mit IP-Schrott ins Kino, wenn man mit einem Originalfilm Erfolg haben will, castet man am besten DiCaprio, weil er die meisten Zuschauer zieht.

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
25.09.2025 13:00 Uhr
0
Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 375 | Reviews: 0 | Hüte: 16

Schauen wir uns doch die letzten zehn Spielfilme von Leonardo DiCaprio an, da beginnt es mit

2010: Christopher Nolans Inception von 2010 mit 839 Millionen US-Dollar während im selben Jahr Shutter Island mit ihm nur auf 300 Millionen kam

2011: J. Edgar: 84,9 Millionen

2012: Django Unchained von Quentin Tarantino mit 426 Millionen

2013: The Wolf of Wall Street von Martin Scorsese mit 406,9 Millionen

2015: The Revenant - Der Oscar Film von DiCaprio mit 532,9 Millionen

2019: Once Upon A Time In Hollywood von Quentin Tarantino mit 392 Millionen

2021: Don´t Look Up - hier verschweigt Netflix ob der Film wirklich ein Erfolg ist

2023: Killers of the flower Moon von Martin Scorsese mit 158 Millionen Dollar

und jetzt folgt wieder ein Abenteuer der nicht Blockbuster Regie von Paul Thomas Anderson.

@TiiN es gibt keine Stars mehr die Millionen von selbst reinspielen. Es ist vorbei diese Zeit, und das eben wegen dem Streaming. Selbst ein Leonardo DiCaprio rennt zu den Stereamingdiensten wegen dem Geld. Selbst ein Scorsese der die große Klappe aufreist wie bedeutsam das Kino ist und dann selbst beim Streamingdienst die Millionen einsteckt.

Es gibt keine Selbstläufer, lediglich Filme die ihre Budgets noch halbdwegs sicher reinspielen, und das wars.

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