"Star Wars 9": Warum Trevorrow gehen musste & Johnson nicht übernimmt!

Hah!

@Chris

Ich kann Deine Ausführungen gut verstehen ... dennoch bin ich der Meinung, dass Deine Schlussfolgerung falsch ist.

@Mr.Bond

Ich finde da urteilst Du zu pauschal über Chris Aussage. Gerade der Teil seines Posts, in dem er das komplexe Geflecht aus Lucas, Kennedy und Disney genauer unter die Lupe nimmt und deren Relevanz für die zeitgeschichtliche Bedeutung des Star Wars Universums im Rahmen der Filmindustrie herausarbeitet, kann wohl kaum als falsche Schlussfolgerung abgetan werden.

@Luph

Bitte vorm Kommentieren auch mal die anderen Posts lesen. Das mit Brad Bird schrieb Chris in seinen Ausführungen unten bereits.

@Sully

Aber das ist doch gerade die Krux. Die psychosoziale Komponente im Spätwerk des George Lucas hat doch nicht wirklich Einzug in das literarische Konzept Disneys gehalten. Wir sprechen hier ja immer noch von Lucasfilm und nicht Disney. Ausserdem sollte auch Dir als Filmfan der erniedrigende Unterton in Chris` kategorischen Imperativ nicht entgangen sein.

Mr. 00 0:

dennoch bin ich der Meinung, dass Deine Schlussfolgerung falsch ist.

Das liegt in der Blickwinkel des Betrachters an. Wenn du mich fragst. Klar haben Disney/Lucas diesmal rechtzeitig reagieren, bevor der Film in der Produktion ging. Aber es wäre nicht so weiter gekommen, wenn die besser bedacht hätten, bevor die den Mann angeheuert hätte.

@Mr.Bond

Ehrlich gesagt finde ich, dass dieser, hier von Chris in seinem ersten Post genutzte Unterton durchaus angebracht ist. Er leitet zu Beginn seine Ausführungen mit filigraner Leichtigkeit ein, ohne die Komplexität des Themas dabei zu vernachlässigen. Fast spielerisch gelangt er über die cineastischen Zusammenhänge der Materie, zum Mittelteil um diesen dann mit schroffem (aber eben passenden Unterton) in seinem Fazit, mit aller Härte abzuurteilen. Hut ab.

"Blickwinkel des Betrages"
Sehr gut

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Ich könnt jetzt wieder schreiben, dass es bestimmt daran liegt, dass Colin Trevorrow kein Remake von Episode 6 machen wollte, aber langsam wird es doch langweilig. Ich hoffe mal es liegt nicht daran, aber wenn dann in Episode 9 doch ein noch größerer Starkiller auftaucht, dann kann ich immerhin noch sagen: "Ich habs euch ja gesagt"

Wobei ich auch sagen muss, dass der erste Post von Chris sehr logisch klingt. Diesen Argumenten kann man einfach nichts entgegen setzen. Auf jeden Fall bin ich jetzt deutlich positiver auf die Zukunft von Star Wars eingestellt.

Ich schmeiß mich weg, Jungs! Super Diskussion Hütchen für beide. Für Chris ersten Post wollte ich auch einen Hut reichen, mir war die Formulierung seiner Argumentation dann allerdings doch ein wenig zu plump, grundsätzlich bin ich aber seiner Meinung.

@lethis
aber langsam wird es doch langweilig

Richtig! Eigentlich hättest du für diesen Satz einen Hut verdient.

@Bond und Sully
Großartig! Danke für diese geniale Diskussion. Hut für euch beide

@Chris
Wenn ich nicht schon länger hier unterwegs wäre könnte man fast meinen, dass die Hälfte deiner 10.941 Posts aus "hah" "haha" und "das haben ... (beliebig Nolan/Snyder/WB/Johns einfügen) v ... (beliebig Nolan/Snyder/WB/Johns einfügen) großartig gemacht"

@Duck-Anch:

Ich muss hier nicht roßartiges ein Roman verfassen, um ein Schlussfolgerung zu kommen.

@Chris
Nichts für ungut, aber für diese Einstellung kann ich dir ebenfalls nur ein "Hah" spendieren.

Tu dir keinen Zwang an. das juckt mich kein Bissen HAH!

@Sully

Ich bin mir natürlich des kognitiven Naturells seitens Chris` mentalen Kapazität bewusst. Die subtile Konnotation seiner ambivalenten Argumentation induziert bei mehreren Lesern jedoch eine subliminale Divergenz.

Seine affirmative Kumulation im ersten Kommentar steht in negativ reziproker Relation zur diffusen Prämisse im zweiten. Während er anfangs noch postfaktisch unpragmatisch und rudimentär argumentiert, führt er seine eigenen obsoleten Thesen im zweiten Teil selbst ad absurdum.

Er sagt selbst: „Das liegt in der Blickwinkel des Betrachters an“. Das scheint initial noch redundand mit „Hah“, ist aber per se subsidiär für die transzendentale und dennoch triviale Affirmation unter Berücksichtigung der exemplarischen Dialektik.

Bist Du da anderer Meinung?

@All

Danke für die Hüte