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Bye bye, "Batgirl"! Joss Whedon scheitert und schmeißt hin

Moviejones | 24.02.2018

Hier dreht sich alles um die News Bye bye, "Batgirl"! Joss Whedon scheitert und schmeißt hin. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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36 Kommentare
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
23.02.2018 18:17 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

Kaum ist Batgirl ohne Regisseur und Autoren da,.. schon meldet sich Roxane Gay über Twitter bei DC/WB an... einer der WB Mitarbeiter schreibt nur: meinst du das ernst oder Spaß ... Roxane antwortet: das sie ernst gemeint haben ...

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YellowEyeDemon : : Moviejones-Fan
23.02.2018 18:54 Uhr
0
Dabei seit: 18.10.14 | Posts: 320 | Reviews: 0 | Hüte: 9

WB hätte auf Einzelfilme anstatt eines Universums setzen sollen.

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Asgrimm86 : : Moviejones-Fan
23.02.2018 20:37 Uhr
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Dabei seit: 23.03.16 | Posts: 350 | Reviews: 1 | Hüte: 23

@YellowEyeDemon:

Bist Du sicher, dass das der richtige Weg gewesen wäre? Man hat mit MoS einen soliden Anfang gesetzt, leider kam dann der Schnellschuss BvS. Sooo schlecht war der gar nicht, nur kam der leider 2 Filme zu früh. Nacht MoS eienn Batmanfilm, danach evtl. einen MoS 2 mit Einführung von Flash oder Aquaman, dann unsere wunderschöne Amazone mit Ihrem Prequel (klar...es hätten noch mehr Leute Captain America Remake gerufen) und dann Zack!! Eben jenen BvS mit leicht angepasster Story und man hätte für alle folgenden Filme aus einem Universum voller Ideen schöpfen können.

Naja... wurde bestimmt schon 1000 mal so geschrieben. Träumen darf man ja wohl noch.

Marvel macht auf jeden Fall vor wie es geht. Auch, wenn da jede Menge Glück mit dabei war wurden doch die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit getroffen.

Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft, ganz egal, wie irre sie sind!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
23.02.2018 22:25 Uhr | Editiert am 24.02.2018 - 12:56 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

@Silencio
"der aber eben nur funktioniert, weil der Film nicht an das größere Franchise gebunden ist."

Hm? "Logan" ist doch sehr wohl an das X-Men-Franchise gebunden. Ohne die Vorgängerfilme fällt hier doch die Abschiedsemotionalität bei Hugh Jackman und Patrick Stewart komplett weg, zudem spielt der Film sechs Jahre nach "Days of Future Past" und stellt nebenbei die innere Logik des Franchises auf den Kopf.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TheGreatWhiteHype : : Moviejones-Fan
24.02.2018 12:17 Uhr
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Dabei seit: 21.03.14 | Posts: 169 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@luhp92

Bei Logan war immer von einer "alternativen" Zeitlinie die Rede.

Und das Logan 6 Jahre nach Apocalypse spielt ist definitiv falsch. Apocalypse spielt in den 80ern und Logan in einer weiter entfernten Zukunft wo es fast keine Mutanten mehr gibt und die X-Men alle tot sind.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
24.02.2018 12:23 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

Der ausstiegt von Whedon, hat Snyder über Twitter nur als i like it ... er scheint auch darüber zu freuen, das Whedon das Projekt verlassen zu haben …

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
24.02.2018 13:18 Uhr | Editiert am 24.02.2018 - 13:19 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

@TheGreatWhiteHype

Natürlich nicht "Apocalypse", sondern "Day of Future Past" :-)
Ich habe das mal korrigiert.

"Logan" spielt in einer alternativen Zeitlinie, jener, die durch DoFP geschaffen wurde. DoFP endet 2023 mit einem Happy End und sechs Jahre später zeigt "Logan" dann eine Postapokalypse mit einen alten Wolverine und Charles Xavier.

Hier eine tolle Erklärung dazu:
Logans X-Men Timeline

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TheGreatWhiteHype : : Moviejones-Fan
24.02.2018 13:18 Uhr
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Dabei seit: 21.03.14 | Posts: 169 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Feiner Zug unter Kollegen von Herrn Snyder...

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
24.02.2018 13:38 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

Feiner Zug unter Kollegen von Herrn Snyder... @TheGreatWhiteHype: In der Tat. Snyder kennt die Misere bei WB zu gut. Eiglt ist das nur peinlich, beim so ein film Studios, die jedes Jahr nur negatives Schlagzeilen machen als positives .

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
24.02.2018 14:02 Uhr | Editiert am 24.02.2018 - 14:02 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Hut an ZSSnake der meine Aussage in seinem Kommentar so aufnahm und erklärte, wie ich es nicht konnte. Ob Whedon ein schlechter Regisseur ist oder nicht steht hier doch gar nicht zur Debatte. Meiner Meinung nach sind die stärksten Momente aus dem vorhandenen Justice League-Film eindeutig von Whedon. Die Lasso-Szene gehört zweifelsfrei dazu. Selbst die - Snyder ist der geilste-Szene zu beginn mit Batman ist ja nachgewiesen als Whedon-Szene. Sei es drum, Whedon hat mit Avengers einen der besten Ensemble-Superheldenfilme aller Zeiten abgeliefert, Age of Ultron ist längst nicht so grottig wie hier getan wird. Und JL hat er vielleicht nicht verbessert, aber wohl das Optimum was möglich war (zu diesem Zeitpunkt) rausgeholt. Ich sehe nach wie vor die fehlende Struktur des DCEU-was-auch-immer als Problem und dies greift dann in alle anderen Probleme ein.

Wie ich ja schrieb, mit BvS hat man sich einfach keinen Gefallen getan und das kann mach auch 2 Jahre später immer noch sagen. Meiner Meinung nach fehlt da ganz klar ein Batman-Prequel, welches uns den Charakter sowie dessen Vorgeschichte (mit SSQ, Batgirl, Nightwing,...) in diesem Universum etabliert. Stattdessen baut man Easter Eggs ein, welche für den Film völlig unrelevant sind, da unerklärt und zeigt einfach, dass da was interessantes vorgefallen sein könnte. Aber man wollte Marvel es ja nicht gleich tun mit Solofilmen nur um 2 Filme später einen Solofilm ohne Bezug rauszuhauen!
So wie die Handlung von BvS aufgebaut war, hätte man MoS 2 nicht gebraucht, obwohl ich diesen Film ja immer sehen wollte. Aber ein Batman-Film wäre notwendig gewesen - oder aber man lässt diesen Martha-Blödsinn weg und baut die Joker/Robin-Story in den Vorspann ein um zu zeigen, weshalb Batman ist wie er ist. So pläterschert irgendwie alles dahin: In BvS sind Batman und Superman Feinde, doch ihre Mütter haben den gleichen Namen = Freunde. In JL sieht Batman ohne Superman keine Chance, obwohl er ihn vielleicht 15 Minuten lang kennt und vorher noch umbringen wollte. Die Welt versinkt im Chaos (wow ein Hooligan schmeißt einen Katron Obst um), weil Superman nicht da ist, obwohl davor gerade festgestellt wurde, dass man keinen Superman braucht. Mit Flashpoint macht man meiner Meinung nach nun wieder den gleichen Fehler und verwurstet dann auch noch Flash.
Und dies ist dann auch das Problem von Batgirl: was will man erzählen? Was soll Batgirl erleben? Ist sie ein Teen, ist sie schon länger im Geschäft? Hatte sie ne Beziehung zu Batfleck? Und wieso zur Hölle brauchen wir einen Batgirl-Film wenn man nicht mal einen Flash-, Green Lantern, MoS 2 oder Batman-Film hinbekommt?

@Snyder-Like
Ziemlich erbärmlich von ihm, wahrscheinlich ist da viel Frust mit drin, weil der Typ selbst wohl nie wieder einen DC-Film machen wird.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
24.02.2018 14:53 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

@Duck-Anch:

Ziemlich erbärmlich von ihm, wahrscheinlich ist da viel Frust mit drin, weil der Typ selbst wohl nie wieder einen DC-Film machen wird.

Wieso erbärmlich? Es zeigt nur das Regisseur in heutigen Zeit, keine Visionäre mehr sind, nur noch Marionette... es gibt nur paar Handvolle Regisseur, die auch deren Vision durchziehen können. Edgar Wright, hat bis heute sein Ant man nicht mal gesehen und er is auch nicht interessiert daran, die Vergangenheit nach zu treuer und zieht sein Ding durch.

Klar wird Snyder so schnell kein DC Filme mehr leiten ( vllt in mcu ) würde ich begrüßen laughing

aber er wurde hintergangen mit seinem BvS v JL . und alle gute Szene in JL, ist nicht ausschließen von Whedon...

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
24.02.2018 16:01 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

@Chris
Ein Typ der Medien zufolge selbst von WB gefeuert wurde (wenn die Gerüchte stimmen) und ebenfalls krass viel einstecken sollte, gefällt es wenn ein anderer Regisseur (sein Ersatz) von einem Projekt abgezogen wird bzw. daran scheitert.
Manchmal ist es dann besser einfach nichts zu sagen, denn so wirkt Snyder einfach wie ein schlechter Verlierer und er scheint ziemlich nachtragend zu sein.

Was das mit Visionären und Wright zu tun hat verstehst wohl nur du selbst mal wieder, mir geht es nur darum, dass Snyder einfach hätte Größe zeigen sollen und einfach hätte nichts machen sollen.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
24.02.2018 16:31 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

@Duck-Anch:

Ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Snyder sein like bezogt sich mMn, das Whedon den Projekte nicht verlassen haben,.. sondern Whedon hat es erkannt, bevor er das gleiche wie bei Marvel schon erlebt habe und bei JL, als Ersatz wider erleben müssen,.. und ein Film wo er selber schreiben und inszenieren Wird, bevor man an seinen Projekt rein pfuschen, schmeißt er lieber alles hin,. Bevor zu spät ist ... und das hätte Snyder bei BvS eiglt tun sollen

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.02.2018 16:39 Uhr | Editiert am 24.02.2018 - 16:40 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 9.070 | Reviews: 186 | Hüte: 626

@ Duck:

Oh, danke ^^

Vielleicht nervt mich aktuell auch einfach nur zu nem gewissen Grad, dass es keine normalen "im gegenseitigen Einverständnis"-Sachen mehr geben DARF, sondern alle überall immer gleich Verschwörungen herauslesen wollen und zudem irgendwie kaum mehr ein Regisseur einfach nur gut sein kann. Nein, irgendwer schreibt was Negatives über irgendwen und alle verlieren total den Verstand und bashen auf einem Regisseur herum, den sie teils sogar vorher noch gefeiert haben (siehe z.B. Ridley Scott, als Covenant rauskam, obwohl er zuvor den brillianten Marsianer rausgehauen hatte).

Witzig dabei im aktuellen Kontext bezüglich Whedon: die negativsten Meinungen zu Avengers kamen von MJ und Tim (der aber Meinungstechnisch mit seinen Reviews oft relativ nah an den MJ-Meinungen ist). ALLE anderen User-Reviews bewegten sich ausschließlich im Bereich 8-10 Punkte. Aber scheinbar war der ja nur so lala, wenn Whedon den gemacht hat wink

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Silencio : : Moviejones-Fan
24.02.2018 19:20 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.482 | Reviews: 55 | Hüte: 294

@ZSSnake:

"Witzig dabei im aktuellen Kontext bezüglich Whedon: die negativsten Meinungen zu Avengers kamen von MJ und Tim (der aber Meinungstechnisch mit seinen Reviews oft relativ nah an den MJ-Meinungen ist). ALLE anderen User-Reviews bewegten sich ausschließlich im Bereich 8-10 Punkte. Aber scheinbar war der ja nur so lala, wenn Whedon den gemacht hat "

Man kann dem ersten "Avengers" ja auch allenfalls seinen (relativ) lahmen Look vorwerfen, aber gerade auf Drehbuchebene ist das ein sehr gut geschriebener Film, der die "Formel" ja erst festgelegt hat. Hat schon einen Grund, warum "Justice League" sich dessen Finale ausgeliehen hat...

Die meisten "der Whedon ist aber eigentlich kacke!"-Rufe kommen doch entweder von Leuten, die sich nicht großartig für Superhelden interessieren (geschenkt, ist auch irgendwie Geschmackssache...) oder eben verletzte DC-Fanboys...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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