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"Star Wars 9" eine "Kurskorrektur", J.J. Abrams will Mega-Deal

Moviejones | 04.11.2018

Hier dreht sich alles um die News "Star Wars 9" eine "Kurskorrektur", J.J. Abrams will Mega-Deal. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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39 Kommentare
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MovieSentai : : Moviejones-Fan
05.11.2018 10:04 Uhr
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Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Interessant, dass die PT nun besser beweretet werden soll. Das einzige was cih den Prequels immer zu gute gehalten habe, ist die einmalige Aufmachung. Ich benötige immer nu ein paar Szenen und bin voll im Universum. Dennoch halte ich Ep1 (furchtbar geschrieben) und 2 (grauenhaft inszeniert) für furchtbare Teile. Einzig der 3te Teil kann bei mir vollends überzeugen. Die OT ist nun aber auch nicht das Maß der Dinge. So hat jede Ära seine Ecken und Kanten. Mal eben mehr, mal weniger.

@Duck-Anch-Amun

Kritik würde ich pauschal nicht sofort als geheule klassifizieren. Sicherlich gibt es auch jene die sich einfach gerne beschweren, da gebe ich dir recht. Fans jedoch stehen sehr Leidenschaftlich hinter Ihrem Franchise. Und diese Leidenschaft artet halt auch gerne mal in harsche Kritik aus. Kenne ich aus eigener Erfahrung. Daher tue ich mir garnicht das geheule von jeden x-beliebigen an ;)

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
05.11.2018 10:18 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.549 | Reviews: 45 | Hüte: 775

@MovieSentai
Die OT ist nun aber auch nicht das Maß der Dinge. So hat jede Ära seine Ecken und Kanten. Mal eben mehr, mal weniger.

Leider ist es aber oftmals Geheule, wenn immer die gleichen Dinge erwähnt werden, welche, wie du selbst schriebst, in der OT noch niemanden interessierten. Ein Großteil der Kritik an den Filmen kann man genauso gut auf die OT ummünzen, dort spielt es scheinbar aber keine Rolle. Daher ist leider bei vielen Geheule vorhanden - bei vielen, natürlich nicht bei allen.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.11.2018 10:28 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.441 | Reviews: 180 | Hüte: 637

@MB80
"Aber zu den Prequels, ich weiß beim besten Willen nicht wo du siehst dass diese inzwischen höher bewertet werden."

Da wird dann George Lucas Ideenreichtum, Kreativität und sein Wagnis für Neues gelobt, währenddessen Disney sich ja scheinbar auf den Lorbeeren der OT ausruht, Fanservice betreibt, auf Nummer Sicher geht, Quasi-Remakes dreht und erneut die gleiche Geschichte erzählt. Dass man bei Lucas noch die Liebe zum Material und den Charakteren spürt, während bei Disney das Franchising im Vordergrund steht, einhergehend mit dem Frust, dass sie Schindluder mit den geliebten Charakteren betreiben. Zudem, dass John Williams als Komponist nicht mehr viel taugt, währenddessen er für die PT noch zu Hochtouren auflief ("Duel of the Fates" zum Beispiel).

Diese ST-Kritiker halten die PT nicht zwangsläufig für gute Filme, erkennen aber doch an, dass "Star Wars" George Lucas Baby war und bei Disney nun in den falschen Händen liegt.

"Sogar bei denen, die den Reboot Charakter der neuen Filme kritisieren, wird hervorgehoben dass dies quasi nötig war um sich möglichst weit von den Prequels zu distanzieren."

Das habe ich so bisher tatsächlich noch nicht gelesen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.11.2018 10:43 Uhr | Editiert am 05.11.2018 - 10:43 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.441 | Reviews: 180 | Hüte: 637

@MrBond
"Was hat die Kurskorrektur mit der halben Milliarde zu tun? Was für `ne Kurskorrektur? Was wird jetzt gemacht? Weniger Star Wars Filme? Teurere Star Wars Filme? Mehr Merchandising? Wird Abrams in mehr Star Wars Film-Produktionen involviert?"

"Solo" gilt mit seinem bisherigen Einspielergebnis von ca. 400 Mio. US-Dollar als Flop (bei dem Budget des Films ist er das wahrscheinlich auch). Erst recht, da die letzten drei Filme (TFA, RO, TLJ) jeweils über eine Milliarde US-Dollar einspielten, da fällt "Solo" natürlich krass raus und das ist für die Disney-Produzenten nicht zu dulden.

Was genau jetzt gemacht wird, steht leider nicht im Artikel. Vor ein paar Wochen kündigte Disney aber zumindest schon an, die Frequenz an "Star Wars"-Filmen herunterzufahren, um einer Übersättigung vorzubeugen. In Zukunft wird es also wohl "nur" alle zwei Jahre (oder Ähnliches) einen Film geben und nicht mehr einen pro Jahr wie bisher.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MovieSentai : : Moviejones-Fan
05.11.2018 11:27 Uhr
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Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@luhp92

naja... George Lucas forcierte Franchising ebenfalls. Krieg der Sterne war noch mitten in der Produktion, da war er bereits mit Spielzeugherstellern in Vertragsverahndlungen. Ich bin immer sehr vorsichtig dabei, wenn es darum geht Disney gleich die A-loch-Karte zuzuschieben. Die Produktion selbst wird immernoch vom Studio ausgeführt. Siehe Marvel Studios. Lucars Film extistiert noch! Mickey Maus hält da eher die hand auf und dirigiert... wie .. La-Li-Lu-Le-Lo ... ;)

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.11.2018 11:33 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.441 | Reviews: 180 | Hüte: 637

@MovieSentai
"George Lucas forcierte Franchising ebenfalls"

Das weiß ich, weswegen ich die unten beschriebe Kritik an der ST (die nicht meine Meinung ist) auch nicht nachvollziehen kann. "Star Wars" war schon immer ein kommerzialisiertes Franchise und ist quasi der Inbegriff dessen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MrBond : : Imperialer Agent
05.11.2018 11:38 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.618 | Reviews: 23 | Hüte: 587

@luhp92

"Solo" gilt mit seinem bisherigen Einspielergebnis von ca. 400 Mio. US-Dollar als Flop

Das ist mir bewusst.

Was genau jetzt gemacht wird, steht leider nicht im Artikel

Darum meine Frage.

TFA - RO - TLJ kamen im Jahrestakt und machten die von Dir erwähnten Milliarden. Die "Jahresfrequenz" kann es also nicht gewesen sein. Solo kam jedoch gerade mal 4 Monate nach TLJ. Dazu kam, dass viele nicht an einem Film über Han Solo interessiert waren. Dass Solo wegen TLJ "gefloppt" ist, halte ich für unwahrscheinlich. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, Solo wäre erfolgreicher gewesen, hätte man ihn auch im Dezember (1 Jahr später) ins Kino gebracht. Die Fans wären viel gehypter gewesen und hungrig auf Neues.

@Duck, MB80

Es war doch immer schon so, dass die Kritiker am lautesten schreien. Die Fans freuen sich für gewöhnlich eher still.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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MB80 : : Black Lodge Su
05.11.2018 11:42 Uhr | Editiert am 05.11.2018 - 11:46 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.923 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Optimus13, Duck-Anch-Amun:

"Und ich sehe beim besten Willen nicht, wie du darauf kommst, dass die Sequels bei der Mehrheit der Fans besser wegkommen als die Prequels."

Mein Ziel war es nicht, die Diskussion nochmal hochzukochen, aber hier ist ein interessanter Punkt: Die Diskrepanz zwischen diesen "Fans" und Filmkritikern.

Meiner Meinung nach haben diese Fans ein Problem, sie stecken so sehr in ihrer Fan Fiction fest, sind so dogmatisch darauf beschränkt, dass alles in den "Kanon" passt und erklärt wird, welcher Jedi welchen Machtlevel hat und welches Lichtschwert warum welche Farbe hat, dass sie den Charme von Star Wars, oder generell einen guten Film, nicht mehr bewerten können. Generell gesagt, ich halte den Großteil dieser "Fan" Kritiken für nicht besonders intelligent, auch wenn sie definitiv denken sie wären es...

Dan Olson hat in seinem Essey über die Deutung von Annihilation diesen Ansatz, Filme nur kleinlich mit ihrer internen Logik (bzw. "Realismus") herunterzubrechen, ohne auf Metaphern und Themen einzugehen, auf einen Level mit "Anti-Intellektualismus" gestellt. Während ich das vielleicht für etwas diskutabel halte, er trifft irgendwie einen wichtigen Punkt.

luhp92:

Ich sage nicht, dass George Lucas nicht kreativ sei, im Gegenteil. Die Kritik an den Prequels geht ja immer in die Richtung, WIE diese Geschichte erzählt wird, also reine Filmkritik. Aber hier ist wieder eine Diskrepanz zwischen Fans und Kritikern: Wenn Leute denken, das Star Wars Universum würde erweitert, weil ein neuer bunter Planet in den "Kanon" eingeht... kann ich schlecht dagegen argumentieren, aber das macht handwerklich keinen guten Film.

Aber ich muss mich Duck leider anschließen, ich bin das Thema jetzt doch ein bisschen leid... Ich bleibe bei meinem Statement, in 20 Jahren werden Kritiker die neuen Filme weiterhin hoch handeln, die Prequels werden dann lange vergessen sein.

The Force Awakens hat übrigens schon Einzug gehalten in die neuste Ausgabe von "1001 Movies You Must See Before You Die", drei weitere Star Wars Filme sind auch drin.

Spoilers! Es sind nicht die Prequels...

Edit: MrBond
Schöner Spruch, Hut! Ich hatte sowas ähnliches auf der Lippe...

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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MovieSentai : : Moviejones-Fan
05.11.2018 12:11 Uhr | Editiert am 05.11.2018 - 12:15 Uhr
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Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

MB80 schrieb:

Meiner Meinung nach haben diese Fans ein Problem, sie stecken so sehr in ihrer Fan Fiction fest, sind so dogmatisch darauf beschränkt, dass alles in den "Kanon" passt und erklärt wird, welcher Jedi welchen Machtlevel hat und welches Lichtschwert warum welche Farbe hat (1), dass sie den Charme von Star Wars, oder generell einen guten Film, nicht mehr bewerten können. Generell gesagt, ich halte den Großteil dieser "Fan" Kritiken für nicht besonders intelligent, auch wenn sie definitiv denken sie wären es .

Sry, aber das ließt sich schon fast beleidigend.

1. dies ist ein essentieller Bestandteil des Fan-daseins, macht die halbe Miete eines Franshise aus und macht dazu auch noch unfassbar viel spass! Es geht (diesen?) Fans nicht zwangsläufig darum einen Film trocken aus fachlicher Sicht zu bewerten. Einige davon haben mit dem Medium Film ansonsten nicht mal etwas zu tun. Die Prioritäten liegen ganz woanderen. Schade das du das nicht nachvollziehen kannst und (diesen?) Fans ihre persönliche Integrität nicht mal anerkennen zu scheinst. Nichts für ungut und entschuldige bitte sollte ich da was falsch verstanden haben.

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Optimus13 : : Sith-Lord
05.11.2018 12:14 Uhr
0
Dabei seit: 09.08.16 | Posts: 1.852 | Reviews: 2 | Hüte: 112

@MB80

Natürlich will man als Fan, dass die Reihe in sich realistisch ist, oder nicht? Leute, die die Sequels einfach vor allem wegen ihrer STORY nicht mögen, sind trotzdem Fans und müssen nicht in Anführungszeichen gesetzt werden.

Meiner Meinung nach ist TLJ nicht einmal für sich gesehen so toll, wie er gerne gemacht wird. Da krankt es einfach storytechnisch an zu vielen Ecken und Enden.

Die Prequels mögen keine überragenden Filme sein, aber sie bereichern und vergrößern das Star Wars Universum, was den Sequels nicht im Ansatz gelingt. Aber wir sollten das Thema nach 1000 Wiederholungen vllt mal ruhen lassen. wink

Chaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.

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MB80 : : Black Lodge Su
05.11.2018 14:41 Uhr | Editiert am 05.11.2018 - 14:46 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.923 | Reviews: 44 | Hüte: 261

MovieSentai, Optimus13:

"Einige davon haben mit dem Medium Film ansonsten nicht mal etwas zu tun. "

Nun dann sollten sie sich auch nicht als Filmkritiker versuchen... Nur so ein Einwurf.

Ich will niemanden persönlich beleidigen (ich kenne jemanden, der jetzt schmunzelt, wenn er das lesen sollte...), aber wenn ich hier ein paar Spitzen abgebe, dann weil ich eine Konfrontation einiger Fans mit diesem Thema provozieren will:

- Was ist meine auf Fan Fiction basierte Erwartung VS Filmkritik.

Und sorry, aber das meiste was ich so als Fankritik wahrnehme taugt als Filmkritik herzlich wenig.

Ich zitiere einfach mal Aranyo Aarjan, der in seinem Online Artikel "We Need to Talk about Nerd Culture" das Problem eigentlich perfekt getroffen hat:

"In the case of film critics, channels like CinemaSins and Screen Junkies among others have created a culture of nit-picking plot points rather than analysing the symbolic or thematic elements of films. This new type of review is more akin to listing a series of complaints about specific elements of the plot, rather than the directing, acting, cinematography, or any other factor one might look at when appreciating a film as an art-form. (...)
The problem here is that in many cases these YouTube critics miss the point of the film entirely, which is no more apparent than with the case of The Last Jedi. For example, almost all of the negative reviews had no mention of the gorgeous visuals, great acting, and intelligent storytelling, but instead mostly rant on about the bad decisions that various characters make, completely oblivious to the film’s central theme of attaining personal growth through embracing failure."

Ich lasse das einfach mal als Denkanstoß stehen, stimme aber Optimus13 zu wenn wir das hier ruhen lassen können.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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Manisch : : Moviejones-Fan
05.11.2018 14:51 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.381 | Reviews: 27 | Hüte: 62

Wenn ich noch mal was zu Solo sagen darf:

Zum einen war der Veröffentlichungs-Termin einfach schlecht. Zu dem Zeitpunkt kamen so viele "Blockbuster" raus. Alleine Infinity War, aber z.B. auch Jurassic World 2, Deadpool 2, Ready Player One, Rampage...je nach Budget und Interessenfeld muss man dann schon gucken, in welche Filme man alles gehen kann. Da kann es dann schon vorkommen, dass Solo außen vor gelassen wird.

TLJ spielt da meiner Meinung nach auch mit rein, nicht nur der zeitliche Abstand, sondern auch das Fan-Protest. Ich sage mal, Marvel konnte mit Black Panther und Infinity War 2x kurz hintereinander richtig, richtig dolle abkassieren, und das waren gerade mal 2 Monate dazwischen.

Solo war einerseits ein Film, nach dem niemand geschrien hat und andererseits durch die negative Berichterstattung geplagt. Am Ende kam ein Film heraus, der nicht furchtbar war, aber für mich einfach die Inkarnation des Durchschnitts. Gerade durch die teuren Nachdrehs war es dann extra schwierig, auf einen grünen Ast damit zu kommen.


AfD-Verbot (:

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
05.11.2018 15:03 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.549 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Letztendlich hatte Han Solo mit einem Haufen an Problem zu kämpfen, welches addiert wohl einfach zu viel war um den Film erfolgreich zu machen:
- letzter Star Wars Film 4 Monate her
- Kritik an Episode 8
- Kritik an Han Solo (unnötig, nicht der ideale Schauspieler,...)
- negative Presse und Stimmen (Regisseure gefeuert, Schauspielunterricht für Hauptdarsteller, Reshots,...)
- voller Terminkalender (IW, DP2, JW2, RPO,...)

@Manisch
Ich brauche einen Kenobi-Film noch weniger als einen Han Solo-Film, soviel dazu^^

@MB80
Die Kritik in diesem Artikel geht ja in diesem Punkt auch an CinemaSins und Screenjunkies - zwei Kanäle die ich mit Freude abonniert habe. Allerdings scheint dem Autor nicht aufgefallen zu sein, dass beide Seiten (Cinemasins und die Honest Trailer) sich selbst nicht ernst nehmen und dieses "Nit-Picking" bewusst übertreiben. Wenn man sieht über was die sich lustig machen, muss einem doch sofort auffallen, dass dies nicht alles ernst gemeint ist. Btw hat Screenjunkies mit ihrem zweiten Kanal SJ-News mittlerweile auch "echte" Reviews und Kritiken, welche man deutlich ernster nehmen kann.

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MB80 : : Black Lodge Su
05.11.2018 15:14 Uhr | Editiert am 05.11.2018 - 15:24 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.923 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Duck-Anch-Amun:

Die beiden Kanäle werden ja bewusst als Beispiele genannt, dieser "Stil" zieht sich ja durch diverse Reviews...

Und ein großer Teil sieht das auch leider nicht so differenziert wie du, sondern nehmen dies inzwischen als relevante Kritik auf. Ich persönlich habe manchmal das Gefühl, dass die zu faul sind die Filme überhaupt komplett zu sehen, so viele Fehler sind da drin.

Edit:

Wo bleibt denn das Admiral Ackbar Stand Alone? So ein toller Charakter...

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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MovieSentai : : Moviejones-Fan
05.11.2018 15:31 Uhr | Editiert am 05.11.2018 - 15:33 Uhr
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Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

MB80

"Nun dann sollten sie sich auch nicht als Filmkritiker versuchen... Nur so ein Einwurf."

Das ist wohl wahr. Man sollte natürlich auch entsprechend auftreten.

Ich möchte noch etwas Letztes zum Auszug hinzufügen:

Ja.. kann ich nachvollziehen. In Zeitalter des Internets, in dem jeder zu allem etwas zu sagen und beizutragen hat, unabghängig von der Kompetenz ist es klar, dass wir regelrecht zugespamt werden. XD da hilft nur Auslese. Ich denke auch, dass jemand der sich Ernsthaft mit Filmen auseinandersetzt, sich auch ernsthafte Quellen für Kritiken beschafft. Einfach mit Humor nehmen

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