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Review "Star Trek - Discovery" Staffel 3 Episode 3 - Captain-Frage geklärt

Moviejones | 31.10.2020

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10 Kommentare
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Kal-El : : Moviejones-Fan
31.10.2020 11:22 Uhr | Editiert am 31.10.2020 - 13:48 Uhr
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Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 886 | Reviews: 2 | Hüte: 25

Anfang hatte ich beim Zusehen echt Zahnfleischschmerzen bekommen. Das Hirn auf ein Minimum runterfahren hat leider auch nicht viel gebracht.

Dann kurz bevor ich aufgab stellte ich mir einfach vor: das hat ja nix mit Science zu tun, auch nicht mit Trek, Föderation ist tot (auf einmal explodierende Kristalle! LOL!), dann ging es, auch wenn wir uns über "Qualität", "Story" und "Anspruch" erst gar nicht unterhalten müssen.

Übrig bleibt ein, zugegeben edler, Weltraum-Trash. Und Michael Burnham behält die Polposition bei den unsympatischsten Hauptdarstellern in Serien.

Noch ein Tip: Bier/Wein trinken, vorher schon, das hilft auch.

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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
31.10.2020 13:49 Uhr
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Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@Kal-El: Das "auf einmal" wird sicher noch aufgeklärt, es wurde doch genug in dieser Folge angedeutet, was vor dem Brand, der Explosion war - glaubt doch niemand, dass das einfach so passiert ist? Das Prinzip, später kommt die Erklärung dazu, kennen wir doch schon von ST - Picard. Ich bin jedenfalls gespannt auf die Enthüllung. laughing

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
31.10.2020 14:15 Uhr
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Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Irgendwie kriegen sie die Kurve. Das war, bis auf ein paar Punkte, einen gut Star Trek Folge. Gute Tricktechnik, gute Atmosphäre, teilweise gut Bilder und gute Musik. Der Storyverlauf wie man ihn kennt von Star Trek : Entschlossener Captain, der sich durchsetzt und was riskiert. Vertrauen in den Captain und in die Crew. Die Crew steht ihren Mann (hier müsste man sagen Frau??). In Teilen eine gewohnte Leichtigkeit. Emotionen wie immer leicht überzogen, wenigstens hat Burnham „fast nicht“ geweint. Ihre „Entwicklungsgeschichte“ war gar nicht schlecht. In dieser Folge war sie mal „eher“ glaubwürdig in ihrer Rolle. Der Plot mit Books Schiff und dem Kapern des „Rebellenführers“, na ja. Die Darstellung der Schiffe und die gleichzeitige Explosion, na ja.
Saru wieder überragend, ganz klar der Captain. Guter Spruch von Burnham: „Die richtige (als Captain) wäre ich auch nicht“. Zum Glück bleibt einem das erspart. Das Verhältnis zwischen Saru und jetzt seiner No. 1, Burnham, wird zum Ende geklärt, gefällt mir. Vielleicht bleibt Burnham mit dem starken Saru als No. 1 erträglich. Ganz im Sinne der Sternenflotte: Kontrahenten beginnen zu verhandeln. Nach den Gewaltexzessen der letzten Folge gut. Wen auch das Gespräch eher platt wirkt.

Führer Erdverteidigung, natürlich einen Frau. Der Neuzugang Adira Transgender oder Frau ? Ich selbst empfinde dieses unrealistische „Matriachat“ in einer Männerwelt.. Wobei Adira relativ stimmig wirkt, allerdings kommt die Erklärung Trill=Admiral etwas platt rüber. Hoffentlich bleibt wenigstens Book noch etwas im Spiel.
Georgiou wie immer überflüssig, sie passt nicht zu dieser Crew.

Aber alles in allem, guter (femininer) Star Trek. 4 von 5

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doctorwu1985 : : Moviejones-Fan
31.10.2020 20:05 Uhr
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Dabei seit: 13.09.15 | Posts: 639 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Mit gefällt die Staffel bisher auch sehr gut!

Auch wenn es trotzdem Schade ist, das die Macher keine Ahnung von StarTrek haben. Dilithium ist nicht für den Warp-Antrieb, sondern zum regeln der Antimateriereaktoren. Und eine andere Antriebsart wurde nicht gefunden? Komisch, da Romulaner schon vor 900 Jahren eine andere Antriebsart hatten.

Aber es war schon zu sehen das die Erde, nach Austritt aus der Föderation nicht in ein dystopischen Planeten gewandelt hat. Genau so schön Saru endlich als festen Captain zu wissen, der weiterhin die Werte der Föderation hochhalten!

Auch die Einführung von Adira war wesentlich sympathischer, als es die Pressemeldung "erster non-Binärer Charakter" befürchten ließ!

Und hey, diesmal hatte man fast Verständnis dafür das Michael gelernt hat.

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MarieTrin : : Mrs. Justice
01.11.2020 11:13 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46

Bunrham hat über sich selbst gelacht, Burnham war kurz angebunden, Burnham agiert nach ihren eigenen Wünschen - okay, das hat sie früher auch schon getan. Aber die neue Version ist erträglicher und unterhaltsamer. Und Trill! Vielleicht kannte der Symbiont von Adira ja Dax? Außerdem seltsam, dass Adira kompatibel war, Riker hatte doch als Mensch Probleme, die Symbiose zu überstehen. Den Part, in welcher die Erdenvertreterin und Wen sich zum ersten Mal gegenüberstanden, fand ich gut .

Que la loi soit avec toi!

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Kal-El : : Moviejones-Fan
01.11.2020 12:06 Uhr
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Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 886 | Reviews: 2 | Hüte: 25

@MJ-SteffiSpichala, naja erhoffe dir bitte nicht viel davon. Ich wette, dass irgendeine abstruse, unglogische, an den Haaren herbeigezogene Erklärung kommt (von Logik und Science will ich erst gar nicht anfangen)

Und wie MarieTrin schon richtig bemerkte haben andere Spezies andere "Warp"-Technologien (Romulaner, Borg ...) und es sind mehrere Jahrhunderte vergangen und man es nicht geschafft neue Antriebe zu erfinden?

Aber wieso suche ich schon wieder irgendwelche Erklärungen / Logiken in das was Kurtzmann da verzapft. Ich höre lieber damit auf. Er hat Star Trek nicht verstanden.

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MarieTrin : : Mrs. Justice
01.11.2020 14:03 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46

@Kal-El

doctorwu hat an die anderen Antriebsarten erinnert, nicht ich wink Aber ich finde es auch etwas seltsam, dass es nicht gelungen sein soll, eigenständig andere Antriebsarten zu finden. Ich finde die Idee mit dem Burn bisher auch nicht gut, man hätte doch auch das Problem aus vorherigen Serien ansprechen können, dass die Warp-Technologie auch Schäden verursachen kann. Da war doch irgendwas in TNG oder Voyager. . .

Que la loi soit avec toi!

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sudabeh : : Moviejones-Fan
02.11.2020 00:26 Uhr
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Dabei seit: 02.11.20 | Posts: 1 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Gibt es keine Discovery Folge wo nicht ständig geheult wird. Es ist echt nicht mehr zu ertragen.

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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
02.11.2020 10:24 Uhr
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Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@Chris1605 - nur eine Anmerkung, vielleicht ist ein "Matriarchat" in 900 Jahren (das ist verdammt viel Zeit!) einfach nicht mehr unrealistisch - aus unserer Zeit heraus wirkt es natürlich noch so. Schöner wäre ja eine gute Balance im Sinne von Gender spielt keine Rolle für eine Position, sondern nur die Leistung und entsprechend schon vorher gleiche und faire Chancen beim (Aus-)Bildungsweg, statt nur den Spieß umzudrehen. Mal schaun, viel haben wir ja von der zukünftigen Erde noch nicht gesehen.

@Kal-El - mal schaun, ob es hanebüchen wird, bleibt abzuwarten. Picard hat fast alle vorherigen "Wie jetzt?!"-Fragen im Verlauf ganz gut erklärt, fand ich. Aber ich seh schon, bei dir ist Dscovery schon komplett unten durch, da können sie wahrscheinlich nichts mehr retten. Ist ja auch ok, kann Kritiker ja durchaus verstehen. Offensichtlich schaust du es aber trotzdem. smile

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
02.11.2020 11:19 Uhr
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Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@ MJ-SteffiSpichala:
Klar SF ist ja frei, warum nicht ein Matriarchat. Aber eben nicht in einer militrischen Organisation wie der Sternenflotte. Du hast in solchen Organisationen immer mehr Männer wie Frauen, daran wird die Zukunft auch nichts ändern. Durch dieses Übermaß an Frauen, Diversen usw. entstehen Stimmungen und Bilder die dazu (also zu Soldaten) nicht passen.

Mir geht es aber auch um etwas anders. Ich finde es, im Sinne von Roddenberry, respektlos gegenüber dem Mann in seinen Rollen, das er quasi "weggeschrieben" wird bei STD. Klar, ich gönne es Frauen, Diversen usw. wichtige Rollen zu spielen, das ist im Sinne von Star Trek. Eine Majorität auszuklammern aber nicht.

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