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"Herr der Ringe"-Serie bereits mit fünf Staffeln voll durchgeplant + Neue Fotos

Moviejones | 08.06.2022

Hier dreht sich alles um die News "Herr der Ringe"-Serie bereits mit fünf Staffeln voll durchgeplant + Neue Fotos. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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25 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
20.06.2022 09:25 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@DrStrange
Man hat wirklich schon für 5 Staffeln geplant ? Ok, Sarkasmus aus. Ist heute gang und gebe das man für mehrere Staffeln eine Roadmap hat.
Natürllich keine Serie, aber frag mal bei Disney und Star Wars nach ;) Und auch bei Game of Thrones gab es sicherlich keine Roadmap, wobei hier zum Ende hin Martin die Schuld trägt. Und wenn man bedenkt, was alles bei Netflix z.B. nach 1 oder 2 Staffeln schon wieder gecancelt wird, wirkt dies auch nicht wirklich nach einem Plan.
Ich befürchte schon, dass dies auch heute noch nicht gang und gebe ist.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
20.06.2022 09:26 Uhr | Editiert am 20.06.2022 - 09:29 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 892 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@DrGonzo

Ich würde es sogar begrüßen wenn sich eine Serie schon im Vorweg Gedanken macht wieviel Staffeln es maximal geben wird und wie man das dann zuende bringt.

Gab ja diverse Serien die sich endlos in die Länge gezogen haben.

Breaking Bad ist hier als positives Beispiel zu nennen, oder auch Seinfeld die haben aufgehört als es den Zuschauern noch gefiel.

Gegen vorzeitiges Abbrechen der Serie seitens des Produzenten kann man natürlich nichts machen, das gab es schon immer und dann hatte die Serie halt ein blödes Ende.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
20.06.2022 09:43 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@Duck:

Also bei Game of Thrones gebe ich dir Recht und sehe das als vollkommene Schuld von Martin, welcher in seinem senilen Größenwahn noch glaubte, er bekomme bis zum Abschluss der Serie seine Bücher gebacken.

Für den Absetzungs-Wahnsinn von Netflix kann jetzt aber wirklich niemand was... naja außer Netflix halt.

Aber grundsätzlich ist bei größeren Projekten immer im Vorfeld eine geplante Roadmap vorhanden, welche grundsätzlich die Handlung "grob" umreisst. Quasi wie ein Geschäftsplan der erstmal vorgelegt werden muss. Anhand dessen wird dann eben das weitere Vorgehen geplant und die Drehbuchautoren darauf angesetzt. Das ist heute so durchaus weit verbreitet. Ob sich der Plan dann bis zum Ende hin erfüllt, das steht auf einer anderen Seite.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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DrGonzo : : Drachenzähmer
20.06.2022 09:47 Uhr
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Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.053 | Reviews: 0 | Hüte: 131

@Rotwang
"Gab ja diverse Serien die sich endlos in die Länge gezogen haben."
Da würde ich mal Supernatural als Beispiel nehmen, ich finde die Serie hätte auch schon nach Staffel 5 oder 6 enden sollen (als Sam sich geopfert hatte). Danach gings meiner Meinung nach bergab.
Aktuelles Beispiel wäre das gesamte Walking Dead Franchise. Ich finde die Serie ist Tot und seelenlos geworden, genauso wie die Zombies und sollte endlich begraben werden (ohne Wiederkehr). Hier scheints ja auch keinen wirklichen roten Faden mit möglichem Ende zu geben (unhappy end oder happy end mit Heilung des Zombievirus?), geht ja immer im selben Loop so weiter.

"Breaking Bad ist hier als positives Beispiel zu nennen"
Auf jeden Fall, die Serie hat es geschafft genau am richtigen Punkt ihr Ende zu finden.

"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

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Rotwang : : Moviejones-Fan
20.06.2022 10:05 Uhr | Editiert am 20.06.2022 - 10:06 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 892 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Bei Akte X bin ich damals auch irgendwann ausgestiegen, weil sich der ursprüngliche Fokus der serie immer mehr auf Mulder und seine Schwester verlagert hatte, bei Lost hatte ich auch irgendwann das Gefühl dass es on the fly weiter geskriptet wurde und es am Konzept mangelte und bei 24 bin ich auch irgendwann ausgestiegen, wobei das sogar da noch ganz okay war.

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meisterlampe1989 : : Moviejones-Fan
20.06.2022 21:09 Uhr | Editiert am 20.06.2022 - 21:13 Uhr
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Dabei seit: 02.01.22 | Posts: 117 | Reviews: 8 | Hüte: 16

@DrStrange

Bin mir jetzt nicht sicher wo ich dich einordnen soll. Einerseits stellst du dich gerade als weltoffen und einen "Nichtgestrigen" dar, andererseits offenbarst du dich als Hardcorler, welcher sich wieder auf diese "Tolkien Historie" beruft, welche noch aus den frühen Jahren des 20.Jahrhunderts stammt.

Die Frage ist, warum Du überhaupt den Zwang hast, mich irgendwo einordnen zu müssen und was meine allgemeine politische Präferenz - oder nenne es Weltanschauung - damit überhaupt zu tun hat. Ich kann, wenn es um Popkultur und Kunst geht, äußerst traditionalistisch und konservativ sein, was ich in Bezug auf Tolkien halt bin. Trotzdem habe ich nie eine Partei rechts der SPD gewählt und bin schon gegen Rassismus, Sexismus und Homphobie auf die Straße gegangen, da haben viele der "Netzaktivisten" noch bei Mama an der Brust genuckelt. Wenn wir uns mal über Wirtschafts- oder Sozialpolitik unterhalten sollten, wirst Du mich vielleicht sogar für linksextrem halten. Das Eine hat einfach absolut NICHTS mit dem Anderen zu tun. Und deswegen ist das mit dem Schubladendenken so anstrengend.

Das ganze Problem dreht sich einfach nur um Werktreue. Für viele Menschen (und nein, das ist keine kleine "Hardcoregruppe"), wie für mich, ist Tolkien nicht einfach nur irgendwer, dessen Werke man einfach mal anpassen, modernisieren oder sonstwie appropriieren kann. Ja, "Herr der Ringe" ist das Werk eines weißen Engländers, der Anfang des 20. Jahrhunderts aufgewachsen ist. Dementsprechend entspricht es nicht mehr heutigen Diversity-Regeln und würde so heute auch nicht mehr geschrieben werden, was gut so ist. Aber das heißt nicht, dass man einfach an der Quelle herumdokern darf.

Es ist nicht "Ich will keine schwarzen Elben", sondern "Tolkien hat geschrieben, dass Elben hellhäutig sind". Wir können schon in die Deep Lore einsteigen, denn Tolkien hat sogar einen biologischen Grund dafür, aber wenn wir ins Kleingedruckte gehen wird es zu kompliziert. Es ist nicht "Ich will keine starken Frauenfiguren", sondern "Galadriel war im 2. Zeitalter keine Kriegerin" usw. .

Wenn nicht Fantasy, was denn sonst darf denn eine ausgeprägte Diversität intus haben ?!

Genau das habe ich geschrieben. Aber man sollte eben keine in ein bestehendes Werk reinquetschen. Ich habe nichts gegen diverse Fantasy... aber ich hör mich schon an wie eine springende Schallplatte und ich bin diese ständigen Bekundungen und Disclaimer leid...

Sorry Amazon, da wart ihr zu spät dran... das hat Jackson schon geschafft

Schlechter Vergleich. Peter Jackson musste Anpassungen vornehmen, weil es schlicht unmöglich ist das Buch 1:1 als Film zu adaptieren. Die Maßgabe war nur dort zu ändern, wo es unbedingt nötig ist. Dazu stand er beim Drehbuchprozess in ständigem Kontakt mit der Tolkien Society, mehreren Tolkien Scholars und Tolkiens Sohn Christopher.

Das ist was anderes als einfach mal nach dem Zeitgeist Veränderungen vorzunehmen.

Kleine Anekdote: Die Serie kam erst 2020 nach Christopher Tolkiens Tod aus der Konzeptphase. Er galt als sehr hart, was die Adaption von Werken seines Vaters angeht... manche nannten ihn sogar "Wachhund". Wird kein Zufall gewesen sein, dass Amazon erst jetzt mit der Versdchandelung von Mittelerde beginnen konnte.

Und ja, das kann man, wenn man alle Anzeichen deutet, auch schon jetzt vor dem Start der Serrie sagen.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
20.06.2022 22:44 Uhr | Editiert am 20.06.2022 - 22:45 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@meisterlampe1989:

Deine politische Ausrichtung und deine Vorlieben dazu, interessieren mich nicht die Bohne und haben hier auch nichts zu suchen. Dieses "Diversität - ja gerne, aber nur solange es nicht in meinem Tolkien vorkommt", wirkt aber eher befremdlich.

Ja, "Herr der Ringe" ist das Werk eines weißen Engländers, der Anfang des 20. Jahrhunderts aufgewachsen ist. Dementsprechend entspricht es nicht mehr heutigen Diversity-Regeln und würde so heute auch nicht mehr geschrieben werden, was gut so ist. Aber das heißt nicht, dass man einfach an der Quelle herumdokern darf.

Ja, das ist genau das was man von den "Tolkien-Hardcore-Fans" ständig hört. Aber warum nicht ? Was würde das das Werk Tolkiens verschlechtern, wenn ein Elf nun eine dunkle Hautfarbe hat ? Gibt es da irgendwo ein Buch in dem steht "du sollst nicht..." ?!? Am Ende soll doch derjenige eine Rolle übernehmen, welcher dafür am besten geeignet und am talentiertesten ist.

Eine "Deep Lore" Diskussion brauchen wir hier gar nicht anfangen (zumindest nicht mit mir) , da ich hierzu nicht genug in der der Lore von Tolkien drinstecke und es mich auch noch nie so richtig interessiert hat. Mag schon sein das er die Elfen als "fair" beschrieben hat, aber da drehen wir uns im Kreis, denn hier überwiegt einfach das Alter des Werks und das man dies heute nicht mehr so bringen kann.

Schlechter Vergleich. Peter Jackson musste Anpassungen vornehmen, weil es schlicht unmöglich ist das Buch 1:1 als Film zu adaptieren. Die Maßgabe war nur dort zu ändern, wo es unbedingt nötig ist. Dazu stand er beim Drehbuchprozess in ständigem Kontakt mit der Tolkien Society, mehreren Tolkien Scholars und Tolkiens Sohn Christopher.

Das ist überhaupt kein schlechter Vergleich, denn dies wird sehr gerne totgeschwiegen und Jacksons Werk als die perfekte Buchverfilmung dargestellt, was sie aber nicht ist, denn dazu hat er einfach zu viele und drastische Veränderungen vorgenommen.

Und ja, das kann man, wenn man alle Anzeichen deutet, auch schon jetzt vor dem Start der Serrie sagen.

Bleibt weiterhin reine Spekulation, da außerhalb von Amazon, niemand die Serie bisher komplett gesehen hat. Aber braucht einen ja nicht wundern, in Zeiten von Social Media, wo sofort jeder und alles gebrandmarkt, abgeurteilt und abgestraft wird, ohne jegliche Beweisführung.

Und wenn du dich schon wie eine springende Schallplatte anhörst, was soll ich dann ich erst sagen, der von Anfang an geschrieben hat, das es am Ende auf den Inhalt ankommt und ob dieser im Sinne von Tolkiens Mittelerde wiedergegeben wird. Sollte das schon verkorkst sein, dann ist ein dunkelhäutiger Elf nun wirklich sekundär.

Aber was verteidige ich überhaupt hier ständig ?! Sollen sich doch mal andere dazu äußern. Aus meiner Sicht sind sowohl "Rings of Power", als auch "House of the Dragon" beides unrelevante Serien. Solange es dort draußen noch tonnenweise hochwertige und unverfilmte Fantasyliteratur gibt, kann ich dieses "Gemelke" von Franchises in Form von Beiwerk und Spinoffs nicht wirklich gutheißen.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
20.06.2022 22:58 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.223 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ meisterlampe1989

"Es ist nicht "Ich will keine starken Frauenfiguren", sondern "Galadriel war im 2. Zeitalter keine Kriegerin" usw. ."

Ich bin neugierig: Gibt es von Tolkien eine Abhandlung über jedes einzelne Lebensjahr von Galadriel? Sie ist, soweit ich weiß, über 20.000 Jahre alt und ist bereits seit über 8.000 Jahren in Mittelerde. Was wäre so unmöglich daran, dass sie mal für einige hundert Jahre eine Kriegerin war?

Nur, weil etwas nicht geschrieben steht, heißt es nicht, dass es nicht existiert. wink

"Es ist nicht "Ich will keine schwarzen Elben", sondern "Tolkien hat geschrieben, dass Elben hellhäutig sind". Wir können schon in die Deep Lore einsteigen, denn Tolkien hat sogar einen biologischen Grund dafür, aber wenn wir ins Kleingedruckte gehen wird es zu kompliziert."

Das "Kleingedruckte" dürfte kaum jemand von den "normalen" Lesern der Bücher kennen, geschweige denn jemand der reinen Filmfans. Ergo dürfte es schätzungsweise für 99 % der Weltbevölkerung egal sein, ob es eine biologische Erklärung gibt. Ein schwarzer Elf tut trotzdem niemandem weh, denn es ist FANTASY, keine todernste Realität.

Sei mal etwas offener, was die Lore angeht. Wenn du es so verbissen siehst, dann schau dir die Serien und die Filme doch einfach nicht an, statt dich darüber aufzuregen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
20.06.2022 23:10 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.354 | Reviews: 17 | Hüte: 263

@ meisterlampe1989

Deine Antwort kommt 41 Minuten nachdem ich explizit erkläre, warum ich in diesem einen Fall davon ausgehe, dass in diesen Videos die positive Meinung nicht unbeinflusst zustande gekommen ist. Da ist keine Verallgemeinerung drin, dass jeder der diese Serie mag gekauft ist.

Aber das kenn ich aus Debatten mit diesen Themen, dass man ständig etwas in den Mund gelegt bekommt.

Ich habe dir nichts in den Mund gelegt, ich habe deine Darstellung des "Kulturkampfes" als das offengelegt, was sie ist, nämlich völlig einseitig. Was mir im Grunde wohl egal gewesen wäre, aber wenn du direkt danach davon schwadronierst wie gerne du eine Metadiskussion über die Diskussion führen würdest, war es angebracht dich darauf hinzuweisen, wie unzureichend dein Anstoß für besagte Diskussion formuliert war und dass du dich anhand dessen nicht wundern brauchst, wenn niemand diese absehbar fruchtlose Diskussion mit dir führen möchte.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.06.2022 19:55 Uhr | Editiert am 22.06.2022 - 19:57 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@meisterlampe1989

"Hier trifft ein SEHR eingeschworenes, SEHR lang bestehendes und SEHR passioniertes und SEHR großes Fanlager, auf das, was mit jeder alten Marke gerade passiert, die früher eher nur was für Nerds war: Die Mainstreamisierung und "Modernisierung" (Diversity etc.), um größere Massen zu erreichen und mehr Geld einzunehmen."

Wirklich groß ist das Fanlager doch auch erst seit den Jackson-Filmen und von den Fans der Filme wird nur ein kleiner Teil die Romane gelesen haben. Ich erinnere mich noch gut an Kommentare dieser Fans, die die "Hobbit"-Produktionen für billige Rip-Offs ohne Romanvorlage hielten oder für die Adaption eines Buches, das gerade frisch erschien.

Marken, die früher eher nur etwas für Nerds waren, spielen mittlerweile regelmäßig Milliarden von Dollar ein. Daher würde ich sagen, seit 10-20 Jahren ist der klassische Nerd schon längst im Mainstream angekommen. Auch fraglich, wenn man bedenkt, dass der Erfolg von "Star Wars" und "Superman" bis in die 70er zurückreicht.

Mainstreamisierung und Modernisierung geschah ja auch schon in den Jackson-Filmen. Mehr Action, Vergrößerung der Frauenrollen, mehr Romantik. Das Tolkien Estate, denen sehr an ein getreuen Repräsentierung des Tolkien-Werks gelegen ist, ist ja auch alles andere als gut auf die Jackson-Filme zu sprechen.

Daher, wie hier schon erwähnt wurde, ist doch die viel wichtigere Frage, ob es den Serienmachern gelingt, trotz oder wegen der Änderungen eine ansprechende Geschichte zu erzählen. Adaption bedeutet ja auch nicht Kopie sondern Anpassung. Eines der extremsten und genialsten Beispiel wohl Charlie Kaufmans Drehbuch für "Adaptation.". Ich tue mich ansonsten auf Basis des bisherigen Materials ja auch schwer, mich hier erneut in Mittelerde einzufühlen, kann ich vollkommen nachvollziehen. Aber wenn die Regisseure und Autoren nicht in der Lage sind, etwas Großes zu erschaffen (siehe "The Witcher"), dann nützt es auch nichts, wenn man die Charaktere 1:1 romangetreu besetzt.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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