Anzeige
Anzeige
Anzeige

Schildübergabe: "Captain America 4" findet Regisseur + Chris Evans äußert sich!

Moviejones | 11.07.2022

Hier dreht sich alles um die News Schildübergabe: "Captain America 4" findet Regisseur + Chris Evans äußert sich!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
20 Kommentare
1 2
Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
09.07.2022 01:04 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.148 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Oh ... er ist schwarz yelllaughing

Avatar
ChrisKristofferson : : Moviejones-Fan
09.07.2022 08:43 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.15 | Posts: 638 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Ich hoffe das ist nicht seine einzige Qualifikation.

Avatar
2Cents : : Moviejones-Fan
09.07.2022 10:39 Uhr | Editiert am 09.07.2022 - 20:02 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Anthony Mackie wird jetzt endlich der Captain! Ich freue mich NICHT! Der hat schon Altered Carbon zu Grabe getragen und in Falcon and the Wintersoldier ordentlich Cringe verteilt. Und er wird den Captain jetzt auch endgültig beerdigen.

Ich fand ihn Super als Sidekick, aber sobald der mehr als ein paar Wörter am Stück sagen muss, wirds peinlich. Seine "Do Better" Ansprache in Falcon and the Wintersoldier war einfach nur zum Zehennägel aufrollen. Ich weiß, ist halt in den Comics auch so, das er den Captain beerbt. Aber um einen guten Film zu bekommen könnte man sich hier gerne was eigenes ausdenken.

Der Regisseur verheißt ebenfalls nichts gutes.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

Avatar
Joker1978 : : Moviejones-Fan
09.07.2022 11:17 Uhr
0
Dabei seit: 08.07.16 | Posts: 102 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Ganz genau! Ich finde diesen Schauspieler unsagbar schlecht und absolut ohne Charisma! In jeder Rolle leider, die ich bisher mit ihm gesehen hatte. AC war so eine geile erste Staffel mit Joel, HAMMER! die zweite wäre auch gut gewesen wenn der Schauspieler net gewechselt hätte. So war sie für mich kaum ertragbar...

danke, ich benötige diesen cap nicht. Wenn ich drüber nachdenke gefiel mir von den neuen Marvel Filmen eigentlich keiner so richtig. Spider-Man war nett. Strange grade so ok. Der Rest war gar nicht meins. Allen anderen viel Spaß noch mit dem nicht enden wollenden, fast schon alptraumartigen Marvel overdose...

zum Glück gibt es noch the Boys!

♥️

MJ-Pat
Avatar
luhp92 : : BOTman Begins
09.07.2022 12:18 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.411 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Julius Onah hat mit "The Cloverfield Paradox" einen produktionsaufwendigeren Film gedreht und mit "Luce" einen Indiefilm, der beim Sundance für den Großen Preis der Jury nominiert war. Dürfte für Marvel wohl eine gute Kombo sein, zudem noch so unbekannt, dass sie ihn formen können.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

Avatar
Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
09.07.2022 13:46 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.534 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Ich finde es erstaunlich, dass es so viele News zu diesem Film gibt, obwohl er meines Wissens noch nicht offiziell angekündigt wurde. Da ich wegen des vielen Blabla nicht alle Interviews verfolge, weiß ich nicht ob Kevin Feige sich mal dazu geäußert hat, aber so richtig offiziell wurde dies aber noch nie gemacht oder?

Der Film wird damit fallen oder stehen was die zentrale Handlung sein wird. Ich behaupte mal weiterhin, dass es einen Solofilm nicht geben müsste, sondern dies auch locker in einer zweiten Staffel, dem nächsten Avengers-Film oder dem Thunderbolts-Film z.B. verarbeiten könnte. Die erste Staffel und der nun genannte Regisseur könnten aber darauf schließen, dass gesellschaftliche und politische Themen weiterhin relevant werden - sehe ich auch als wichtig an, dass es neben den klassischen MCU-Filmen und dem Klamauk à la Thor 4 auch ernstere Botschaften wie Winter Soldier gibt.
Schafft man dies mit einer spannenden Handlung zu kombinieren, welche möglicherweise in den Serien ja bereits im Hintergrund etabliert werden, könnte dies dann doch was werden.

Schon am Ende von Avengers - Endgame überreichte der von Chris Evans gespielte Steve Rogers den berühmten Schild an Mackies Sam Wilson, um der nächste Captain America zu werden. In der Disney+-Serie The Falcon and the Winter Soldier musste Wilson, der bislang als Falcon nur der Sidekick Captain Americas war, mit sich kämpfen, ob er des Schildes und der damit verbundenen Verantwortung auch wirklich würdig ist. Im Serienfinale sehen wir dann endlich, wie er den Schild als seinen annimmt und zum neuen Captain America mutiert.
Hab neulich eine Kritik gehört, welche hart ins Gericht mit der Serie ging und sie als sinnlos ansah. Immerhin wussten wir auch nach Endgame, dass Falcon der neue Cap wird. Dies ist dann auch das Ende der Serie. Auch Bucky hätte einen Rückschritt gehabt, indem er geheilt wirkt, in der Serie aber wieder in Therapie sei. Ich teile diese Auffassung nicht zu 100 %, aber wirklich widerlegen kann man es auch nicht. Am spannendsten fand ich ja auch die politischen und gesellschaftlichen Themen sowie die Welt nach dem Blip.

Ach ja:

  • Anthony Mackey kann keinen Film tragen
  • Anthony Mackey ist ein schlechter Schauspieler
  • Bucky wäre der bessere Captain America gewesen
  • Woke
  • Kinderkram
MJ-Pat
Avatar
ZSSnake : : Expendable
09.07.2022 14:48 Uhr
1
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618

Ich empfand persönlich TFATWS als die stärkste MCU-Tie-In-Serie soweit (Moon Knight hab ich noch nicht gesehen) und emotional sowie von der Charakterentwicklung her waren die Wege von Bucky und Sam einfach auch wichtig für das "Endprodukt" Sam als Captain America.

Mackie macht ne tolle Figur und der finale Auftritt des neuen Cap inklusive aller Implikationen, die mit dem Umstand einhergehen, dass er schwarz ist, fand ich super. Für MCU-Verhältnisse ähnlich gut umgesetzt wie damals The Winter Soldier. Ich bin gespannt wohin der Weg führt, insbesondere da Sam ja bis auf sein Training und die Flügel aktuell eher "schwach" ist unter den Helden.

Aber grade seine Bodenständigkeit macht ihn für mich ja zu nem guten Cap. Von mir aus darf man da also gerne ansetzen und einen vierten Film machen. Am liebsten dann wieder im Tag-Team mit Bucky, die beiden sind mir als Bromance im Laufe der Serie sehr ans Herz gewachsen, vor allem ihre sehr unterschiedlichen Standpunkte.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
Avatar
felkel1982 : : Marvel
09.07.2022 15:08 Uhr
0
Dabei seit: 20.06.15 | Posts: 668 | Reviews: 1 | Hüte: 13

Wenn sie mit Anthony Mackie einen geerdeten Film machen wie CA2, da glaube ich könnte es ein guter Film werden. Zum Thema man wusste nach Endgame schon, das er der nächste Cap wird, war es trotzdem schön zu sehen, das er nicht einfach das Schild übernimmt, sondern das er erstmal mit der Verantwortung hadert. Und ja, das Thema BLM, wird in MCU-Filmen so gut wie noch gar nicht behandelt. Kann da ruhig noch mehr kommen. Mein Vorschlag für den vierten Teil ist: Captain America 4: The Rise of the Thunderbolts

Avatar
HenryGondorf : : Goldkerlchen 2022
09.07.2022 23:03 Uhr
0
Dabei seit: 20.02.21 | Posts: 881 | Reviews: 5 | Hüte: 34

Captain America ist von Anfang an mein Lieblings-Hero im MCU und die Fußstapfen von Chris Evans sind riesig, aber der Weg den Anthony Mackie in Falcon and Winter Soldier gegangen ist, wie er sich zu Cap entwickelt hat, dazu das coole Zusammenspiel mit Bucky, hat mir gefallen.

Warriors, come out to play-ayyy!

Avatar
Mxyzptlk : : Moviejones-Fan
11.07.2022 09:37 Uhr
0
Dabei seit: 29.03.16 | Posts: 268 | Reviews: 3 | Hüte: 4

Also in the Bankster fand ich Ihn stark.

Avatar
ObiWan : : Moviejones-Fan
11.07.2022 11:07 Uhr
0
Dabei seit: 19.02.21 | Posts: 160 | Reviews: 0 | Hüte: 11

Puh, Cap war immer mein lieblings Marvel Charakter, oder besser gesagt Steve Rogers. Ich befürchte, dass es mir hier wie bei den Comics geht, wird Steve ersetzt bin ich raus. Ich fand die Serie tatsächlich ganz ok, was aber eher nicht an Sam Wilson lag. Falcon ist ne überflüssige Lusche, wie beispielsweise auch Robin. Es gibt Gründe, warum A death in the family eine der beliebtesten Batman Stories ist... wink

Steve Rogers ist noch mehr als Superman DER Inbegriff eines Superhelden. Die meisten Gänsehautmomente in Comics haben mir Cap und Woverine (bei ihm aber eher die tragischen Momente) verschafft. Chris Evans hat einen phantastischen Job gemacht und es war klar, dass es nicht leicht wird für den Nachfolger...

Dazu kommt noch, dass Steve der geborene Anführer ist. Selbst ein Donnergott, der Prinz von Atlantis, der König von Wakanda, der übermächtige Sentry oder, oder, oder folgen ihm. Sam Wilson dagegen, s.o., folgt niemand. Der darf sich schön hinter Captain Marvel oder Ant-Man einordnen...

Ich hätte lieber Bucky als Cap gesehen, was in den Comics ja auch durchaus schon so war. Mir ist aber klar, dass das Statement welches man mit Sam setzt - gerade in den USA - ein stärkeres ist. Ist wahrscheinlich auch der richtige Weg, nur halt nicht für mich...

Avatar
MobyDick : : Moviejones-Fan
11.07.2022 12:07 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Grundsätzlich finde ich Mackie als Cap ok und die bessere Wahl als Stan (der übrigens "auch" nicht schauspielern kann), vor allem ist in diesem Zusammenhang und in diesen Zeiten auch sein kritischer Blick - als Abgrenzung zum obrigkeitshörigen Dummbatz Warmachine - auch mit Bezug zu Other Lives Matter (als dringend benötigte Erweiterung des BLM) mehr als angebracht. Gerade das hat die Serie sehr gut ausgearbeitet.

Der Punkt, dass wir am Ende wissen, dass er der neue Cap ist, war natürlich blöd, da man das auch nach Endgame auch schon wusste. Aber als Reise und Introspektive für die neue Gallionsfigur des MCU war die Serie sehr wichtig. Auch weil hier sehr deutliche Bezüge zu dem neuen Projekt gelegt worden sind...

Dünyayi Kurtaran Adam
Avatar
2Cents : : Moviejones-Fan
11.07.2022 15:03 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

@MobyDick

Gerade dieses Black lives Matters Thema hat mir die Serie letztendlich vermiest. Ich kann akzeptieren, das in Asgard eben nicht unsere nordische Kultur vorherrscht sondern das Multi Kulti Wunderland, das die Filme zeigen, weil das nicht unsere Realität ist. Aber dann bitte konsequent bleiben. Bisher hat Rassismus im MCU wenig bis keine Rolle gespielt. Die, zugegeben, wenigen diversen Charaktere sind deswegen nicht rumgerannt und haben gejammert, das ihr Leben so Scheisse ist, weil sie schwarz/weiblich/LGBTQ sind. Aber in 50% von Falcon and the Wintersoldier gings dann plötzlich nur noch darum. Mir ist ein Multi Kulti wesentlich lieber, wenn es einfach als Selbstverständlichkeit präsentiert wird. Und nicht immer diese Realpolitik in Fantasy Werken.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

Avatar
Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
11.07.2022 15:52 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.534 | Reviews: 45 | Hüte: 775

@2Cents
Bisher hat Rassismus im MCU wenig bis keine Rolle gespielt.
Wo sollte es denn auch? Gab ja bis 2018 mit Black Panther keinen einzigen Film mit afroamerikanischem Cast. Die einzige Figur wo es möglich gewesen wäre, war War Machine, den hat MobyDick ja genannt. Dass das Thema relevant ist, zeigte uns ja dann BP, dessen übertriebener Erfolg sicherlich nicht wegen der "kreativen" Handlung entstand.

wenigen diversen Charaktere sind deswegen nicht rumgerannt und haben gejammert, das ihr Leben so Scheisse ist, weil sie schwarz/weiblich/LGBTQ sind. Aber in 50% von Falcon and the Wintersoldier gings dann plötzlich nur noch darum
Ehrlich gesagt wurde das Thema passend in die Handlung eingebaut ohne erzwungen zu wirken. Falcon lief definitiv nicht rum und beklagte sein "scheißes Leben". Das Thema wurde an den passenden Stellen eingebaut indem z.B. der afroamerikanische Ex-Supersoldat eine Rolle bekam.

und nicht immer diese Realpolitik in Fantasy Werken.
Aber gerade die Captain America-Filme zeichneten sich durch realpolitische und gesellschaftliche Themen aus. Da findet man durchaus Parallelen und Kritikpunkte an der Realität. Sowieso, wo macht man da die Grenze? Das in Falcon and the Wintersoldier thematisierte Flüchtlingsthema ist also kein Problem? Alkohol- oder Drogenkonsum von Superhelden ist in solchen Fantasywerken ebenfalls akzeptabel?

Avatar
MobyDick : : Moviejones-Fan
11.07.2022 16:07 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Das was Duck schreibt - mehr habe ich zu den immer gleichen "Argumenten" hier ehrlich nicht mehr zu erwidern, wem es nicht zusagt, der wird das auch nicht im zwanzigsten Diskurs annehmen

Dünyayi Kurtaran Adam
1 2
Neues Thema
AnzeigeY