Hier dreht sich alles um die News Miguel Sapochnik legt Amt nach "House of the Dragon" Staffel 1 nieder. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Wenn sich Miguel Sapochnik schon nach drei Jahren komplett ausgelaugt fühlt, bekommt man eine Ahnung davon, unter welcher Belastung Weiss und Benioff standen, die von 2007 bis 2018/19 an der Mutterserie arbeiteten.
Alan Taylor halte ich erstmal für keine schlechte Wahl. Er hat bei sieben Episoden der Mutterserie die Regie geführt, zwei davon in Staffel 1 und vier in Staffel 2. Er hat also GoT-Erfahrung, speziell wie hier nun gefordert in der Anfangsphase der Serie.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Die Folgen die Taylor gemacht hatte, hatten ordentlich Substanz. Also warum nicht, die Serie hatte in ihren Anfängen besonders überzeugen können. W&B standen sicherlich unter Druck, aber dann hätten sie wie Sapo nun, das Handtuch werfen können und meiner Meinung nach auch sollen. Wobei es den klaren unterschied gibt, das es hier definitiv weniger Folgen geben wird. Die Serie bezieht sich auf ein Buch, und nicht eine ganze Reihe. Die Kuh wird halt etwas gemolken aber ich denke nicht das sie sich trauen das Material welches ja eh abgeändert wird, auf mehr als 3 Staffeln zu strecken. Ich habe bei GOT schon nicht verstanden, warum nicht mehrere unterschiedliche Endfolgen gedreht wurden. Die Serie wurde so vergöttert, sie hätten auch 10 Leute auf den Thron setzen können, und jede Folge hätte man geschaut. Dann wäre für alle was dabei gewesen.
Miguel Sapochnik legt Amt nach "House of the Dragon" Staffel 1 nieder
Moviejones | 27.09.2022