Hier dreht sich alles um die News "Arrow"-verse: Marc Guggenheim schimpft über Nicht-Einladung von Gunn & Safran. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Arrow-Verse...zum totlachen das ganze Ding. Billig produzierte Serien, mit sich immer wiederholenden Handlungen. Kein Wunder das es nicht ernst genommen wurde.
@Harty
Du meinst diese wiederholenden Handlungen wie in den einzelnen Comics? Na dann hat er doch alles richtig gemacht.
Das Arrowverse ist "billig" produziert. Ja und? Verstehe da das Problem nicht.
Kann das natürlich nicht beurteilen da ich die Serien bezogen auf Arrow nie sah. Aber muss ich eine Weißheit von mir geben. Zuviel Köche verderben den Brei. Er wird nicht der Einzige sein bei DC Schaffenden die nicht eingeladen wurden.
Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)
Also ich war ja voll drin im Arrowverse. Die ersten Staffeln von Arrow waren klasse und gehörte zum Besten was es im Superhelden-Bereich gab. Nach Arrow kamen dann Flash, Supergirl und Legends of Tomorrow. Da fing es dann an, dass mich das Arrowverse ermüdete, immer die gleichen Storylines (besonders bei Flash) aber auch die Release-Strategie, dass quasi jede Serie auf einem anderen Kanal in Deutschland veröffentlicht wurden, ließen mich das Ganze beenden.
Neben diesen Serien kamen dann auch noch Constantine, Black Lightning und Batwoman sowie Vixen als Webserie wo ich dann gar nicht mehr damit begonnen hatte. Es gab immer wieder Crossover, die man in Deutschland nicht mal anschauen konnte.
Ja, das Arrowverse verlor dann schnell seinen Reiz. Zudem kann man zugeben, dass die "Monster of the Week"-Cases öde wurden, es ist sehr viel Soap-Anteil vorhanden und sieht leider teilweise billig aus - besonders Choreografien von Kämpfen wie auch gewisse Kostüme konnten dann nicht mithalten, wenn man gleichzeitig auch Superhelden auf der Leinwand hatte.
ABER, mit dem Arrowverse hat man ein konsequentes Superhelden-Universum gemacht, was, sorry DC, im Kino nie so gut umgesetzt wurde. Im Arrowverse gab es Anspielungen, welche Sinn ergaben, es gab Crossover und Guggenheim schaffte es dass es sich nach EINEM großem Universum anfühlte. Mit Infinite Crisis on Earth wurde das Multiversum dann auch bedroht und bereinigt, so dass er lange vor den jetzigen DC-Filmen alle Projekte miteinander verband. Es gibt da eine Folge mit Batman 89, Adam West-Batman, Titans, Doom Patrol, Swamp Thing, Star Girl, Smallville, Lucifer, Superman & Lois, etc. Und Guggenheim war es, der den TV-Flash auf den DCEU-Snyder-Flash treffen ließ, lange bevor man sich nun bestimmt auf die Schulter klopft für die Idee in The Flash.
Ich kann seinen Unmut schon verstehen, denn auch wenn es Probleme gab, so hatte man hier anders als beim DCEU einen Plan und das Gefühl wie so ein Universum funktionierte. Zudem hat er das Multiversum lange vor DC und Marvel umgesetzt und ich fand dies klasse. Also ich kann ihn verstehen.
Schließe mich Duck an. Am Anfang war es sehr gut. Die Spinn offs kamen schnell doch nicht überhastet. Jedoch konnte man in Deutschland das ganze nicht richtig mitverfolgen und ab der vierten Staffel Arrow und dritte Staffel Flash (mehr als die erste Folge ging bei mir nicht) fühlte was ich an wie eine Soap. Und es ergab auch kaum noch wie Sinn wie Oliver Queen in China austaucht und keiner es bemerkte
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
Ich hab nur Arrow zu Ende geguckt. Flash war ich nach Staffel 2 schon raus und die anderen gar nicht erst angefangen.
Ich würde die Wichtigkeit für WB jetzt nicht so hoch ansiedeln.
Danach kamen Titans und Doom Patrol.
Superhelden-Serien sind sowieso ausgelutscht.
"Arrow"-verse: Marc Guggenheim schimpft über Nicht-Einladung von Gunn & Safran
Moviejones | 11.03.2023