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Standalone-"Batman" von Ben Affleck: Seine Unsicherheit lähmte das Unterfangen

Moviejones | 03.05.2023

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3 Kommentare
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Poisonsery : : Moviejones-Fan
03.05.2023 22:34 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.629 | Reviews: 8 | Hüte: 41

Deathstroke hätte ich gerne gegen Batman gesehen aber naja ist halt so.

" Das One Piece existiert " :–P

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
03.05.2023 23:49 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.522 | Reviews: 20 | Hüte: 409

Shit happens. Da können wir auch nichts mehr ändern. Das hätte schon was werden können. Deathstroke in live Action zu sehen und ihn auf Bruce/batsy hetzen zu lassen. Aber ich kann batfleck auch verstehen. Wieso er am Ende doch noch die Finger davon gelassen hätten. Wahrscheinlich hätte er den Hype für den Fans nicht gerecht.

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KalEl79 : : Moviejones-Fan
05.05.2023 06:37 Uhr
0
Dabei seit: 27.09.13 | Posts: 314 | Reviews: 0 | Hüte: 31

Diese Aussagen immer. Alle nicht ehrlich. Die Person hat aus persönlichen Gründen das Projekt verlassen.
Ehrlich wäre schön. Sowie WB ist einfach schei.. oder so und behindert jegliche Kreativität.


man sieht es an den Serien und Filmen. Z.B. Superman. Die Serie an sich ganz gut, nur ständig diese falschen am Thema vorbei Geschichten. In den Serien hat gefühlt jeder Superkräfte die er von Kal El irgendwie übertragen bekommen hat. Mega langweilig. Superman war immer cool weil er einzigartig ist und nicht jeder ist jetzt super gut oder super böse.
Bei den Filmen ist den mit Man of Steel echt nur Zod eingefallen. Ein Nemesis den wir schon im Kino hatten. Dabei bietet das Bösewicht Umfeld soviel mehr.

und das kotz halt eben Schauspieler und co. an. Eigene Geschichten zu erzählen wird unterbunden und an den Mainstream angepasst.

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