Hier dreht sich alles um die News Godzilla und King Kong brüllen: "Meg 2"-Regisseur will Filmmonster entfesseln!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Hmm denke mal er hat das umgesetzt was er sollte und hat vielleicht eine Chance verdient größere Monster auf die Menschheit los zu lassen.
Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)
Ein weiterer Name, der die Godzilla und King Kong kennt. Allerdings frage ich mich dann: schön ist es, aber wie ernst ist deren Interesse wirklich?
Schauen wir auf bspw. auf Guillermo del Toro und Steven DeKnight: beide haben ihrer Fanliebe einen Film gegeben.
Tim Burton und Quentin Tarantino haben Referenzen in ihre Filme integriert, aber vollständig? Bisher nicht. Und im Falle von Tarantino wird nach seinen eigenen Vorstellungen auch nicht werden. Tim Burton sollte ja das TTG MONSTERCALYPSE adaptieren, aber das Projekt kam ja nicht zustande.
Gerade hier ist es sehr schade.
Oder nochmal andere wie John Landis, Joe Dante und sogar Steven Spielberg: während Spielberg hier zum Godzilla in bisschen mit seiner Adaptation von JURASSIC PARK und Mechagodzilla u. Kong in READY PLAYER ONE adaptierte: siehe oben.
Landis und Dante nach meinen Erfahrungen bisher keine Referenz. Landis sein SCHLOCK kann ich so nicht Kong Tribut sehen. Bei Dante sein MATINEE ist es ja THEM (FORMICULA) und nicht Big G.
Darum meine offene Frage.
Ich gönne es ihnen, wenn sie die Chance erhalten. Doch sie sollten es dann auch machen. Als Regisseur sollten sie den Produzenten und Investoren am besten ihr Interesse an einer Regie verkaufen können.
Und auch wenn Riesenmonster und Riesenroboter in der westlichen Unterhaltung relativ selten sind, sie haben ihren Platz und Erfolg. Siehe ja das MonsterVerse. Es läuft ja.
Zum Schluss. Für das MonsterVerse wäre es sehr interessant, wenn jetzt neben Adam Wingard, auch Gareth Edwards, Michael Dougherty und Jordan Vogt-Roberts in den Regiestuhl zurückkehren könnten.
Selbstverständlich bedarf es nicht nur eines Regisseurs, sondern auch eines guten Drehbuches. Eines Drehbuches, dass auch so von Produzenten und Investoren abgenommen wurde. (Die Frage nach "gut" ist individuell).
Hmm, vielleicht hat er getan, was er hätte tun sollen, und sich das Recht verdient, ein größeres Monster auf die Menschheit loszulassen.
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Für mich ein Fall von "soll er doch machen" - Meg 2 krankte nicht an der Regie sondern am Drehbuch. Okay, je nachdem wieviel Mitspracherecht Wheatley beim Final Cut hatte, kreide ich ihm auch an, dass der Streifen gute 20 Minuten zu lang ist für das was er zu erzählen hatte.
Mehr Fokus auf die Monster-Action und den Käsigen Aspekt der Idee und das wäre ne Mords-Gaudi geworden. So war es 2/3 Nonsens-Story und 1/3 Spaß. Dann lieber wie in nem Crawl 85 Minuten die sich kein Stück ziehen, dafür aber durchweg Spaß bringen.
Godzilla und King Kong brüllen: "Meg 2"-Regisseur will Filmmonster entfesseln!
Moviejones | 07.08.2023