Hier dreht sich alles um die News "I’ll be back!" James Cameron hat feste Pläne für die Zukunft des "Terminators". Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Das hätte Cameron damals 1992 schon tun sollen, statt Titanic zu machen. Ein Terminator 3 und weitere von Cameron wäre damals echt geil gewesen. Ob er nach Avatar 5 im Jahr 2032 wieder an Terminator arbeiten wird, bezweifle ich irgendwie. Bis dahin ist er bereits 77 Jahre alt. Aber freuen würde es mich sehr, wenn er selbst wieder Hand anlegen würde und Regie führen, gleichzeitig aber auch Drehbuch und Produktion übernehmen würde.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Wenn jemand das Franchise wiederbeleben kann, ist es der Schöpfer höchstselbst! Fragt sich nur, wann jener Terminator-Reboot kommen soll, zumal James Cameron ja neulich erst verkündet hat, ein Drama über den Atombomben-Abwurf von Hiroshima zu inszenieren. Dazu werden ja auch noch drei Avatar-Sequels erscheinen, es bleibt also spannend.
"One movie a day, keeps the doctor away."
Terminator - Die Erlösung war eine Art Reboot, das in den Krieg gegen die Maschinen eintaucht
Sehe es anders. Der Film war eine astreine Fortsetzung. Daran hätten die sich halten sollen. Dann wäre der Kreis nach 2 weiteren Filmen geschlossen und endlich rund geworden
Finde T4 immer noch besser als die anderen beiden die danach kamen
Ich hatte mir vor einigen Jahren die Mühe gemacht einen eigenen pitsch zu entwickeln. Kennt jemand Jimmys Anschrift? Sollte ihm die Idee mal mitteilen. Immerhin hat T6 produziert und für gut befunden. Da wird ihm meine Idee sehr viel besser gefallen. Ist nämlich genau das, was er da oben beschreibt
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
Konsequent wäre eine Weiterführung von Legion und den Revs. Hier den Weg, wie bei McG in Salvation, gehen und in der Zukunft spielen lassen. Der mörderische Kampf gegen die KI, mit all den fetzigen Maschinchen, finde ich spannender als diese ausgereizte Zeitreisethematik.
"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"
Mag die ersten beiden Teile, auch wenn T2 ein perfekter Action-Film ist würde ich mich da nicht entscheiden, nachdem T2 die Messlatte für Effekte langezeit gesetzt hatte war es für T3 extrem schwer da noch raufzulegen, glaube aber das man auch ohne das was besseres hätte hinkriegen sollen, wie unten mochte ich auch Salvation, der ist bei mir auf Platz 3.
Problem ist das es mittlerweile zuviele mittelmäßige Filme gab.
@ Rotwang
"Problem ist das es mittlerweile zuviele mittelmäßige Filme gab."
Als Problem würde ich das nicht sehen. Wenn Cameron selbst bei einem neuen Terminator-Film Regie führt, sich um Drehbuch und Produktion kümmmert und dies weltweit kommuniziert, dann wird das mit großer Wahrscheinlichkeit der erfolgreichste Terminator-Film aller Zeiten, und ich denke, dass er auch qualitativ unter den Top-3 rangieren wird. Das würde die schlechten Filme der Reihe schnell vergessen machen.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Schade ist vor allen Dingen, dass man die Sarah Connor Chronicles nicht fortgesetzt hat.
Die Serie hat die Ereignisse im Terminator Universum nach T2 "logisch" fortgesetzt und kam gänzlich ohne Herrn Schwarzenegger aus, bzw. brauchte den gar nicht, weil sie selbst eigene Ideen mitbrachte und in diesem Zuge auch die besten Terminators der Reihe präsentiert hat. Zudem war der Cast genial besetzt und präsentierte eine solidere und vielschichtigere Sarah Connor.
Für mich die einzig wahre Fortsetzung von T2. Die Kinofilme ab Teil 3 stinken dagegen allesamt mächtig ab, vor allen Dingen der letzte Teil.
@Raven13
Würde er selber Regie führen würde das eventuell ziehen, aber produzieren ist ja genau so wichtig wie der Caterer des Films, wichtig das die Produktion läuft, aber sonst eher unwichtig.
Glaube nicht dass viele sich um Drehbuchautoren kümmern.
Die Lust an Marvel ist ja auch zurückgegangen weil es zuletzt viel Mittelmaß gab nicht weil es allgemein zuviel gab.
Prinzipiell ist immer alles weltweit kommuniziert, auch wenn in Deutschland noch nicht alle mit dem Internet vertraut sind ist es möglich sich zu informieren, in den neuen Bundesländern klappt das mit Pornos übers Internet, Verschwörungstheorien und rechte Propaganda ja sehr gut, alles eine Frage der Motivation. In Afrika und China ist selbst in den entlegendsten Regionen intertet verfügbar so kann selbst der Reisbauer über sein Huawei-Smartphone sehen das Cameron der Drehbuchautor ist.
Das bedeutet, sich von der ikonischen Originalbesetzung zu lösen und neue und andere Geschichten in der Welt der KI-Apokalypse zu erzählen. Der Filmemacher erklärte, dass der fehlende Erfolg der letzten Terminator Filme daran liegt, dass man bei den Filmen zu sehr ins Detail geht, und dadurch verliert man ein neues Publikum, weil diese sich viel weniger für diese Dinge interessieren. Dem Filmemacher ist klar, dass diese Gefahr auch bei seinem Avatar-Franchise besteht, jedoch ist er sich sicher, dass er mit Avatar - The Way of Water bewiesen hat, wie man diese Gefahr erfolgreich verhindert
Hmm, vielleicht muss man da die englische Quelle hinzuziehen, aber mMn widerspricht er sich da vollkommen. In Avatar 2 hat er ja definitiv keine neue na ndere Geschichte in der Welt von Pandora erzählt und trotzdem war der Film ein Erfolg.
Er selbst war ja dafür verantwortlich, dass die ikonischen Figuren in Terminator - Dark Fate zurückkehren. Er war Produzent, arbeitete am Drehbuch mit und war definitiv für den ersten Akt verantwortlich, den er durchgezwungen hat.
Für mich bleibt es dabei: Ein großer Schwätzer, der den Fans (wie man sieht klappt es ja) Sand in die Augen streut und später nix mehr davon wissen will. Für mich ist das Terminator-Franchise einfach am Ende, weil alles erzählt wurde und dies aus verschiedensten Perspektiven. So gesehen ist Termiantor 2 ja schon nur ein Remake mit Twist des ersten Films...vielleicht sollte man die Reihe einfach mal ruhen lassen.
Und vorallem Cameron täte gut daran, da er sich ja nun doch entschieden hat noch mehr Zeit in Pandora zu verbringen.
@ Rotwang
"aber produzieren ist ja genau so wichtig wie der Caterer des Films"
Würde ich jetzt anders sehen. Der Hauptproduzent kümmert sich darum, dass alles am Set läuft, Gelder fließen, Fachleute engagiert werden, die Organisation und Sicherheit funktioniert und so weiter. Wenn ein Produzent schlechte Arbeit leistet oder schlechte Leute für Tontechnik, Produktionsausstattung, Kameratechnik oder alle anderen engagiert, merkt man das sicher auch am Endprodukt. Ich würde sagen, dass Regisseur und Produzent gut Hand in Hand arbeiten müssen, denn das wirkt sich auch auf die gesamte Filmcrew und damit die Arbeitsqualität aus. Fühlen sich alle wohl, spürt das am Ende auch der Zuschauer.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@Raven13
Das ist ähnlich wie bei der Musik von Hans Zimmer da steht am Ende Hans Zimmer drauf, aber prinzipiell ist es eine Firma, die das alles macht, er bekommt dann ab und an was aufbereitetes zur Durchsicht, wenn es einen brauchbaren Regisseur gibt hat auch der eine Vision über das akustische und visuelle, und Leute mit denen er gerne zusammenarbeitet.
Auch der Gedanke das Cameron selber seine Filme für UHD remastered ist Blödsinn, das können andere Besser die das Hauptberuflich machen, es gibt dann ein paar Samples und eventuell schaut Cameron sich das dann ein-zweimal an damit es sich seiner Vision nach entwickelt. Die Software dazu ist sehr viel komplizierter als am iPhone ein paar Filter anzuwenden.
@theMagician
Sehe es anders. Der Film war eine astreine Fortsetzung. Daran hätten die sich halten sollen. Dann wäre der Kreis nach 2 weiteren Filmen geschlossen und endlich rund geworden
Finde T4 immer noch besser als die anderen beiden die danach kamen
Das hätte ich nicht schöner und treffender sagen können! - Hut!
"Wenn jemand das Franchise wiederbeleben kann, ist es der Schöpfer höchstselbst!
Sorry. Aber Cameron ist da einfach nicht mehr zurechnungsfähig. Genisys hat er gut befunden. Und der war totale Grütze. Bei Dark Fate war er Produzent, und trotzdem kam Schwachsinn bei raus.
Das scheint dann wohl James Camerons geheimes Terminator-Projekt zu sein, über das er vor kurzem berichtet hat.
Letztendlich ist es ein Reboot mit der Grundthematik. Es ist sicherlich gut, dass man endlich von alten Darstellern loslassen mag, was altersbedingt inzwischen fast gar nicht mehr anders geht. Trotzdem ist das lange noch kein Garant für einen guten Film. Die Bedrohung durch die KI hat uns Cameron bereits in Dark Fate versprochen gehabt.
Es bleibt die Frage wie viel Zeit er wirklich investieren kann, wenn er mit seiner Avatarwelt den Winter seines Lebens bestreiten möchte. Zudem ist auch allein Cameron kein Garant für sehr gute Filme, was meinem empfinden nach Avatar 2 demonstriert hat.
Ich denke sein Mojo ist aufgebraucht.
@ TiiN
"Ich denke sein Mojo ist aufgebraucht."
Stimmt, deshalb hat Avatar 2 auch 2,32 Mrd. Dollar weltweit eingespielt. Und deshalb hat der Film lt. IMDB einen guten Userscore von 7,5/10 bei über 510.000 Bewertungen, wobei die am häufigsten abgegebene Wertung eine 8/10 war. Die meisten Leute mögen den Film.
Ich halte ihn immer noch für einen großartigen Filmemacher, denn die Zuschauerzahlen, die Umsätze und auch die durchschnittlichen Bewertungen sprechen da eine eindeutige Sprache. Er kann Action-Blockbuster inszenieren wie kaum ein anderer. Da können in dem Genre heute nur noch Christopher Nolan, George Miller und Denis Villeneuve mithalten.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
"I’ll be back!" James Cameron hat feste Pläne für die Zukunft des "Terminators"
Moviejones | 19.09.2024