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"I’ll be back!" James Cameron hat feste Pläne für die Zukunft des "Terminators"

"I’ll be back!" James Cameron hat feste Pläne für die Zukunft des "Terminators"
20 Kommentare - Do, 19.09.2024 von MJ-JerichoCane
In einem Interview mit dem Empire Magazin äußerte sich James Cameron zum 40-jährigen Jubiläum seines Klassikers "The Terminator" über die Zukunft des Franchise.

Seit The Terminator vor 40 Jahren auf der großen Leinwand erschien, hat Hollywood die zeitreisende Cyborg-Saga weiterentwickelt. Zuerst setzte James Cameron (Avatar - Aufbruch nach Pandora) sein eigenes Original mit dem herausragenden Terminator 2 - Tag der Abrechnung fort. Dann wurde es komplizierter. Terminator 3 - Rebellion der Maschinen setzte die Geschichte ohne Camerons Beteiligung fort; Terminator - Die Erlösung war eine Art Reboot, das in den Krieg gegen die Maschinen eintauchte. Terminator - Genisys versuchte dagegen, die Geschichte der ersten zwei Filme neu zu mischen und weiterzuführen. Zuletzt diente Terminator - Dark Fate als direkte Fortsetzung von Judgment Day, blieb jedoch an den Kinokassen hinter den Erwartungen. Außerdem gab es zwischen 2008 und 2009 mit Terminator - The Sarah Connor Chronicles, eine beliebte zwei Staffeln umfassende TV-Serie, sowie die kürzlich veröffentlichte Anime-Serie Terminator Zero, welche jetzt auf Netflix gestreamt werden kann.

Während die abendfüllenden Fortsetzungen Schwierigkeiten hatten, an die Erfolge von The Terminator und T2 anzuknüpfen, ist James Cameron trotzdem überzeugt, dass die Reihe eine Zukunft hat – und er weiß, was getan werden muss, um sie wieder zum Leben zu erwecken.

„Dies ist der Moment, in dem du alles, was in den letzten 40 Jahren von Terminator spezifisch war, über Bord wirfst, aber der Grundidee treu bleibst“, erzählt er Empire in einem großen neuen Interview zum 40-jährigen Jubiläum von The Terminator. Das bedeutet, sich von der ikonischen Originalbesetzung zu lösen und neue und andere Geschichten in der Welt der KI-Apokalypse zu erzählen. Der Filmemacher erklärte, dass der fehlende Erfolg der letzten Terminator Filme daran liegt, dass man bei den Filmen zu sehr ins Detail geht, und dadurch verliert man ein neues Publikum, weil diese sich viel weniger für diese Dinge interessieren. Dem Filmemacher ist klar, dass diese Gefahr auch bei seinem Avatar-Franchise besteht, jedoch ist er sich sicher, dass er mit Avatar - The Way of Water bewiesen hat, wie man diese Gefahr erfolgreich verhindert.

Eine Zukunft des Cyborg-Franchise ohne Arnold Schwarzenegger (FUBAR), Linda Hamilton (Resident Alien), ohne dem T-800 und dem T-1000 mag schwer vorstellbar zu sein. Doch Cameron ist sich über die Elemente, die Terminator ausmachen, im Klaren:

„Du hast im Wesentlichen machtlose Hauptfiguren, die ums Überleben kämpfen und keine Unterstützung von bestehenden Machtstrukturen erhalten. Sie müssen diese umgehen und dabei irgendwie einen moralischen Kompass beibehalten. Und dann wirfst du KI in den Mix. Diese Prinzipien sind heute eine solide Grundlage für das Geschichtenerzählen. Ich habe daher keinen Zweifel, dass zukünftige Terminator-Filme nicht nur möglich sein werden, sondern richtig gut werden. Aber dies ist der Moment, in dem man all die spezifische ikonischen Bestandteile über Bord werfen muss.“

In den Aussagen Camerons scheint es nicht darum zu gehen, dass zukünftige Terminator-Filme möglich sind, sondern es klingt, als ob der Filmemacher, während er hart an Avatar - Fire and Ash und den Fortsetzungen arbeitet, im Hintergrund bereits etwas Neues zu dem Krieg zwischen Mensch und Maschine plant, denn er beendete seine Aussage zum Franchise mit folgenden Worten: „Es ist mehr als nur ein Plan. Das ist, woran wir arbeiten. Mehr werde ich jetzt nicht sagen.“

Quelle: Comingsoon
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20 Kommentare
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willi777 : : Moviejones-Fan
23.09.2024 10:19 Uhr
0
Dabei seit: 18.05.15 | Posts: 158 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Der Fehler wird schon damit beginnen, das Wort "Terminator" im Titel zu verwenden. Sofort werden falsche Erwartungshaltungen geweckt, was erneut zum Kinoflopp des Jahres führen wird.

Wenn Cameron schlau ist, nimmt er Skynet oder Cyberdyne Systems als Titelwörter in irgendeiner Form auf oder sonstetwas sinvolles.

Terminator = Schwarzenegger

Kein Schwarzenegger = kein Terminator Film

MJ-Pat
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sid : : Gladiator
21.09.2024 15:14 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.477 | Reviews: 18 | Hüte: 62

Mir ist nicht so ganz klar, was oder wen alles J. Cameron mit "spezifische, ikonische Bestandteile" meint. Nur die sehr bekannten Terminator-Modelle oder auch andere Bestandteile der Reihe oder soll es generell eine andere KI geben? Aber wahrscheinlich nicht, sonst würde er nicht selbst von "Terminator-Filmen" sprechen.

Ansonsten klingt es auch für mich so, als hätte er bereits eine bestimmte Idee. Wobei ich mir - nach all der Geduld, die ich jahrzehntelang mit der Reihe hatte - dieses Mal tatsächlich die ewig angekündigte Schlacht in der Zukunft wünschen würde. Die ganzen Zeitsprünge sind, finde ich, wirklich ausgereizt.

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theMagician : : Antichrist
21.09.2024 13:06 Uhr | Editiert am 21.09.2024 - 13:19 Uhr
0
Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.823 | Reviews: 0 | Hüte: 59

Ok ich habe Jimbos Adresse nicht gefunden. Weiß gar nicht, warum es so schwer sein soll einen Terminator ohne Arnie zu machen. In meiner Idee kommt er gar nicht vor. Stattdessen sah ich immer Sarah und John Conor als Hauptfiguren

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
20.09.2024 20:09 Uhr | Editiert am 20.09.2024 - 22:44 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.993 | Reviews: 179 | Hüte: 681

@Raven13

Das großartige Boxoffice von Avatar 2 mag ich gar nicht in Frage stellen. Drum schrieb ich auch "mein Empfinden". Das man Leute damit kriegt, wenn man nach 13 Jahren das gleiche in grün macht, wurde eindeutig demonstriert. Allgemein gewinnt Originalität nicht unbedingt die Kassen.

Es ist schön wenn Leute daran Freude haben. Aber ich persönlich muss feststellen, dass der letzte wirklich große Film von Cameron aus dem letzten Jahrstausend stammt.


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Clampner : : Moviejones-Fan
20.09.2024 18:25 Uhr | Editiert am 20.09.2024 - 18:35 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.20 | Posts: 219 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Was Terminator angeht, kann ich Cameron zustimmen, insofern ich ihn richtig verstehe.
In Teil 1 und 2 ging es um den Horor der Machtlosigkeit als Gegenentwurf zu einem scheinbar sicher strukturierten und geregelten Leben. Und dieser Horror wird von einer Anomalie, dem Terminator verkörpert, der nicht nur außerhalb menschlicher Moral sondern auch mit rücksichtslos stumpfem Kalkül und übermenschlicher Resilienz agiert.

Für mich wäre ein interessanter Schritt ein "Terminator", der eher einem Insekt ähnelt und sich in Menschen "reinhacked", um ihre Körper als Verschleißobjekte zu benutzen. Also Richtung T-1000, nur dass er die Menschen nicht erst umbringt, sondern dies seinen Mitmenschen "überlässt". Außerdem kann er neben ihrer Erscheinung auch ihre Erinnerung und ihre Persönlichkeit anzapfen. Dann muss es aber auch einen klaren optischen Hinweis darauf geben, wenn jemand angezapft wurde, z.B. hängt das Ding wie eine große Zecke irgendwo am Körper.
Am Ende lauert vielleicht trotzdem irgendwo ein ausgewachsener Roboter. Etwas in der Richtung fänd ich spannend.

Definitiv muss das Budget für einen Neustart um einiges tiefer angesetzt werden. Genügend Beispiele zeigen, dass R-Rated Filme geschaut werden und Geld einbringen, vor allem wenn sie nicht abartig viel kosten.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
20.09.2024 17:45 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.543 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ TiiN

"Ich denke sein Mojo ist aufgebraucht."

Stimmt, deshalb hat Avatar 2 auch 2,32 Mrd. Dollar weltweit eingespielt. Und deshalb hat der Film lt. IMDB einen guten Userscore von 7,5/10 bei über 510.000 Bewertungen, wobei die am häufigsten abgegebene Wertung eine 8/10 war. Die meisten Leute mögen den Film.

Ich halte ihn immer noch für einen großartigen Filmemacher, denn die Zuschauerzahlen, die Umsätze und auch die durchschnittlichen Bewertungen sprechen da eine eindeutige Sprache. Er kann Action-Blockbuster inszenieren wie kaum ein anderer. Da können in dem Genre heute nur noch Christopher Nolan, George Miller und Denis Villeneuve mithalten.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
20.09.2024 16:44 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.993 | Reviews: 179 | Hüte: 681

Das scheint dann wohl James Camerons geheimes Terminator-Projekt zu sein, über das er vor kurzem berichtet hat.

Letztendlich ist es ein Reboot mit der Grundthematik. Es ist sicherlich gut, dass man endlich von alten Darstellern loslassen mag, was altersbedingt inzwischen fast gar nicht mehr anders geht. Trotzdem ist das lange noch kein Garant für einen guten Film. Die Bedrohung durch die KI hat uns Cameron bereits in Dark Fate versprochen gehabt.

Es bleibt die Frage wie viel Zeit er wirklich investieren kann, wenn er mit seiner Avatarwelt den Winter seines Lebens bestreiten möchte. Zudem ist auch allein Cameron kein Garant für sehr gute Filme, was meinem empfinden nach Avatar 2 demonstriert hat.

Ich denke sein Mojo ist aufgebraucht.


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Ryu : : Moviejones-Fan
20.09.2024 12:27 Uhr
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Dabei seit: 23.10.17 | Posts: 239 | Reviews: 0 | Hüte: 2

"Wenn jemand das Franchise wiederbeleben kann, ist es der Schöpfer höchstselbst!

Sorry. Aber Cameron ist da einfach nicht mehr zurechnungsfähig. Genisys hat er gut befunden. Und der war totale Grütze. Bei Dark Fate war er Produzent, und trotzdem kam Schwachsinn bei raus.

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
20.09.2024 11:29 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.432 | Reviews: 0 | Hüte: 355

@theMagician

Sehe es anders. Der Film war eine astreine Fortsetzung. Daran hätten die sich halten sollen. Dann wäre der Kreis nach 2 weiteren Filmen geschlossen und endlich rund geworden

Finde T4 immer noch besser als die anderen beiden die danach kamen

Das hätte ich nicht schöner und treffender sagen können! - Hut!

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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Rotwang : : Moviejones-Fan
20.09.2024 11:17 Uhr | Editiert am 20.09.2024 - 11:21 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.323 | Reviews: 0 | Hüte: 40

@Raven13

Das ist ähnlich wie bei der Musik von Hans Zimmer da steht am Ende Hans Zimmer drauf, aber prinzipiell ist es eine Firma, die das alles macht, er bekommt dann ab und an was aufbereitetes zur Durchsicht, wenn es einen brauchbaren Regisseur gibt hat auch der eine Vision über das akustische und visuelle, und Leute mit denen er gerne zusammenarbeitet.

Auch der Gedanke das Cameron selber seine Filme für UHD remastered ist Blödsinn, das können andere Besser die das Hauptberuflich machen, es gibt dann ein paar Samples und eventuell schaut Cameron sich das dann ein-zweimal an damit es sich seiner Vision nach entwickelt. Die Software dazu ist sehr viel komplizierter als am iPhone ein paar Filter anzuwenden.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
20.09.2024 11:06 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.543 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ Rotwang

"aber produzieren ist ja genau so wichtig wie der Caterer des Films"

Würde ich jetzt anders sehen. Der Hauptproduzent kümmert sich darum, dass alles am Set läuft, Gelder fließen, Fachleute engagiert werden, die Organisation und Sicherheit funktioniert und so weiter. Wenn ein Produzent schlechte Arbeit leistet oder schlechte Leute für Tontechnik, Produktionsausstattung, Kameratechnik oder alle anderen engagiert, merkt man das sicher auch am Endprodukt. Ich würde sagen, dass Regisseur und Produzent gut Hand in Hand arbeiten müssen, denn das wirkt sich auch auf die gesamte Filmcrew und damit die Arbeitsqualität aus. Fühlen sich alle wohl, spürt das am Ende auch der Zuschauer.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
20.09.2024 10:46 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Das bedeutet, sich von der ikonischen Originalbesetzung zu lösen und neue und andere Geschichten in der Welt der KI-Apokalypse zu erzählen. Der Filmemacher erklärte, dass der fehlende Erfolg der letzten Terminator Filme daran liegt, dass man bei den Filmen zu sehr ins Detail geht, und dadurch verliert man ein neues Publikum, weil diese sich viel weniger für diese Dinge interessieren. Dem Filmemacher ist klar, dass diese Gefahr auch bei seinem Avatar-Franchise besteht, jedoch ist er sich sicher, dass er mit Avatar - The Way of Water bewiesen hat, wie man diese Gefahr erfolgreich verhindert
Hmm, vielleicht muss man da die englische Quelle hinzuziehen, aber mMn widerspricht er sich da vollkommen. In Avatar 2 hat er ja definitiv keine neue na ndere Geschichte in der Welt von Pandora erzählt und trotzdem war der Film ein Erfolg.

Er selbst war ja dafür verantwortlich, dass die ikonischen Figuren in Terminator - Dark Fate zurückkehren. Er war Produzent, arbeitete am Drehbuch mit und war definitiv für den ersten Akt verantwortlich, den er durchgezwungen hat.

Für mich bleibt es dabei: Ein großer Schwätzer, der den Fans (wie man sieht klappt es ja) Sand in die Augen streut und später nix mehr davon wissen will. Für mich ist das Terminator-Franchise einfach am Ende, weil alles erzählt wurde und dies aus verschiedensten Perspektiven. So gesehen ist Termiantor 2 ja schon nur ein Remake mit Twist des ersten Films...vielleicht sollte man die Reihe einfach mal ruhen lassen.
Und vorallem Cameron täte gut daran, da er sich ja nun doch entschieden hat noch mehr Zeit in Pandora zu verbringen.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
20.09.2024 10:39 Uhr | Editiert am 20.09.2024 - 11:08 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.323 | Reviews: 0 | Hüte: 40

@Raven13

Würde er selber Regie führen würde das eventuell ziehen, aber produzieren ist ja genau so wichtig wie der Caterer des Films, wichtig das die Produktion läuft, aber sonst eher unwichtig.

Glaube nicht dass viele sich um Drehbuchautoren kümmern.

Die Lust an Marvel ist ja auch zurückgegangen weil es zuletzt viel Mittelmaß gab nicht weil es allgemein zuviel gab.

Prinzipiell ist immer alles weltweit kommuniziert, auch wenn in Deutschland noch nicht alle mit dem Internet vertraut sind ist es möglich sich zu informieren, in den neuen Bundesländern klappt das mit Pornos übers Internet, Verschwörungstheorien und rechte Propaganda ja sehr gut, alles eine Frage der Motivation. In Afrika und China ist selbst in den entlegendsten Regionen intertet verfügbar so kann selbst der Reisbauer über sein Huawei-Smartphone sehen das Cameron der Drehbuchautor ist.

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vorhees103 : : Moviejones-Fan
20.09.2024 09:28 Uhr | Editiert am 20.09.2024 - 09:34 Uhr
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Dabei seit: 16.06.23 | Posts: 32 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Schade ist vor allen Dingen, dass man die Sarah Connor Chronicles nicht fortgesetzt hat.

Die Serie hat die Ereignisse im Terminator Universum nach T2 "logisch" fortgesetzt und kam gänzlich ohne Herrn Schwarzenegger aus, bzw. brauchte den gar nicht, weil sie selbst eigene Ideen mitbrachte und in diesem Zuge auch die besten Terminators der Reihe präsentiert hat. Zudem war der Cast genial besetzt und präsentierte eine solidere und vielschichtigere Sarah Connor.

Für mich die einzig wahre Fortsetzung von T2. Die Kinofilme ab Teil 3 stinken dagegen allesamt mächtig ab, vor allen Dingen der letzte Teil.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
20.09.2024 09:05 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.543 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ Rotwang

"Problem ist das es mittlerweile zuviele mittelmäßige Filme gab."

Als Problem würde ich das nicht sehen. Wenn Cameron selbst bei einem neuen Terminator-Film Regie führt, sich um Drehbuch und Produktion kümmmert und dies weltweit kommuniziert, dann wird das mit großer Wahrscheinlichkeit der erfolgreichste Terminator-Film aller Zeiten, und ich denke, dass er auch qualitativ unter den Top-3 rangieren wird. Das würde die schlechten Filme der Reihe schnell vergessen machen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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