Hier dreht sich alles um die News Paukenschlag: "Star Wars"-Produzentin Kathleen Kennedy soll 2025 zurücktreten!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Ganz schön was los hier. Eine Diskussion, die bei der Personalie wohl zu erwarten war. Und natürlich ist auch der eine oder andere mit sagen wir kontroversen Aussagen dabei. Aber man muss ja nicht immer auf alles reagieren. Manche User sollte man besser einfach ignorieren.
Ich möchte hier aber auch mal meinen Senf zum Thema dazugeben. Tatsächlich finde ich, dass Kathleen Kennedy oft viel zu negativ dargestellt wird und ich finde den Umgang mit ihr sogar teils recht unfair. Nicht falsch verstehen, ich bin wahrlich kein Freund der Sequel-Trilogie, ich finde sie sogar furchtbar. Ein Paradebeispiel dafür, wie man eine Trilogie nicht machen sollte. Und Kennedy trägt definitiv eine ganz große Mitschuld, wenn nicht gar die größte, an diesem Debakel. Und ich denke, dass dieses Debakel ihr enorm geschadet und auch einiges verfälscht hat.
Als Präsidentin von Lucasfilm hat sie definitiv nicht die allerbeste Figur abgegeben und auch ich begrüße ihren möglichen Abschied. Man muss aber fair bleiben, die Probleme vor allem mit den Filmen wurden öffentlich schon ziemlich ausgeschlachtet. Zur Wahrheit gehört, dass solche Probleme wahrlich nicht unüblich sind und auch bei anderen Studios oft vorkommen. Man kann ihr hier sogar zugutehalten, dass sie es geschafft hat, im Falle von Rogue One und Solo trotz all dieser Probleme noch was Ordentliches ins Kino gebracht zu haben. Vor allem Rogue One genießt ja doch große Beliebtheit.
Aber hier kommt leider das Narrativ zum Einsatz, was viel zu oft gebraucht wird: Ist etwas schlecht, wie die Sequel-Trilogie, bekommt Kennedy all die Kritik ab, dann ist sie an allem schuld. Gleiches bei The Acolyte. Die Serie war Mist, weil Kennedy es verbockt hat und ihre "woke-Agenda" durchsetzen wollte. Böse Kennedy. Schlechte Kennedy. Aber was ist mit The Mandalorian? Eine tolle Serie, von den Fans und Kritikern geliebt und gelobt. Mit männlicher Hauptrolle übrigens. Hier wird Kennedy eigentlich nie in Verbindung mit der Serie erwähnt, als hätte sie damit nichts zu tun. Das Gleiche gilt für Andor. Tolle Serie, weltweit gefeiert. Und Kennedy? Wird auch hier im Grunde nie erwähnt, schon gar nicht lobend.
Ist ein Projekt schlecht, ist sie als Präsidentin sofort für viele der Hauptschuldige und Hauptverantwortliche. Ist aber etwas gelungen, trägt sie weder Verantwortung für das Projekt noch ist ihr zu danken, weil das ja dann das Werk von Jon Favreau, Dave Filoni oder Tony Gilroy etc. ist. Das ist eine fast schon toxische Sichtweise, bei der man sich hinterfragen sollte, ob da nicht auch eine Spur Sexismus mit drinsteckt.
Wie eingangs gesagt, sie muss sich den Vorwurf gefallen lassen, viele Fehler als Präsidentin gemacht zu haben, vor allem im Zusammenhang mit der Sequel-Trilogie und auch wenn es um die vielen bis heute nicht zustande gekommenen Filmprojekte geht. Im Falle von Rogue One und Solo muss man sie meiner Meinung nach eher loben, weil sie da mit den üblichen Problemen zu kämpfen hatte (wie übrigens fast alle Produzenten und Präsidenten in Hollywood!) und es dennoch geschafft hat, brauchbare, wenn nicht gar richtig gute, Filme zu entwickeln.
Bei all dem Negativen wird einfach viel zu sehr vernachlässigt, dass sie auch gute Entscheidungen getroffen hat und für tolle Projekte verantwortlich war. Wenn man ihr schon für so vieles die Schuld gibt, dann muss man ihr auch für vieles danken. Danke, dass wir doch noch die finale und herausragende Staffel von Star Wars - The Clone Wars erhalten haben. Danke für Star Wars - Rebels und The Bad Batch. Danke für Rogue One und ja, auch für Solo (der sicher nicht grandios ist, aber ich mag ihn). Danke für The Mandalorian und für den neuen Fanliebling Grogu. Danke für Ahsoka und für das Vertrauen, welches sie in Dave Filoni gesetzt hat, im auch Live-Action-Projekte zu übertragen. Danke für das Bemühen, die Marke Star Wars auszubauen, auch wenn nicht immer alles geklappt hat. Und auch danke für Indiana Jones und das Rad des Schicksals, der, auch wenn er natürlich nicht mit den ersten drei Teilen mithalten kann, ein schöner runder Abschluss für Indy war.
Und da dieser nahende Ruhestand wohl mit dem Karriereende zugleich kommt, muss auch ein großes Dankeschön an die Filmproduzentin Kennedy noch sein. Es ist schon erstaunlich und leider nicht überraschend, dass hier in den Kommentaren bereits versucht wird, ihre Rolle als Produzentin kleinzureden. Es ist schon bemerkenswert: Ist etwas schlecht, ist ihre Macht und ihr Einfluss soooooooooooo groß, dass sie nahezu alleine für alles verantwortlich ist. Aber bei gelungenen Filmen hat sie als Produzentin nahezu nichts mit dem Endprodukt zu tun gehabt. Aha.
Man vergisst dabei vielleicht manchmal auch, wie lange sie schon dabei ist. Ihr erster Film als Produzentin war E.T., damals noch mit einem jungen und bei weitem noch nicht so mächtigen Steven Spielberg, wie er es später werden sollte. Es folgten Filme wie Die Farbe Lila, Arachnophobia, Jurassic Park, Die Brücken am Fluss, Der Indianer im Küchenschrank (fand ich toll als Kind!), Twister, The Sixth Sense und und und. Als ausführende Produzentin war sie dann noch an vielen weiteren Filmen wie Gremlins, The Goonies, Zurück in die Zukunft, Feivel der Mauswanderer, Schindlers Liste usw. beteiligt. Das ist schon eine beeindruckende Liste, die sie da vorzuweisen hat.
Als Produzentin toll, als Präsidentin leider eher durchschnittlich, aber auch nicht so katastrophal wie oft dargestellt. Die Sequel-Trilogie hat als Fehlschlag halt so richtig reingehauen, diese sehr dunkle Wolke wird immer über ihrer Karriere schweben. Dennoch wünsche ich ihr einen schönen und verdienten Ruhestand. Und jetzt darf man gespannt sein, wer ihr folgen und 2026 das Amt bei Lucasfilm übernehmen wird. Jon Favreau? Der kürzlich bereits beförderte Dave Filoni? Kehrt George Lucas vielleicht aus seinem Ruhestand zurück? Wäre das vielleicht etwas für Steven Spielberg? Jemand ganz anderes? Und wird dann alles besser? Das werden spannende Monate. Vielleicht erfahren wir ja schon am 4. Mai etwas.
@ArneDias
Kennedy ist eine Organisatorin und Arbeiterin, aber definitiv keine Kreative oder Visionärin. Wenn ein Regisseur wie Spielberg eine kreatve idee hatte, hat sie die Umsetzung gut organisiert. Steven Spielberg hat aber in Interviews erwähnt, dass Kennedy z.B. bei Indiana Jones immer wieder mit misserablen Ideen in den Writers Room kam. Ähnliche Anmerkungen existieren von Favreau, wenn auch diplomatischer ausgedrückt.
Star Wars hätte eine kreative Führung benötig, z.B. jemand der bei der Sequal-Triologie einen groben Gesamtrahmen und einen respektvollen Umgang mit dem Kanon sicherstellt. Diese Rolle konnte Kennedy nie auch nur ansatzweise ausfüllen.
Rogue One war ein Erfolg, weil Gilroy und Edwards eine konkrete Vision dafür hatten, The Mandalorian Staffel 1+2 waren ein Erfolg, weil Favreau und Filoni eine konkrete Vision dafür hatten, Andor ist erfolgreich, weil Gilroy eine konkrete Vision dafür hat. Gleiches gilt für die erfolgreichen Spielberg-Filme unter Kennedy.
Star Wars 8 und The Acolyte hätten aber niemals in dieser Version veröffentlicht werden dürfen. Und Ashoka hätte eine Einführung der Charaktere benötigt, für Zuschauer, welche die Animationsserien Clone Wars und Rebels nicht gesehen haben, Filoni hat hier im Grunde eine tolle fünfte Staffel von Rebels als Live-Action umgesetzt welche aber nicht ohne die Animationsserien funktioniert.
@Batmobile, lassen wir es bitte einfach so stehen. Hier gibt es ja einige, die ihre Kritik an Kennedy deutlich, dabei aber wunderbar sachlich und differenziert formulieren, lass uns einfach gemeinsam daran ein Beispiel nehmen. Batman würde das sicherlich gutheißen.
Glaube kaum dass es nun nur noch Star Wars Filme in der Qualität von Episode V geben wird, ich meine selbst die Prequels waren schon mittelmäßig, ohne Wokeness, E3 noch gerade so okay, aber die Intrigen und Beziehungselemente waren extrem dünn.
Das Problem mit Wokeness ist, dass darüber hinaus vergessen wird auch mehr zu bieten, gibt es dann Beschwerden, wird die Wokeness als Schutzschild genommen, dann gibt es nur Vierlierer, den Zuschauer der sich miese Filme ansehen muss, die Schauspieler die die unreflektierten Anfeindungen abkriegen, denn die sind auch ein Opfer. Ein schlechter Film bleibt mies ob woke, 3D oder HD.
Disney schürrt Sexismus und Rassismus dadurch, dass sie den Charakteren keine anständig ausgearbeiteten Rollen geben.
@arneDias
Das ist ja der Punkt bzgl The Mandalorian und Andor, Kennedy hatte einfach kaum was mit der Serie zu tun und deswegen wurden sie gut weil die kreativen Leute dahinter auch Mal ihr Ding machen durften. ObiWan wurde beschissen weil ihr die Drehbücher zu düster waren, was dabei rauskam hast du gesehen...
Das Freut mich, aber ich sehe nicht Kennedy allein Verantwortlich für das neue SW Kosmos... Aber definitiv ein Anfang!
Kennedy mag früher sehr gute Produktionen geleitet haben, aber denn Zenit lange schon überschritten.
Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass sie auch unzählige Filme angekündigt hat, die vermutlich nie das Licht der Welt erblicken werden. All diese Ankündigungen wirkten immer sehr reaktiv, weil ein bestimmter Regisseur bzw. Regisseurin gerade einen Lauf hatte.
Es ist natürlich auch schwer das Wirken als Produzentin bzw. Executive Producer sowie das einer Präsidentin auseinander zu halten. Aber als Präsidentin hat sie vor allem eines: Die Verantwortung.
Natürlich gab es in den letzten 10 Jahren auch gute Projekte. The Mandalorian S1 & S2 sowie Andor wurden beispielsweise genannt. Hier trägt Kennedy natürlich auch mit die Verantwortung, aber wohl primär dafür, dass sie Leute hat machen lassen.
Wünschen wir ihr einen guten Ruhestand. Vermutlich wird nach ihr nicht alles besser, weil Lucasfilm nicht komplett losgelöst agieren kann sondern auch Disney unterliegt.
Trotzdem hoffe ich, dass mit einer neuen Führung spürbare Veränderungen und gerne soetwas wie eine Strategie erkennbar werden.
Das sollte das Mindeste an Anspruch sein gute Unterhaltung abzuliefern! Man wird ja auch dafür bezahlt, das meine seine Arbeit (gut) macht. Machst du was falsch oder ein paar Fehler, dann haftet dir das immer an außer du bist Politiker - die Fehler fallen nunmal mehr auf als das Positive, weil das eben der Standard ist und sein soll! Wieso solltet das bei der Kennedy anders gemessen werden?
Papa gegen links
Der gute Yves hat dazu auch was gesagt. Er bringt es auf dem Punkt.
Kathleen Kennedy verlässt Star Wars
Selbst Steven Spielberg sagte in einer Doku das sie nur hilfreich sei um Kaffee am Set zu verteilen. Das sagt ja schon alles
Erinner mich an ein Interview mit Steven Spielberg: er hatte nicht gerade positiv über sie als Produzentin gesprochen.
Selbst Steven Spielberg sagte in einer Doku das sie nur hilfreich sei um Kaffee am Set zu verteilen. Das sagt ja schon alles
Diese Aussagen werden jetzt hier, aber auch an anderen Orten, auf verschiedene Weise immer wieder gebracht, um zu zeigen, wie unfähig Kennedy ist. Und hier muss ich jetzt wirklich mal harte Kritik üben. Wenn das die Art und Weise ist, wie mache Leute sich informieren und Informationen weiterverbreiten, erklärt dies, warum in unserer Gesellschaft einiges falsch läuft und Unwahrheiten ständig als Fakten dargestellt werden.
Ich will hier nicht als Verteidiger von Kennedy auftreten, ich bin wie gesagt auch froh, wenn sie von dem Posten zurücktritt. Aber Dinge zu erfinden oder zu verdrehen, nur damit es zum eigenen Narrativ passt, ist falsch!
Anders als diejenigen, die diese Aussage ohne Faktencheck nutzen, habe ich mich mal näher damit beschäftigt und weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Zunächst einmal: Ja, Spielberg hat in dieser Doku, die viele als Beispiel nennen, gesagt, dass sie schlecht darin sei, Notizen zu notieren, aber gut darin, Leute zu unterbrechen, während man Ideen diskutiert und dass sie in dieser Diskussion einen schlechten Vorschlag in die Runde geworfen hat.
Wichtig ist aber der Kontext! Wann ist das z.B. passiert? Jeder fängt irgendwann einmal an, auch Kennedy. In den 70er Jahren (da war sie noch jung, unerfahren und in ihren 20ern) startete sie in der Filmindustrie als Assistentin von John Milius. Milius arbeitete Ende der 70er Jahre als Drehbuchautor mit Spielberg zusammen und schrieb für ihn das Drehbuch zu 1941 - Wo bitte gehts nach Hollywood. Dadurch lernte auch Spielberg schließlich Kennedy kennen und genau auf diese Zeit bezieht sich besagte Aussage Spielbergs, das waren schlicht seine ersten Eindrücke von Kennedy. Er sagte aber auch, dass er beeindruckt war von ihrem Organisationstalent und dass er Milius fragte, ob sie seine Assistentin werden könnte, was dann auch geschah. So begann Kennedys Zusammenarbeit mit Spielberg.
Spielberg fand sie also offenbar so unfassbar schlecht, wie einige diese Aussage verdrehen und darstellen, dass er sie nicht nur zu seiner Assistentin machte, sondern sie ein paar Jahre später auch zu seiner Produzentin für E.T. und auch da war sie wohl so schlecht, dass er über mehrere Jahrzehnte immer wieder mit ihr zusammenarbeitete und viele seiner Filme von dieser unfähigen Frau produzieren ließ. (erkennt man den verwendeten Sarkasmus, um die Aussage zu verdeutlichen?)
Und ja, sie machte damals dumme Vorschläge, oder zumindest einen dummen Vorschlag, bezüglich einer Story für einen Film (1941). Sie war jung (irgendwas in den 20ern), noch unerfahren, neu in dem Business und hatte keine Ahnung, was sie da eigentlich tut, war aber forsch und wollte sich beweisen. Anders ausgedrückt: Sie war ein normaler, noch dummer junger Mensch am Anfang ihres Berufslebens. WIE WIR ALLE IRGENDWANN! Ihr kommt wohl alle mit 50 Jahren und ausgestattet mit der Erfahrung und Weisheit jahrzehntelanger Berufserfahrung auf die Welt, oder wie?
Das geht natürlich bei weitem nicht für alle hier, aber langsam frage ich mich in diesem Zusammenhang, ob Leute solche Zitate schlicht mit boshafter Absicht aus dem Kontext reißen, weil ihre Männlichkeit ein Problem mit einer Frau in einer Führungsposition hat, oder weil deren IQ einfach zu niedrig ist. Es tut mir leid, wenn ich hier zu hart bin, aber mich macht das einfach wütend.
Auch interessant ist ja die Tatsache, dass Kennedy stets so polarisiert und so viele Meinungen hervorbringt, aber man fast nie solche Diskussionen oder Beiträge in Zusammenhang mit z.B. einem Bob Iger liest. Auch Kevin Feige scheint für niemanden ein Problem darzustellen, obwohl er in den letzten Jahren das MCU ganz schön gegen die Wand gefahren hat. Und was ist mit den Männern, die das DCEU in den Ruin getrieben haben? Kathleen Kennedy scheint aber für viele ein echtes Feindbild zu sein. Wo ist der Unterschied? (das ist eine rhetorische Frage, wir alle wissen, wo der Unterschied liegt, auch wenn es niemand zugeben möchte)
Lustig, wie Spielberg-Zitate im Netz die Runde machen und aus dem Kontext gerissen werden oder niemand eine konkrete Quelle nennen kann, und man bei der Suche im Netz lediglich zornige Reddit-Threads oder Incel-Videos findet, die ebenfalls keine Quelle nennen.
Edit: Da war ArneDias mit einem tiefergehenden Kommentar schneller.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Der Witz an der Sache ist, dass "1941" so schlecht ist, dass Kennedys Vorschläge ihn vermutlich sogar verbessert, zumindest aber mal nicht schlechter gemacht hätten.^^
43 Kommentare nur dazu ob sie evtl geht ^^ mal schauen ob wir das Glück haben werden.
Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!
Danke an @ArneDias, der mir zuvor kam. Hier werden mittlerweile so viele "Fakten" geschrieben, dass ich mir dann auch mal (wie in anderen Foren üblich und verpflichtend) mit Quellen wünschen würde. Scheinbar haben hier einige User einen guten Einblick in die Arbeit von Kennedy von früher bis heute, so dass hier Dinge als Fakt ausgelegt werden, wo ich dann doch gerne mal Hintergründe erfahren würde.
Was stimmt ist, dass was TiiN sagt. Dass sie als Präsidentin halt die Verantwortung hat wie das gesamte Ding abschneidet und da muss man dann halt sagen, dass Star Wars unter ihrer Präsidentschaft ins Wanken geraten ist. Gefühlt aber der einzige belegbare Fakt auf den letzten Seiten hier...
@Arne Dias - Deine Texte in Ehren, jedoch hätte es den letzten Abschied nicht gebraucht:
"Kathleen Kennedy scheint aber für viele ein echtes Feindbild zu sein. Wo ist der Unterschied? (das ist eine rhetorische Frage, wir alle wissen, wo der Unterschied liegt, auch wenn es niemand zugeben möchte)"
War das nötig? Ist Jar Jar Binks weiblich?
Weder der Disneychef noch der Marvel-Guru sind ohne Kritik.
Für mich haben vorallem die Regisseure bei Star Wars VII-IX die Verantwortung zu tragen.
Die Kennedy trägt ihren Teil der Verantwortung. Für das Ausschlachten der Franchisen steht Disney und seine Investoren in der Verantwortung.
Die können wer auch immer an ihre Stelle setzen und es wird nicht besser werden, darauf wette ich.
Paukenschlag: "Star Wars"-Produzentin Kathleen Kennedy soll 2025 zurücktreten!
Moviejones | 25.02.2025