Hier dreht sich alles um die News Dokumentarfilm setzt Gérard Depardieu erneut unter juristischen Druck. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Der Kerl kann es wohl einfach nicht lassen. Da gibt es noch offene Prozesse und trotzdem leistet der sich weiter solch ein Verhalten. Unfassbar! Und da es offenbar ja auch Zeugen des Verhaltens gab, die die Betroffenen Frauen sogar zur Anzeige ermutigt haben, dürfte es dem Anwalt schwerfallen, Depardieu vor Gericht zu entlasten.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@Raven13
Zeugen wohl nicht, sondern Menschen, denen sich die Damen anvertraut haben - wenn ich das richtig verstehe.
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"
Schätzungen zufolge werden nur maximal 10 % solcher Übergriffe angezeigt, das Dunkelfeld ist riesig. Aus Scham, aus Angst, aus der vermeintlich schwächeren Position heraus. Dass Vorwürfe erfunden werden, mit dem Wunsch "sich wichtig zu machen", das kommt sicherlich auch mal vor, aber das Verhältnis von solchen falschen Vorwürfen zu nicht getätigten, aber berechtigten Vorwürfen, ist ungefähr 1:100.
Hoffentlich erhöhen solche Urteile den Mut der Betroffenen.
@GPJ
"Hoffentlich erhöhen solche Urteile den Mut der Betroffenen."
Da bin ich absolut bei Dir. Aber wie Du schreibst, rufen solche Urteile gerne auch "Trittbrettfahrer" auf den Plan, die sich einfach nur ins Rampenlicht rücken wollen. Das schadet den wirklich Betroffenen nur noch mehr und "berechtigte Vorwürfe" werden dadurch leider weiter torpediert. Ein Jammer.
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"
Wie geschrieben, das kommt sehr selten vor, denn es bringt den "Trittbrettfahrern" wenig, ein solches Szenario komplett zu erfinden. Weder Geld noch Ruhm, im Gegenteil, eher Anfeindungen und Schmach.
Dokumentarfilm setzt Gérard Depardieu erneut unter juristischen Druck
Moviejones | 03.10.2025