Hier dreht sich alles um die News „Ein ganz anderes Ding“ - Boyega über seine "Star-Wars"-Vision. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
@Duck-Anch-Amun
Hab ja versucht zu erklären das disney gar nicht woke ist sie wollen das nur nach außen präsentieren
Würde wie du auch gerne, wie du, disney als den White Saviour sehen der Almosen verteilt aber leider sind sie es nicht, ich bin im Herzen auch jemand der an das Gute im Menschen glaubt und vor allem an Rehabilitation.
Vielleich bin ich da zu analytisch und du hast recht, aber vielleicht ist das was man nach außen sieht nur die Spitze eines Eisberges und darunter ist eine riesige Verschwörung in Gange und dann wirst auch du sagen - "auf moviejones haben wir es zuerst gelesen".
Also was mich an der Sequel-Story insgesamt am meisten nervt ist, dass die vorherigen Teile immer auch Anspielungen auf Politik hatten. Sei es Golfkrieg, oder eben NS-Zeit. Wenn man sich anschaut, was gerade in der Welt so los ist, dann wäre das die perfekte Analogie für die Sequels.
Man könnte wunderbar die Rückkehr des Imperiums erklären, einfach mit Geschichts-Verdrossenheit und der Empfänglichkeit der Leute für Populismus. Ich hätts super spannend gefunden zu sehen, wie es jemanden wie Snoke gibt, der einfach die neue Republik kippt - nicht im Verborgenen, sondern auf großer Bühne mit Lügen, Fake News, Verschwörungstheorien, Bullshitting und allem, was dazugehört. Und was bei den Leuten ankommt ist dann "Naja, es war nicht alles schlecht damals...".
Vielleicht könnte das neue Imperium auch als Platzhalter für Putin stehen. Es nimmt einfach ein paar neue Planeten ein - und die Republik tut nichts?
Mittlerweile hätte ich die Yuuzhan Vong sehr gerne als Analogie zum Klimawandel gesehen. Also eine größere Bedrohung von außerhalb, die über dem Konflikt Imperium vs. Republik steht. Eine Bedrohung, vor der die einen warnen, aber die von den anderen nicht ernst genommen wird.
Ich hätte mir aber auch gut vorstellen können, wie etablierte Figuren abdriften. Wir haben mittlerweile ja diverse "Helden" von damals, die heute einfach lost sind. Kennedy in den USA ist aktuell so ein Fall, oder Alice Weidel ist ein prominentes deutsches Beispiel.
Oder wenn man auf Israel/Gaza schaut, könnte man die Jedi als eine Gruppe nehmen, die nun mal im Film auch ihren Holocaust hinter sich haben - die jetzt zur Selbstverteidigung zu irgendwelchen Aktionen gezwungen werden, wo die öffentliche Stimmung kippt und es heißt "Naja, ist jetzt auch übertrieben von euch".
Hätte ich alles spannender gefunden, als "Somehow Palpatine returned".
AfD-Verbot (:
Sein Charakter war in The Force Awakes tatsächlich noch mit am spannendsten; neben Kylo Ren Der überraschende Fight gegen die Sturmtruppe wohl mit der Höhepunkt des Films (was nicht für die Qualität des Films spricht). Kann deswegen seinen Frust über die miese Charakterentwicklung verstehen. Aber der Drops ist doch jetzt auch langsam mal gelutscht. "Was wäre wenn" macht es da auch nicht besser. Disney hat daraus leider auch die völlig falschen Schlüsse gezogen und die Marke Star Wars noch mehr gegen die Wand gefahren.
Deswegen Haken dran und vergessen. Mehr kann man mit dieser misslungenen Trilogie leider nicht machen.
Dick dran verdient hat Disney dennoch an dem Ganzen. Gehe ich jedenfalls von aus.
Dick dran verdient hat Disney dennoch an dem Ganzen. Gehe ich jedenfalls von aus.
Dick dran verdient hat Disney dennoch an dem Ganzen. Gehe ich jedenfalls von aus.
Boyega listet all das auf, was seit Jahren durch Netz geistert. Nicht sehr originell aber inhaltlich korrekt. Oh er das wirklich so glaubt oder einfach nur den Fans was vor die Füße werfen mag.
Hauptproblem bleibt dass man bei den Sequels zu keinem Zeitpunkt wusste, in welche Richtung man gehen mag.
Hat er schon öfters gesagt.
Haben Fans Gesagt.
Hat Mark Hamill gesagt.
Hat George Lukas gesagt, auch wenn ihn keiner von Disney erhörte.
Harrison Ford ist profesionell und hült sich in schweigen.
Carry Fisher hat nichts mehr zu sagen. R.I.P. Princess.
Es ist einfach erstaunlich, dass das Star Wars Franchise mit diesem Schrott immer noch Anhänger gefunden hat und weiterhin Milliarden Dollar genereiert hat.
Wahrscheinlich wurde die Drehbücher wären der Dreharbeiten, geschrieben. Überschrieben. Umgeschrieben und Unterschrieben. Sonst hätte die Machern von vorne rein gewusst. Wohin die Reise hingehen . aber was solls. Star Wars ist mittlerweile ein Schatten von sich selbst. Schade um diesen großartige Sci-Fiction.
„Ein ganz anderes Ding“ - Boyega über seine "Star-Wars"-Vision
Moviejones | 24.09.2025