Der Milliardärsbunker – Platz 1 der Netflixcharts - aber negative Kritiken

Ob biblische Prophezeiungen, Tech-Milliadäre, Klimahysteriker, Verschwörungsgurus oder Film- und Serienschöpfer, alle setzen auf Dystopie. Ein solches Szenario scheint alternativlos unser Schicksal zu sein. Eine gesunde Spezies würde voller Hoffnung in die Zukunft schauen, aber bestimmt nicht die aktuelle Menschheit.
Bleibt zu hoffen, dass nach der Dystopie eine Generation A folgen wird die optimistischer nach vorne schaut. Die Serie hat Potential, da werde ich mal reinschauen.

Ich weiß nicht warum die Serien von Alex Pina so gehatet werden. Also ich fand den Milliardärsbunker richtig gut und kann eine zweite Staffel kaum abwarten.

Klar war es stellenweise vorhersehbar aber welche Serie/Film ist das nicht? Da würde mir jetzt nur der Twist am Ende von der ersten Folge "Paradise" einfallen. Obwohl ich den Twist vom Milliardärsbunker auch nicht schlecht fand. Die Schauspieler sind jetzt nicht unbedingt die Besten, das stimmt. Es ist keine AAA Budget Produktion und das sieht man halt.

Was man jedoch merkt ist die Ähnlichkeit zu Haus des Geldes. Ein Mastermind der die Strippen zieht, egal was passiert er hat immer irgendwie einen Plan und kriegt alles gelöst, eine Bande die sich zur Aufgabe gemacht hat Reiche abzuzocken. Hatte schon viele Parallelen zu HdG.

Da mir beide Serien wirklich sehr gut gefallen kann ich da jedoch nicht wirklich meckern, man merkt es nur einfach.

Herzlich willkommen im Forum, @CimTook!

Schaue mir die Serie seit 2 Tagen mit meiner Frau an. Bisher ist die gar nicht schlecht... und die Handschrift der "Haus des Geldes"-Macher ist mehr als erkennbar... der Milliardärsbunker ist praktisch eine Neuinterpretation von Haus des Geldes, wenn man so will.

Was mir nebenbei auch gut gefällt, ist die Kameraarbeit und das Colorgrading.

Ich konnte keinen Spoiler setzen, daher habe ich meinen Beitrag gelöscht.

Der Spoiler hat nicht geklappt, @Boro