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Die Oscar-Nominierungen 2015 im Überblick!

Moviejones | 15.01.2015

Hier dreht sich alles um die News Die Oscar-Nominierungen 2015 im Überblick!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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29 Kommentare
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theblade : : Moviejones-Fan
15.01.2015 23:03 Uhr | Editiert am 15.01.2015 - 23:29 Uhr
0
Dabei seit: 12.04.12 | Posts: 77 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Wie bitte?!

Lächerliche 3 Nominierungen für Interstellar? Und dann auch noch in eher unbedeutenden Kategorien? Seriously? .
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Jool : : Odins Sohn
16.01.2015 08:33 Uhr
0
Dabei seit: 20.02.13 | Posts: 960 | Reviews: 0 | Hüte: 76
Hmm.. Also da sind schon einige Überraschungen/Enttäuschungen dabei.
Gone Girl weder für besten Film, beste Regie ode Drehbuch berücksichtigt, Interstellar genauso (nicht mal beste Kamera...) und Nightcrawler auch nur fürs beste Drehbuch. Jake Gyllenhaal fehlt auch. Und Box Trolls ist als bester Animationsfilm nominiert, Lego Movie aber nicht?

Kann ich nicht ganz nachvollziehen
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
16.01.2015 08:46 Uhr | Editiert am 16.01.2015 - 08:47 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.090 | Reviews: 179 | Hüte: 696
Gut finde ich jedoch, dass z.B. American Sniper recht stark vertreten ist. Man braucht keine zig Preisverleihungen, die allesamt identisch sind.

Aber der allgemeinen Kritik (Gone Girl, Nightcrawler, Interstellar, Lego) muss ich zustimmen.

An die meisten Filme aus der Kategorie "bester Film" wird man sich in ein Jahr kaum noch erinnern.


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eli4s : : Moviejones-Fan
16.01.2015 13:59 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.710 | Reviews: 31 | Hüte: 115
@ strubi "Hat man nicht vor einigen Jahren extra die Anzahl der Nominierungen im Bereich bester Film von 5 auf 10 erhöht, damit auch "größere" Filme / Blockbuster wieder mehr Chancen auf Nominierungen haben und man dadurch die breite Masse wieder mehr anspricht, um mehr Zuschauer bei der Verleihung zu generieren?"


ich hatte genau das Gegenteil gedacht: dass man die Anzahl erhöht hat, damit auch "KLEINERE" Filme wie "Whiplash" (oder zuletzt auch "Beasts of the Southern Wild") neben all den "größeren" Filmen Platz für eine Nominierung finden.

Ich finds eigentlich sehr gut, dass man nicht einfach die 10 vollmacht, nur weil noch Platz ist. Finde schon, dass man hier nur wirklich gute Sachen mitreinnehmen sollte - was das ist, ist natürlich nicht unstrittig.

Mich überrascht ehrlich gesagt "Die Entdeckung der Unendlichkeit" ... der Film hatte meines Wissens keine überdurchschnittlichen Kritiken und ist (genau wie "The Imitation Game") total an mir vorbei gegangen ... und die reizen mich auch beide so gar nicht.

Auf der anderen Seite hab ich auch von "Selma" bisher erstaunlich wenig mitgekriegt ... und vom Thema her erscheint der mir eigentlich sehr geeignet für einen Favoriten - aber scheint wohl nicht so.

Lustig, dass "Wild Tales" nominiert ist. Etwas seltsame Wahl, finde ich. Vor allem hätte ich in der Kategorie mit dem Palme Dor Gewinner "Winterschlaf" gerechnet ...
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.01.2015 14:15 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@eli4s
Also als die Erhöhung der Nominierten-Anzahl damals beschlossen wurde, hieß es in den News hier und auch auf anderen Seiten häufig, dass ein Grund dafür wäre, dass auch Blockbuster (The Dark Knight wurde damals nicht nominiert, obwohl viele das gefordert hatten) wieder größere Chancen auf Nominierungen hätten. Man erhoffte sich wohl durch Nominierungen von Blockbustern wieder mehr Zuschauer bei der Vergabe.
Und genau aus diesem Grund kann ich dann halt nicht nachvollziehen, warum nur 8 von 10 Möglichen nominiert werden. Wenn man wirklich nur von der Qualität der Filme ausgeht, mag das ja in Ordnung sein nur 8 Filme zu nominieren (kann ich nicht beurteilen, weil ich die Nominierten noch nicht gesehen habe). Aber aus werbetechnischer Sicht ists halt Quatsch. So braucht man sich doch wirklich nicht wundern, wenn die breite Masse kein Interesse an der Oscarverleihung hat.
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ArneDias : : Mr. Wick
16.01.2015 17:35 Uhr | Editiert am 16.01.2015 - 19:53 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.488 | Reviews: 29 | Hüte: 260
Das ist schon sehr wiedersprüchlich was teils geschrieben wird. Einerseits werden die Oscars oft dafür kritisiert zu politisch zu sein oder zu sehr nach Marketingsstrategien zu nominieren. Und dann wird kritisiert das man nur 8 von 10 nominiert hat und keine wirklichen Blockbuster oder "große" Filme dabei sind. Klassischer Fall: Wie man es macht, man macht es verkehrt. Gemeckert wird am Ende wohl so oder so.

Die meisten Entscheidungen kann ich absolut nachvollziehen. Der Hobbit hat bei den Oscars einfach nichts verloren, dafür sah der letzte Teil einfach auch zu schlecht aus. Interstellar war ein toller Film über den viel zu reden war, aber Bester Film? Nein, absolut nicht. Hier muss man realistisch bleiben. Ich weiß das fällt einigen schwer und dafür bekomme ich wieder kritik zu hören. Aber große Filme die toll aussehen und spannend sind, sind nicht auch direkt Hochklassige Filme die eine Nominierung zum Besten Film rechtfertigen. Und es sind auch nicht die Filme an die man sich noch in den nächsten Jahren erinnern wird weil es erfolgreiche Blockbuster waren. Also hier muss man wirklich einfach Grenzen ziehen und die Unterschiede erkennen. Diesen Blockbuster Hype, der hier zeitweise herrscht, kann ich ohnehin nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt das auch teilweise am Alter einiger User, das weiß ich nicht. Vielleicht liegt es auch daran das viele Leute Filme wie Birdman oder Whiplash gar nicht gucken oder diese als langweilig empfinden weil nicht nach 10 Minuten bereits die erste Explosion erfolgt ist. Auch das liest man hier ja (leider) sehr oft: "Birdman ist nominiert aber Interstellar nicht? Was soll der scheiß denn bitte schön? Interstellar ist viel besser als dieser Birdman, den hab ich mir ja noch nicht mal angeguckt weil der so künstlerische langeweilige ist." Das ist jetzt kein Zitat aus einem Kommentat hier, mehr eine zusammenfassung von vielen Meinungen und Argumentationen die man hier und da öfters mal liest. Hier würde ich mir wünsche das die Leute auch solchen, mutmaßlich kleineren, Filmen mal eine Chance geben würden. Vielleicht werden sie am Ende ja überrascht^^

Ich finde es gut wenn Blockbuster, die es auch verdient haben, nominiert werden. Aber nur weil ein Film viele Menschen begeistert ist das kein Grund ihn zu nominieren. Dann müsste auch, hartes Beispiel, Transformers nominiert werden^^ Oder Guardians of the Galaxy. Und auch wenn das mit mein Film 2014 war, so würde ich nie auch nur daran denken ihn als Bester Film zu nominieren.
Filme wie Birdman, Boyhood, Die Entdeckung der Unendlichkeit etc. sind Perlen, die es aber oft schwer haben weil es nunmal kleine Filme sind. Dafür werden gerade diese Filme mit großer Leidenschaft erschaffen. Und das sind auch Filme die wir brauchen abseits vom ganzen Marvel und Transformers Kino. Und auch das liest man ja öfters: Leute die von den ganzen Comicverfilmungen genug haben und genervt vom immer gleichen sind. Umso wichtiger ist es kleinere, wirklich originale Filme wie eben Birdman zu unterstützen. Und auch solche Filme einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.
Ich sage nicht das die Nominierungen immer richtig sind, beileibe nicht. Aber so manche Forderung die man ließt ist doch schon sehr weit hergeholt. Meist von Leuten die vermutlich nicht einen der nominierten Filme überhaupt gesehen haben.

Die einzige wirkliche Frage bei den Nominierungen die ich mir stelle, ist wie man The Lego Movie nicht nominieren konnte. Das ergibt in meinen Augen wirklich keinen Sinn.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.01.2015 18:39 Uhr | Editiert am 16.01.2015 - 18:40 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@ArneDias
Da du ja wahrscheinlich auch mich meinst: Ich kritisiere die Academy nicht. Mir ists im Grunde sogar egal, wer nominiert wird oder nicht. Ein Film wird für mich nicht besser oder schlechter, nur weil er nominiert ist oder eben nicht wink. Mich wundert es ganz einfach (wie ja in meinen anderen Kommentaren schon beschrieben), weil die Academy sich ja scheinbar jedes Jahr aufs neue fragt, wo denn die ganzen Zuschauer sind.

Ansonsten hab ich überhaupt nichts gegen "kleine" Filme. Häufig sind es ja wirklich die kreativeren Filme. Häufig habe ich bei solchen Preisverleihungen aber auch das Gefühl, dass es "große" Filme von vornherein schwerer haben, nominiert zu werden, geschweige denn zu gewinnen. Ganz unabhängig von deren Qualität. Denn auch umgekehrt sind nicht die "kleinen" Filme immer automatisch auch die "besseren".

Sowieso ist das doch letztendlich immer Definitionssache. Was macht einen Film denn wirklich zum besten? Für mich persönlich ist derjenige der beste, der mich am besten unterhalten hat. Denn dafür gucke ich Filme in erster Linie: Zur Unterhaltung.
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ArneDias : : Mr. Wick
16.01.2015 19:49 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.488 | Reviews: 29 | Hüte: 260
@Strubi

Im speziellen meine ich niemanden direkt. Und es geht sich nicht mal im speziellen um Kommentare in diesem Thread. Es ist allgemein gemeint aufgrund vieler Kommentare die ich teilweise hier wie auch seit geraumer Zeit woanders gelesen habe. Ich weiß nicht mal mehr genau wer genau was gesagt hat^^ Ich habe daher auch auf direkte Zitate verzichtet.

Ich glaube übrigens das Problem bei den "großen" Filmen ist, das sie oft für den Mainstream gemacht werden, einem finanziellen Druck unterstehen und daher oft auch Oberflächlich gehalten werden müssen, damit sie das viele Geld wieder einspielen. Ein Captain America 2 zum Beispiel hatte sogar eine Oscarwürdige Story als Grundlage. Aufgrund dessen das es ein Blockbuster ist wurde diese aber weitgehend nur Oberflächlich behandelt da man nicht zu speziell werden konnte ohne den Mainstream zu verprellen. Der Film ging hier finde ich (löblich) sogar schon ziemlich weit und wird auch deshalb oft mit The Dark Knight verglichen der ähnliches tat. Blockbuster sind hier aber einfach natürlichen Grenzen unterstellt, die jedoch in den letzten Jahren durch genannte Beispiele bereits erweitet wurden. Dieser Mut ist aber selten, Studios gehen lieber auf Nummer sicher damit teure Filme auch möglichst erfolgreich werden und beleiben, trauriges weil immer noch erfolgreiches Beispiel ist hier wohl Transformers.
Eben aufgrund dieser natürlichen Grenzen haben es, denke ich, Blockbuster oder "große" Filme einfach schwerer bei den Oscars in Kartegorien wie Bester Film nominiert zu werden.

Im übrigen hat sich George Lucas ebenfalls zu den Oscars geäußert und erstaunlicher Weise sind viele hier wohl mal ausnahmsweise seiner Meinung^^ Unter anderem sagte er:

"Its a political campaign. It has nothing to do with artistic endeavor at all."


Quelle: http://www.hollywoodreporter.com/news/george-lucas-slams-oscars-a-764345?utm_source=twitter
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.01.2015 20:20 Uhr | Editiert am 16.01.2015 - 20:22 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.594 | Reviews: 187 | Hüte: 681
Der Hobbit 3 hätte ich mir beim Szenenbild und den Kostümen vorstellen können, eventuell noch beim Filmsong. Für die Visuellen Effekte ist da dieses Jahr die Konkurrenz aber einfach zu groß. Wer mir hier allerdings fehlt, ist Godzilla. Stattdessen wurde Captain America nominiert, dessen Effekte zwar gut waren, aber auch nichts Besonderes lieferten. Die Effekte in Godzilla dagegen waren absolut beeindruckend.

In Sachen Interstellar hatte ich mich schon länger von den Nominierungen für die großen Preise verabschiedet. Das wird wahrscheinlich an Gravity liegen, anders kann ich mir das nicht vorstellen. Die Nichtberücksichtigung bei der Kamera wurmt mich aber immer noch total hart. Aus technischer Sicht ist der Film absolut herausstechend, das kann man auch nicht als Geschmackssache abtun. Und Hoyte van Hoytema hat als Kameramann wirklich gute Arbeit geleistet. Machen wir uns nichts vor, der Oscar wird sowieso an Kameragott Emmanuel Lubezki gehen, aber eine Nominierung für van Hoytema wäre definitv drin gewesen.

@ArneDias
Naja, ich würde das aktuelle Nischendasein von Birdman, Boyhood, etc jetzt nicht ausschließlich auf den Unwillen der Normal-Kinogänger schieben. Die meisten der für die großen Preise nominierten Filme sind in Deutschland doch noch gar nicht angelaufen, da kann man sich nunmal noch keine Meinung bilden. Dass in den Diskussionen stattdessen dann häufiger die Namen von bereits gelaufenen Filmen (Interstellar, Sommerblockbuster) fallen, ist vollkommen natürlich.

Wenn hier ein Nischenfilm aber definitv fehlt, dann ist das Enemy von Denis Villeneuve und mit Jake Gyllenhaal!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Sully : : Elvis Balboa
18.01.2015 13:10 Uhr | Editiert am 18.01.2015 - 13:28 Uhr
1
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.558 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@ArneDias

ich finde es interessant, dass Du der Meinung bist festsetzen zu können was "realistisch" ist und was nicht.

Eine Nomininierung von Interstellar als bester Film mit "absolut nicht" und eben dem Zusatz man müsse "realistisch" bleiben einzuordnen finde ich persönlich doch etwas anmaßend.
Wenn ich mir die Anzahl und die Kategorien anschaue in denen Gravity nominiert und ausgezeichnet wurde, dann halte ich gerade die Ignoranz gegenüber Interstellar eher für fragwürdig.
Gravity war auch für mich beeindruckend und ein oscarwürdiger Film...keine Frage...Interstallar jedoch ist in meinen Augen der weitaus vielschichtigere, komplexere und beeindruckendere Film. (letzterer Aspekt ist natürlich rein subjektiv)
Und gerade an Interstellar werde ich mich noch lange erinnern, gehört er doch für mich persönlich zu den besten Filmen der letzten Jahre...und das, wo ich doch eher einer derjenigen bin, die nichts vom Nolan Hype der letzten Jahre halten.

Auch einen Satz wie "...der Hobbit hat nichts bei den Oscars zu suchen..." halte ich nicht für angebracht.
Für den besten Film des Jahres würde ich ihn auch nicht nominieren, aber gerade ein Darsteller wurde meines Erachtens nach in den letzten Jahren zu Unrecht nicht gewürdigt.
Martin Freeman! Er verkörperte die Rolle des Bilbo Beutlin in den 3 Hobbit Filmen mit so unendlich viel Charme, Herz und Überzeugungskraft, dass er wenigstens eine einzige Oscarnominierung hätte erhalten müssen.
Die Trophäe selbst wurde schon für weitaus weniger beeindruckende Leistungen verliehen.
Freeman erweckt die Figur des Bilbo in einem Maße zum Leben, das es ein wahres Fest ist seine Mimik und Körpersprache zu beobachten!

Von den tatsächlich nominierten Filmen (egal in welchen Kategorien) habe ich in diesem Jahr nur extrem wenige gesehen...und diese sind dann auch nur in den "kleineren" Kategorien nominiert.
Da mir deshalb ein mitfiebern unmöglich ist und ich es sehr schade finde, dass man Leistungen die für mich wichtig waren völlig unberücksichtigt gelassen hat, werde ich dieses Jahr tatsächlich mal mit der Ansicht der Oscar-Verleihung aussetzen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
19.01.2015 22:54 Uhr | Editiert am 19.01.2015 - 22:55 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.594 | Reviews: 187 | Hüte: 681
Ruben Östlund & Erik Hemmendorff reagieren auf die Nicht-Nominierung ihres Films Höhere Gewalt für den Besten Fremdsprachigen Film.

Keine Ahnung, ob das echt ist oder gespielt. Wenn letzteres der Fall sein sollte, haben sie immerhin sehr gut geschauspielert. Auf jeden Fall ist es witzig, sich als normaler Filmfan dieses Video anzuschauen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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eli4s : : Moviejones-Fan
20.01.2015 10:48 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.710 | Reviews: 31 | Hüte: 115
@luhp92

hihi ... das ist definitiv gespielt und mit Sicherheit eine Anspielung auf eine Szene im Film als die Hauptfigur ebenfalls am Boden zerstört ist.
So wie ich das sehe, war die Konkurrenz einfach stärker. Der Film war okay, aber kein Überflieger ;)
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Sully : : Elvis Balboa
25.01.2015 22:15 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.558 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Luph
Vielen Dank für die Kopfbedeckung! smile

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Zeldan : : Moviejones-Fan
27.01.2015 01:58 Uhr
0
Dabei seit: 23.07.11 | Posts: 733 | Reviews: 3 | Hüte: 8
@moviejones
Ich habe einen kleinen Fehler Entdeckt. Nämlich ist Emma Stone doch für die beste Nebendarstellerin in Birdman nominiert und nicht für Der große Trip - Wild.

I believe in murder. I believe in pain. I believe in cruelty and infidelity. I believe in slime and stink and every crawling, putrid thing... every possible ugliness and corruption, you son of a bitch. I believe... in you.

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