Ich kann einen Reboot verstehen, wenn es richtige Gründe gibt. Aber nur weil er zu wenig eingepielt hat, ist lächerlich. Lieber Geld in die Fortsetzung investieren. Der Film war gute Unterhaltung und fertig ist.
ich fand den ersten insofern gut, dass die Verwandlungsbedingung wesentlich näher am Original war! Die erste Verfilmung baute da auf dem Faktor "Wut". Beim zweiten musste er nur einen zu hohen Puls haben, ich musste unfreiwillig lachen als es zum Akt kommen sollte und er deshalb abbrechen musste. Der zweite ist zwar in einiger Hinsicht besser, der erste war aber von der "Verwandlungslogik" eindeutig besser.
Das ist aber dennoch ursprünglicher, man könnte es ja mit Angst/Wut-ausgelöstem Adrenalin in verbindung bringen. Ansonsten würde er sich ja bei jedem Mal, wenn er 4 Stockwerke Treppen läuft in Hulk verwandeln. Einfach nur Puls als indikator ist ein bisschen schwach.
Ich fand beide Verfilmungen hatten so ihre Stärken. Wie bereits erwähnt, ist diese Sache mit dem Puls extrem nervig -.- Dafür fand ich Norton als Hulk wesentlich geeigneter, ich hätte es schön gefunden wenn er geblieben wäre (aber nein, immer diese "persöhnlichen Differenzen" -.-)
"Hulk": Stan Lee fordert neuen Reboot
Moviejones | 20.04.2010