Die Kritik ist echt klasse! Und ich freue mich jetzt doch wieder mehr auf den Film. Wenn bei MJ die Kritik schon auf 7 Punkte liegt, wird es bei mir warscheinlich mehr sein da ich es immer etwas anders sehe. Wie gesagt mein Favoritfilm dieses Jahres, auch wenn er bisher noch nicht so eingeschlagen ist.
@ MJ mir ist aufgefallen, anfangs hatte ich den 10 März gefunden gehabt, bezüglich des Kinostarts. Ist es ein Fehler von euch, oder etwa haben sie den wieder verschoben?
MJ... Klasse Filmkritik und wieder mal so schön erfrischend geschrieben! Nimmt man die Story kann der Film nur Schrott werden (knutschende Tenies sind eigentlich Aliens). Aber hier wurde wohl doch ein anständiger Film gedreht. Auf Einspielergebnisse USA lege ich eh keinen Wert... also, könnte ein Kinobesuch werden.
Klingt ein wenig nach dieser Roswell-Serie, die mal lief - nur spannender. Könnte durchaus nettes Popcorn-Kino werden, schätze ich - und da ich eh nen Faible für Filme hab, wo Leute seltsame Fähigkeiten an sich entdecken - MUSS ich den wohl sehen, wenn er auch noch recht gut gemacht scheint...
Wieder gut geschriebene Kritik und klingt doch recht gut. Viel besser als zwischen durch erwartet. Ich gelange immer mehr zu der Meinung, das man nichts auf den Filmgeschmack der Amerikaner geben darf. Der Film läuft bei uns bestimmt besser.
Als ich den Film gesehen habe, musste ich eherlich sagen das mich die ersten 45 Minuten gelangweilt haben. Es ist nicht wirklich was passiert. Naja es ist schon was passiert aber es war nebensächlich. Ich kann ja verstehen das man zu Beginn die Figuren vorstellen muss um für den Besucher einen gewissen Background zu verschaffen. Deswegen aber alles unnötig in die Länge ziehen? Die Kamerafahrten sind wunderschön und die Musik ist typisch für einen Teenie Film. Auch die Effekte können von sich reden lassen. Besonders beim Kampf in der Schule und auf dem Footballfeld. Zu dem Zeitpunkt hat der Film auch Spaß gemacht. Leider nur zu diesem Zeitpunkt. Was nützt jemanden ein pompöses Finale wenn der Rest ziemlich verhunzt wurde. D.J. Caruso hat am Ende versucht eine Einleitung zu einem Sequel zu schaffen, was traurigerweise auch nicht so wirklich geklappt hat. Es wurde zwar vermittelt das man sich auf die Suche zu den restlichen verbleibenden begibt, aber warum ist Jake Abel als Mark plötzlich grundlos auf deren Seite obwohl er mit allen Mittel versucht hat sie zu bekämpgfen? Da hat wohl jemand nicht mitgedacht. Manchmal hat man einfach das Gefühl es ist zuviel unnötiges Material und leider auch umgekehrt zu wenig nötiges vorhanden. D.J. Caruso hat mich mit I am Number 4 ziemlich entäuscht. Nach Disturbia und Eagle Eye habe ich eindeutig ein wenig mehr erwartet.
"Ich bin Nummer Vier": Unsere Filmkritik
Moviejones | 11.03.2011