Hier dreht sich alles um die News Review "The Witcher": Toller Geralt, tolle Fantasy - mit Balance-Trouble. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Weil Fantasy immer gleich Fantasy ist, so wie Comicverfilmungen immer gleich Comicverfilmungen (deswegen wird Blau ist eine warme Farbe auch immer mit Avengers Endgame verglichen) sind, das ist halt so und daran kann man einfach nichts ändern, akzeptier das gefälligst und hinterfrag nicht -)
@all - aus dem gleichen Grund, warum jede Zombieserie mit The Walking Dead verglichen wird.
Sichtung erfolgt erst ab heute Abend.. daher noch nix zum Inhalt.
Mir ist aber auch aufgefallen, wie in allen Reviews mit GOT verglichen wird. Wer das Ausgangsmaterial kennt, der weiß das "The Witcher" eine ganz andere Ausrichtung von Fantasy ist. Das ist wieder das berühmte "Äpfel mit Birnen" vergleichen. WENN... dann müsste man bei allem was Fantasy angeht z.B. schreiben... "GOT ist ganz gut... aber leider kein "Herr der Ringe".
@MobyDick:
Wie immer würdige und schätze ich deinen Sarkasmus.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
DrStrange:
Das geht runter wie Öl, merci vielmals :-)
Sag mal, warst du länger weg, habe das Gefühl...?
@MobyDick:
In der Tat war ich die letzten Monate sowohl privat als auch arbeitstechnisch recht im Streß. Da bleiben auch mal Dinge auf der Strecke. Aber nice wenn sowas gleich auffällt.
Aber ich habe natürlich täglich fleissig mitgelesen. Also keine Sorge... "the doctor is watching you all along" !!
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
@fbChristrian, MobyDick und DrStrange
"Warum muss die Serie in allen Reviews mit GOT verglichen werden? Wo kommt das her?"
Weil es die "The Witcher"-Serie ohne den Erfolg von GoT nunmal nicht gegeben hätte. Und ansonsten ergibt auch ein inhaltlicher Vergleich Sinn, handelt es sich hier schließlich ebenfalls um eine mit politischen Themen angereicherte Geschichte, die in ein an realer Historie und Kultur angelehntes Fantasysetting eingebettet ist.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Ehrlich gesagt, ich verstehe absolut von diese Serie gar nicht.. ich weiß nicht ob ich die Geschichte nicht verstehen oder die Stories Ansicht kein Sinn ergibt. Oder bin einfach mit Bücher und spielen nicht vertraut. The Ma of Gealt ist die ganze Zeit nur genervt usw ... ich weiß nicht was ich davon halten.
Kann Chris und MJ hier nur zustimmen. Null roter Faden zu erkennen. Bin bei Folge fünf und überlege mit der Staffel auf zu hören. Die Story ist wirres Zeug. Ich verstehe vieles nicht. Es wird in den Erzählung in verschiedenen Zeiten hin und her gesprungen. Was eigentlich nicht schlimm ist, aber da hier null erklärt wird fällt es negativ gesehen, fast garnicht auf. Der Zuschauer bleibt mit einen großen Fragezeichen zurück. Es fühlt sich so an, als ob man ein oder zwei Folgen vergessen hat zu schauen. Es fehlt einfach zu viel Erklärung. Die Figuren, außer Yennifer, wirken völlig bedeutungslos. Die Serie ist wohl ehr Fanservice für Bücherkenner. Es fehlt eine Einführung in die ganze Welt und Figuren.
Bin leider sehr enttäuscht
@ KalEl79
Wenn man die Bücher liest, wird man ebenso ins kalte Wasser geworfen. Erst nach und nach erfährt man mehr und mehr von der Welt, der Lore und den Charakteren. Und bei der Serie zu Game of Thrones war der Einstieg für Nicht-Kenner der Bucher ebenfalls schwierig. Hab etwas Geduld und gib der Serie eine Chance, mit der Zeit wirst du automatisch mehr verstehen.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@ Raven13
Nur war bei GoT der Einstieg wesentlich einfacher. Es gab eine erzählerische Struktur ein roter Faden war klar erkennbar. Hier erkenne ich das nicht. Problematisch wird sein, dass viele es so sehen wie ich, laut Internet, und somit ist die Serie nicht massentauglich und dann auch leider sehr schnell wieder vom Bildschirm verschwunden. Was echt schade wäre. Als Beispiel: The Witcher 3 ist meine erste Erfahrung mit Gerald und co. nur hier kam nie solch eine Verwirrung auf wie in der Serie. Die TV Adaption ist einfach schlecht geschrieben. Und wenn die Serie dann erst in Staffel zwei einen Sinn ergibt, dann könnte es bereits zu spät sein.
Ich hatte vor der Serie keinerlei Kontakt mit "The Witcher".
Mir hat diese, für mich neue Welt, viel Spaß bereitet. Es ist interessant sie zu verfolgen.
Beim Schauen gab es bei mir und meiner besseren Hälfte auch erstmal etwas Verwirrung, da die Zeitsprünge erst nach und nach aufgefallen sind. Dann hat es aber Spaß gemacht die einzelnen Story-Bögen einzuordnen. Ich bin schon auf die zweite Staffel gespannt.
Bei der Farbe blau denke ich eher an Superman
Bei der Farbe Blau muss ich unweigerlich an Rambo denken.
Rebell: "Was ist das?"
Rambo: "Blaues Licht"
Rebell: "Was tut das?"
Rambo: "Es leuchtet blau"
Einfach genial
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
@all - haltet durch, mit der zweiten Hälfte gewinnt die Serie Kontrolle übers Chaos - Staffel-Review folgt gleich, am Ende schließen sich die Kreise
Ich finde die Serie nicht schlecht, dann kommt allerdings das große Aber.
Denn es ist wirklich kaum ein wirklicher roter Faden zu sehen(wahrscheinlich weil es großenteils auf die Kruzgeschichten basiert) und es es wird irgendwie etwas zu wirr erzählt. Das es drei verschiedene Zeitebenen gibt finde ich eigentlich ganz gut, aber daraus hätte man mehr machen sollen denn wäre es noch viel besser gewesen. Besonders wenn dann alle zusammentreffen.
Ich habe bisher nur die Spiele gespielt denke aber das es in den nächsten Staffeln eine bessere Story gibt. Henry und all andere SChauspieler machen ihren Job gut, auch wenn man von den Spielen her etwas anderes gewöhnt war(man bekommt bei den ganzen Namen sogar wieder richtig Bock Witcher 3 zu spielen). Ich hoffe das die Serie genügend leute gucken damit Netflix noch mehr Geld in die Hand nimmt für die 2. Staffel.
Review "The Witcher": Toller Geralt, tolle Fantasy - mit Balance-Trouble
Moviejones | 20.12.2019