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Nicht Alice, sondern Spenser

Mit "Wonderland": Mark Wahlberg & Peter Berg landen bei Netflix

Mit "Wonderland": Mark Wahlberg & Peter Berg landen bei Netflix
0 Kommentare - Mi, 27.06.2018 von R. Lukas
Hallo Spenser! Mark Wahlberg stellt den Privatschnüffler in "Wonderland" dar, und wer anders als Peter Berg sollte sein Regisseur sein? Dabei profitiert Netflix von "The Six Billion Dollar".

Mark Wahlberg und Peter Berg kommen nicht voneinander los, sie wollen es auch gar nicht. Nun machen sie das halbe Dutzend voll - wenn man zu Lone Survivor, Deepwater Horizon, Boston und Mile 22 schon das Mile 22-Sequel hinzuzählt, das jetzt einen Autor hat. Und der Weg der beiden führt zu Netflix, wo sie sich für Wonderland einmal mehr zusammentun.

Mit Alice hat das Ganze nichts zu tun, vielmehr handelt es sich um eine Adaption des gleichnamigen Romans aus der Spenser-Reihe - eines von insgesamt 48, die sich um den Ex-Boxer und Bostoner Privatdetektiv Spenser drehen. Ihn spielt Wahlberg (in der Spenser-Serie aus den 80ern tat es Robert Urich), während Berg wie immer auf dem Regiestuhl Platz nimmt. Sean O’Keefe, der auch auf einen The Green Hornet-Reboot angesetzt wurde, hat das Drehbuch geschrieben, und Neal H. Moritz (Fast & Furious) produziert die Verfilmung gemeinsam mit Berg und Wahlberg.

Wonderland basiert auf einem der acht Spenser-Krimis, die Ace Atkins nach dem Tod des Originalautors Robert B. Parker 2010, von dem die ersten vierzig Bücher stammen, verfasst hat. Vom Roman soll sich der Film darin unterscheiden, dass er damit beginnt, dass Spenser nach einer Haftstrafe wieder auf freien Fuß kommt und seine Detektiv-Lizenz los ist. Er wird zurück in die kriminelle Welt Bostons gezogen, als er die Wahrheit über einen aufsehenerregenden Mord und die Verschwörung dahinter aufdeckt.

Natürlich hoffen Netflix und die Macher, dass es keine einmalige Angelegenheit bleibt, sondern zu einer ganzen Reihe von Spenser-Filmen führt. Wahlberg suchte gerade nach einem Projekt, um die Lücke in seinem Terminkalender zu füllen, die die weite Verschiebung seines Sci-Fi-Films The Six Billion Dollar Man gerissen hatte, und konnte zwischen mehreren wählen. Es gab sogar das Gerücht, Berg könnte bei The Six Billion Dollar Man der neue Regisseur werden. Letzten Endes entschied sich das Duo für Wonderland als nächstes Vorhaben.

Quelle: Variety
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