Realserie zur Capcom-Videospielreihe, die deren Welt ausbauen und den Mythos vertiefen soll, mit einer ganz neuen Geschichte:
Resident Evil spielt auf zwei Zeitebenen, zum einen zu der Zeit der gerade aus dem Boden gestampften Planstadt, zum anderen 14 Jahre in der Zukunft. Erstere Erzählebene nimmt dabei zwei Teenager-Schwestern in den Blick, die nach New Raccoon City ziehen, und schon bald merken, dass mehr hinter der Stadt steckt und ihr Vater diesbezüglich dunkle Geheimnisse verbirgt, welche die Welt vernichten könnten...
Die zweite Erzählebene stellt eine der Schwestern, Jade, als Erwachsene in den Fokus, die in einer Welt 14 Jahre nach der Virenapokalypse ums Überleben kämpft, in welcher der T-Virus bereits Mensch und Tier infiziert hat: Es gibt nur noch 15 Mio. Menschen und sechs Milliarden Monster. Die Vergangenheit holt Jade dabei ein, mit Geheimnissen in Bezug auf ihre Schwester, ihren Vater - und auch sie selbst.
Ich habe mir die Serie am 23. September 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Staffel 1
Meine Bewertung32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
Die wenigen Fans der Serie müssen jetzt stark sein: Es wird keine zweite Staffel mehr geben. Das Gute daran, die Versuchung die Serie mal anzuschauen, ist hiermit dahin.
Ich habe mir die Serie am 22. Juli 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Musste mehrmals an Bill Burr denken, der es stets treffend formuliert: ein Haufen weißer Idioten will die Welt woke gestalten und zerstört am Ende jede Kultur, so wie Netflix Zuschauer bedienen will die es nicht gibt, weshalb man niemals eine Feministin bei Frauenfußball sehen wird und genau darum bekommen Frauen im Sport nicht mehr Geld als Männer ^^
Meine BewertungIch habe mir die Serie am 22. Juli 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Ok, Also was habe ich erwartet, eine etwas andere Darstellung des bekannten Resident Evil, mit den typischen Horror-Zombie Regeln, also Haufenweise Tote, dumme Entscheidungen und Dramen, viel Peng Peng, und unglaubwürdige Antagonisten eben Resident Evil halt. Ohne den Trailer vorher gesehen zu haben. Wurde ich dahingehend nicht enttäuscht.
+Verschiedene Zombies -Anfangs hatten mich die in der Vergangenheit spielenden Ereignisse genervt und gelangweilt
+2 Timelines -natürlich zu vorhersehbar,
+Cast prinzipiell in Ordnung -wenn es wirklich mal spannend wurde, wurde die Zeitlinie gewechselt und das jedes mal
+Cliffhanger -zu lange passiert nichts und die guten Szenen sind zu kurz ,
-niemand tritt so oft und schnell falsche Entscheidungen *Augen Roll*
Aber trotzdem sah es am Ende zumindest nach Resident Evil aus, manches war gut und manches nicht. Es hat mir aber nicht weh getan mir das anzusehen und würde mir auch weitere Staffel ansehen.
Meine BewertungIch habe mir die Serie am 16. Juli 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Unsympathische Charaktere, zwei Handlungsstränge, die nicht zueinander passen. Gut ist was anderes.
Meine Bewertung"With great power comes great responsibility!"
"To boldly go, where no one has gone before!"
"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"
Netflix haut einen Trailer zur CGI-Netflix-Resident-Evil-Serie mit Leon S. Kennedy raus und auf @Moviejones ist davon nichts zu lesen? Was ist da los?
Hier der Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=56_gTT-O7Nw
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."