Die Avatar-Welt ist in vier verschiedene Völker unterteilt, die Wasserstämme, die Luftnomaden, die Feuernation und das Erdkönigreich. In jeder dieser Zivilisationen gibt es Menschen, die in der Lage sind, ihr jeweiliges Element zu "bändigen", es zu manipulieren und zu kontrollieren. Aber nur der "Avatar", der in einem regelmäßigen Zyklus wiedergeboren wird und das Gleichgewicht der Welt bewahren soll, kann alle vier Elemente auf einmal beherrschen. Da er jedoch schon seit einem Jahrhundert verschwunden ist, kommt die kriegerische Feuernation ihrem Ziel, die anderen Völker zu unterwerfen, immer näher. Eines Tages befreien Katara, eine 14-jährige Wasserbändigerin, und ihr Bruder Sokka den in einen Eisberg eingeschlossenen Jungen Aang, der sich zwar als der verschollene Avatar entpuppt, bisher aber nur sein eigenes Element, die Luft, zu bändigen gelernt hat. Also machen sich die drei auf, um ihm Lehrer für die übrigen Elemente zu suchen, damit Aang sein Schicksal als Avatar erfüllen und die Ordnung in der Welt wiederherstellen kann.
Eine sehr unterbewertete Serie! Avatar - Herr der Elemente ist einer der besten Zeichtrickserien die ich so je sehen durfte. Ich habe mir die Serie vor kurzem nochmal angeschaut und musste fest stellen, dass Avatar zu meiner Leiblingsserie aus der Kindheit gehört. Schade, dass die Verfilmung so schief ging. Nichts kann nun mal die Original Serie toppen.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Avatar - Der Herr der Elemente" Kritik
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)