30
30.12.2025
The Life of Chuck
Der Film verfolgt mich schon die ganze zweite Jahreshälfte, ins Kino habe ich es nicht geschafft, deshalb jetzt endlich zum Jahresausklang. Ich hatte mir etwas völlig anderes vorgestellt. Überrascht hat mich nach den ganzen “schönster Film des Jahres“ und “lebensbejahend“ etc. Kommentaren der düstere und fast schon gruselige Grundton zu Beginn. Für mich zartbesaiteten Menschen hatten manche Szenen schon einen gewissen Grusel-Horror Charakter und ich war etwas irritiert, wie das hier noch “lebensbejahend und positiv“ werden soll. Nach dem Abspann fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen...Stephen King ist der Urheber der Geschichte , was ich vorher schon mal gehört aber wieder verdrängt habe. Seine melancholisch-traurige-tragisch-gruselige Note die er immer wieder mal in seinen emotionalen Geschichten (Verfilmungen) einbringt trifft mich tatsächlich immer auf einer ganz unangenehmen Ebene. Schon irgendwie positiv, aber es bleibt auch immer so ein Stein im Bauch der einen nicht loslässt. Die ersten 40 Minuten waren daher für mich eine sehr bedrückende Erfahrung, der zweite Akt dagegen hat mich zum Lachen gebracht und die pure Lebensfreude in mir entfacht, während der erste Akt irgendwo dazwischen herum balanciert und alle möglichen Gefühle in mir ausgelöst hat. Ich nehme viel aus dem Film mit und denke gerade noch viel darüber nach. Als gesamter Film vielleicht etwas unrund, da die drei Akte doch inhaltlich wie stilistisch und tonal schon sehr unterschiedlich sind, gleichzeitig aber irgendwo doch auch in sich stimmig, wenn man die eigentliche Message im Hinterkopf hat. Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert!
Der Film verfolgt mich schon die ganze zweite Jahreshälfte, ins Kino habe ich es nicht geschafft, deshalb jetzt endlich zum Jahresausklang. Ich hatte mir etwas völlig anderes vorgestellt. Überrascht hat mich nach den ganzen “schönster Film des Jahres“ und “lebensbejahend“ etc. Kommentaren der düstere und fast schon gruselige Grundton zu Beginn. Für mich zartbesaiteten Menschen hatten manche Szenen schon einen gewissen Grusel-Horror Charakter und ich war etwas irritiert, wie das hier noch “lebensbejahend und positiv“ werden soll. Nach dem Abspann fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen...Stephen King ist der Urheber der Geschichte , was ich vorher schon mal gehört aber wieder verdrängt habe. Seine melancholisch-traurige-tragisch-gruselige Note die er immer wieder mal in seinen emotionalen Geschichten (Verfilmungen) einbringt trifft mich tatsächlich immer auf einer ganz unangenehmen Ebene. Schon irgendwie positiv, aber es bleibt auch immer so ein Stein im Bauch der einen nicht loslässt. Die ersten 40 Minuten waren daher für mich eine sehr bedrückende Erfahrung, der zweite Akt dagegen hat mich zum Lachen gebracht und die pure Lebensfreude in mir entfacht, während der erste Akt irgendwo dazwischen herum balanciert und alle möglichen Gefühle in mir ausgelöst hat. Ich nehme viel aus dem Film mit und denke gerade noch viel darüber nach. Als gesamter Film vielleicht etwas unrund, da die drei Akte doch inhaltlich wie stilistisch und tonal schon sehr unterschiedlich sind, gleichzeitig aber irgendwo doch auch in sich stimmig, wenn man die eigentliche Message im Hinterkopf hat. Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert!
29
29.12.2025
Jacob's Ladder - In der Gewalt des Jenseits
Dieser Film gleicht einem Fiebertraum, in seiner Handlung sehr verzwickt, hier wird gekonnt mit der Verschmelzung von Realität und Halluzination gespielt. Wie ich finde auch grandios von Tim Robbins geschauspielert. Ich plane zumindest in meinen Gedanken in absehbarer Zeit eine zweite Sichtung, um auf gewisse Dinge etwas genauer zu achten.
Dieser Film gleicht einem Fiebertraum, in seiner Handlung sehr verzwickt, hier wird gekonnt mit der Verschmelzung von Realität und Halluzination gespielt. Wie ich finde auch grandios von Tim Robbins geschauspielert. Ich plane zumindest in meinen Gedanken in absehbarer Zeit eine zweite Sichtung, um auf gewisse Dinge etwas genauer zu achten.