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Frozen (2010)

Ein Film von Adam Green mit Emma Bell und Ed Ackerman

Veröffentlichung: 10. Dezember 201094 Min.Drama, Thriller
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Ø MJ-User
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Frozen Inhalt

Eine spaßige Skitour entwickelt sich für die drei Studenten Dan, Joe und Parker zum absoluten Alptraum ihres Lebens, als sie vor der letzten Abfahrt im Skilift stecken bleiben. Nachdem die Pistenpatrouille die Nachtbeleuchtung abschaltet, müssen die Drei mit zunehmender Panik erkennen, dass man sie offensichtlich im Skilift, weit über dem Erdboden hängend, vergessen hat. Ohne Aussicht auf Rettung ist das Trio fest entschlossen, nichts unversucht zu lassen, um dem eisigen Tod im Lift zu entgehen.

Doch bald müssen die drei feststellen, dass ihre verzweifelten Rettungsversuche aussichtslos sind und sie weitaus mehr zu fürchten haben als nur die gnadenlose Kälte. Im erbitterten Kampf ums Überleben stellt sich bald die Frage, ob ihr Wille stark genug ist, um einem grausamen Tod auf der Piste zu entkommen...

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Frozen und wer spielt mit?

Regie
Adam Green
Darsteller
Emma Bell, Ed Ackerman, Rileah Vanderbilt, Adam Johnson, Chris York, Peder Melhuse, Kevin Zegers
Musik
Andy Garfield
OV-Titel
Frozen
Format
2D
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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1 Kommentar
MJ-Pat
Avatar
sid : : Gladiator
06.02.2025 21:51 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.477 | Reviews: 18 | Hüte: 62

Jeder Wintersportler sollte diesen Film kennen ^^. Ein spannender Survival-Thriller. Selbst der Beginn, wo das Trio "vorgestellt" wird, ist recht unterhaltsam. Und ab da, wo Schluss mit lustig ist, bleibt es auch so. Als ich den Film vor einigen Jahren zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich zumindest an einer Stelle, nein, das können sie dem Zuschauer doch nicht zumuten. Doch, sie können; es ist aber auch die schlimmste Szene. Gute, ungemütliche (vom Wetter her) Atmosphäre. Der Schluss kommt dann überraschend schnell und ist zwar nicht mehr so schockierend wie andere Ereignisse, aber bestimmt auch nicht langweilig. Kleine Abzüge wegen ein paar - wie üblich in diesen Filmen - dämlichen Entscheidungen.

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