Dragons - Die Reiter von Berk (2012 - ????)

Nachdem Häuptlingssohn Hicks sich mit dem Nachtschatten-Drachen Ohnezahn angefreundet und ihn gezähmt hat, haben die Wikinger von Berk Frieden mit den Drachen geschlossen. Doch leider richten die neuen Freunde in ihrem Dorf einiges Chaos an. Angeführt vom verschrobenen Einsiedler Mehltau verlangen die Dörfler, dass Häuptling Haudrauf das Drachenproblem aus der Welt schafft. Hicks' Bemühungen, die Drachen am Verwüsten des Dorfes zu hindern, sind nicht besonders erfolgreich, so dass Haudrauf entscheidet, alle Drachen einzusperren. Hicks und seine Freunde Astrid, Rotzbakke, Fischbein, Raffnuss und Taffnuss sind schwer getroffen, bedeutet dies doch, dass sie von ihren Drachenpartnern getrennt werden.
Doch dann begreift Hicks, dass die Wikinger sich das natürliche Verhalten der Drachen zunutze machen können. Begeistert von der Hilfe durch die Drachen gründet Haudrauf in der ausgedienten Arena von Berk eine Drachen-Akademie und überträgt Hicks die Leitung. (Autor: Springchild)

Grobian, Waffenschmied und Chefdrachentöter von Berk, ist ohne rechte Aufgabe, seitdem die Wikinger Frieden mit den Drachen geschlossen haben. Hicks fühlt sich verantwortlich und sucht nach einer sinnvollen Beschäftigung für ihn. Er überzeugt seinen Vater Haudrauf, ihn als seine rechte Hand einzustellen, doch Grobian mangelt es an diplomatischem Geschick für die Aufgaben eines Häuptlings. Als Hicks' Freunde über fehlende Drachensättel klagen, bittet Hicks Grobian, diese anzufertigen. Der stürzt sich mit Begeisterung in die Aufgabe, aber er schenkt den Vorschlägen der Drachenreiter keine Beachtung, so dass auch dieses Projekt scheitert. Erst als Rotzbakkes Drachenpartner Hakenzahn außer Kontrolle gerät, scheint es wieder eine Aufgabe für Drachentöter Grobian zu geben... (Autor: Springchild)

Die Haustiere der Wikinger haben sich noch immer nicht an die Gegenwart der Drachen gewöhnt. Vor lauter Furcht geben die Yaks keine Milch mehr, die Hühner legen keine Eier. Derweil sind Hicks und Astrid mit ihren Drachen in den Bergen unterwegs. Als eine Lawine heranrollt, muss Hicks entsetzt feststellen, dass die Mechanik von Ohnezahns Schwanzruder eingefroren ist. Gemeinsam mit Astrid und ihrem Drachen Sturmpfeil stürzen Hicks und Ohnezahn eine Klippe hinunter und landen in einer Höhle. Doch die Drachen zeigen bisher unbekannten Beschützerinstinkt und befreien die Kinder mit ihrem Flammenatem. 

Als sich ein schwerer Schneesturm ankündigt und die Wikinger dringend Vorräte brauchen, trägt Haudrauf Hicks auf, die Drachen und die Haustiere miteinander anzufreunden. Doch Hicks’ Versuche schlagen fehl, die Haustiere laufen in die Wälder. Hicks und die anderen Kinder folgen ihnen in den aufziehenden Sturm… (Autor: Springchild)

Während Hicks über Vertrauen zwischen Drachen und Reiter philosophiert, entdeckt Fischbein im Wald etwas, das er für ein brennendes Eichhörnchen hält. Hicks macht das Wesen, das sich als Drache einer unbekannten Art entpuppt, ausfindig. Obwohl Ohnezahn dagegen zu sein scheint, nimmt Hicks den kleinen Kerl mit nach Hause. Während die Freunde mit Begeisterung die Eigenschaften des Neuzugangs, den sie Fackel nennen, erforschen, verhält sich Ohnezahn zunehmend feindselig. Als er auch noch Hicks’ Kommandos ignoriert, lässt der enttäuschte Junge seinen Drachen allein in einem Talkessel zurück. 

Doch dann entdecken die Zwillinge Raffnuss und Taffnuss einen weiteren Drachen von Fackels Art, allerdings ist dieses Exemplar um ein Vielfaches größer. Hicks begreift, dass Fackel ein Babydrache ist, den seine Mutter nun nachdrücklich zurückverlangt. Sie verfolgt die Kinder durch den Wald und Hicks ist ohne Drachenpartner… (Autor: Springchild)

Als Rotzbakke mit Hakenzahn durch Mehltaus Dach bricht, bringt das bei dem Einsiedler das Fass zum Überlaufen. Der Drachenfeind beschwert sich bei Häuptling Haudrauf. Der beauftragt Hicks und seine Freunde, das Dach zu reparieren. Bevor es jedoch dazu kommt, werden den Wikingern ihre zum Lüften nach draußen gestellten Stiefel gestohlen. Die Spuren führen die Wikinger zur Drachenarena und zum Drachen der Zwillinge Raffnuss und Taffnuss. Mehltau fordert Konsequenzen wegen der zerbissenen Stiefel, doch Grobian bietet an, sie zu reparieren, und Hicks will von nun an besser auf die Drachen aufpassen. 

Die Freunde gehen auf Nachtwache. Trotzdem können sie nicht verhindern, dass die große Halle verwüstet wird – von Rotzbakkes Drachen Hakenzahn, wie es scheint. Haudrauf entscheidet, dass die Drachen von nun an nachts eingesperrt werden sollen, doch das stellt Mehltau keineswegs zufrieden. Während Hicks versucht, seine Drachenfreunde zu verteidigen, bricht in der Waffenkammer Feuer aus. Alles deutet auf Ohnezahn als Übeltäter hin. Haudrauf sieht keinen anderen Weg, als die Drachen aus Berk fortzuschicken… (Autor: Springchild)

Hicks hat Mehltau beobachtet, wie dieser falsche Drachenfüße und –klauen im Ozean entsorgt hat. Doch leider sind damit alle Beweise verloren, die er bräuchte, um Haudrauf von der Unschuld der Drachen zu überzeugen. Hicks und seine Freunde versuchen, am Strand die nachgemachten Drachenfüße zu finden. 

Derweil fürchten Haudrauf und Grobian einen Angriff durch Berks Erzfeind Alvin, den Heimtückischen. Der käme äußerst ungelegen, da alle Waffen mit der Waffenkammer vernichtet wurden. Und tatsächlich plant Alvin, nach Berk zu segeln, um den berühmten Drachenbezwinger in seine Hände zu bekommen. Hicks und Astrid entdecken Alvin und seine Leute bei der Landung auf Berk. Von seinem Sohn gewarnt, erlaubt Haudrauf Hicks, die Drachen zurückzuholen. Doch auf dem Weg zum Hafen erfährt Hicks, dass Alvin es auf ihn abgesehen hat.

Da er herausfinden will, wer der berühmte Drachenbezwinger ist, nimmt Alvin einige Wikinger gefangen – darunter auch Astrid. Um die Freundin zu beschützen, sieht Hicks keine andere Möglichkeit, als sich zu stellen. Da Alvin aber nicht glaubt, dass Haudraufs schmächtiger Sohn der Drachenbezwinger ist, schlägt Hicks vor, gemeinsam zur Dracheninsel zu fahren, wo er seine Behauptung beweisen will… (Autor: Springchild)

Wieder einmal verlieren die Wikinger eine ganze Ladung Fisch durch den Angriff eines wilden Drachen. Haudrauf klagt darüber, dass er zu spät vor Ort gewesen ist, woraufhin Hicks ihm in Erinnerung ruft, dass er auf einem Drachen sehr viel schneller gewesen wäre. Doch Haudrauf will die Dinge weiterhin auf Wikingerart erledigen, nicht auf Drachenart. Erst als Grobian ihm die Sache schmackhaft macht, ist Haudrauf interessiert. Hicks fühlt sich unbeachtet. Trotzdem versucht er, seinem Vater beizubringen, wie man auf Ohnezahn fliegt. Haudrauf weiß aber alles besser und erweist sich als ausgesprochen ungeduldiger Schüler. Doch dann nimmt Hicks ihn mit auf einen Inselrundflug und begeistert ihn für die neue Art der Fortbewegung. In der nächsten Zeit erledigt Haudrauf seine Arbeit immer häufiger von Ohnezahns Rücken aus. Hicks, der seinen Drachen schmerzlich vermisst, sucht verzweifelt nach einer Möglichkeit, Haudrauf dort wieder herunterzubekommen.

Als er sich dazu durchringt, seinem Vater auf den Kopf zuzusagen, dass Ohnezahn sein Drache ist, verlangt Haudrauf sein eigenes Reittier. Doch keiner der Drachen in der Drachenakademie sagt ihm zu. Da wird erneut ein Boot von einem wilden Drachen angegriffen. Beim Boot angekommen, entdecken Hicks und Haudrauf, dass es sich bei dem Angreifer um einen Donnertrommler handelt, eine Drachenart, die ihre Kraft von Thor persönlich bekommen haben soll. Haudrauf ist von dem neuen Drachen begeistert, und nachdem er ihn überwältigt hat, fordert er Hicks auf, ihn zu trainieren.

Hicks versucht also, seinen Vater und den neuen Drachen miteinander anzufreunden, aber der Drache wirft Haudrauf ab und verschwindet. Die Freunde suchen die Insel nach ihm ab. Hicks und Haudrauf finden ihn in einer Höhle, wo er einen weiteren, verletzten Donnertrommler beschützt. Als sie von wilden Ebern angegriffen werden, verteidigt Haudrauf die beiden Drachen. So fasst der Donnertrommler schließlich Vertrauen zu ihm. (Autor: Springchild)

Der Tradition folgend lässt Haudrauf ein Gemälde von sich und seinem Sohn anfertigen. Die Freunde freuen sich auf den kommenden Tag, an dem das Gemälde die bereits in der großen Halle ausgestellten ergänzen soll. Fischbein erzählt von dem berühmtesten Wikinger-Anführer, Hamish dem Ersten, und seinem Sohn, Hamish dem Zweiten. Hinter dem Gemälde entdecken die Kinder eine Schatzkarte, die aber Grobian sogleich an sich nimmt. Fischbein weiß, dass nur der Klügste in der Lage sein soll, den Schatz der Hamishs zu finden, doch Grobian fordert die Kinder auf, den Schatz zu vergessen: Er berichtet, dass die Suche beinahe die Freundschaft zwischen ihm und Haudrauf zerbrochen hätte.

Tags darauf wird das Gemälde enthüllt, doch es zeigt einen größeren, kräftigeren Hicks. Der Junge bekommt den Eindruck, dass das Gemälde den Erwartungen seines Vaters mehr entspricht als er selbst. Deshalb beschließt er, den legendären Schatz zu finden und seinen Vater stolz zu machen. Er und seine Freunde folgen den Hinweisen auf der Schatzkarte. In einer Gletscherhöhle löst Hicks eines der Rätsel der Karte, das sie zu einem Teil eines Schlüssels aus Metall führt. Derweil erfährt Haudrauf, dass die Karte aus Grobians Haus verschwunden ist. Die beiden machen sich auf die Suche nach den Kindern. Grobian macht Haudrauf klar, dass Hicks sich wegen des Gemäldes zu beweisen versucht

Weitere gefährliche Rätsel bringen den Freunden zwei weitere Teile des Schlüssels, doch dann werden Hicks und Ohnezahn von den anderen getrennt. Hicks findet schließlich Verwendung für den fertigen Schlüssel und gelangt tatsächlich in die Schatzhöhle. Neben etlichen Schätzen aus Gold findet der Junge auch eine Schriftrolle mit einer wahrheitsgetreuen Zeichnung der Hamishs. Er entdeckt: Auch Hamish der Zweite war ein schmächtiger Junge, ein Hicks! Hicks begreift, dass er nicht seinem Vater beweisen musste, was er vollbringen kann, sondern nur sich selbst. Haudrauf lässt daraufhin das Gemälde austauschen. (Autor: Springchild)

Die Wikinger von Berk freuen sich über die Ankunft von Händler Johann. Für jeden hat der fahrende Kaufmann etwas mitgebracht: ein neues Schwert für Haudrauf, ein Buch über Botanik für Fischbein und ein Fässchen Tinte für Hicks. Selbst Mehltau kauft etwas bei ihm ein.

Beim Drachentraining in der Arena muss Hicks feststellen, dass Ohnezahn seine Treffsicherheit verloren hat. Der Nachtschatten scheint erkältet zu sein. Grobian braut eine Medizin für Ohnezahn zusammen, doch da entdeckt Astrid, dass auch alle anderen Drachen krank sind. Die Kinder finden heraus, dass sie allergisch auf etwas reagieren, das Händler Johann bei seinem letzten Besuch mitgebracht hat. Sie beschließen, alle neuen Gegenstände zu vernichten, und entsorgen sie in einer großen Grube. Doch den Drachen geht es immer schlechter.

Den Kindern wird klar, dass noch immer etwas aus Händler Johanns Bestand auf der Insel sein muss. Schließlich entdecken sie, dass überall im Dorf ungewöhnliche Blumen wachsen. Mit seinem neuen Botanik-Wissen identifiziert Fischbein sie als blauen Oleander, der giftig für Reptilien ist. Während Fischbein sein Buch wieder aus der Grube holt, fällt Taffnuss ein, dass er Mehltau beim Pflanzen des Oleanders beobachtet hat. Der weist die Vorwürfe aber weit von sich. Derweil entdeckt Fischbein im Buch der Drachen einen Hinweis darauf, dass der Glutkessel-Drache blauen Oleander frisst. Es sollte also möglich sein, aus dem Gift des Glutkessels ein Gegengift herzustellen. Hicks, Haudrauf und Grobian machen sich gemeinsam mit Mehltau auf die Jagd… (Autor: Springchild)

Hicks stellt beim Drachentraining einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf, aber Astrid ist nah dran, ihn einzuholen. Da kommt Rotzbakke mit Neuigkeiten: Er hat ein gestrandetes Schiff gefunden und darin ein Mädchen - Heidrun. Sie erzählt, dass sie und ihre Eltern von Piraten angegriffen worden sind, und sie von ihrer Insel fliehen konnte. Die Jungs überschlagen sich geradezu, die hübsche Heidrun zu beeindrucken, nur Astrid ist sie nicht ganz geheuer.

Hicks nimmt Heidrun mit nach Hause, und Haudrauf erlaubt ihr, zu bleiben. Als Astrid Sturmpfeil abends mit Hühnchen füttert, sieht sie eine schattenhafte Gestalt durchs Dorf schleichen, die sie für Heidrun hält. Als sie am nächsten Tag zum Drachentraining aufbricht, entdeckt sie, dass Hicks bereits mit Heidrun unterwegs ist. Die ist sehr interessiert an allem, was mit dem Drachentraining zusammenhängt, insbesondere am Buch der Drachen. Astrid hindert die anderen daran, es Heidrun zu zeigen, aber Hicks meint, sie könnten ihr vertrauen.

In den nächsten Tagen fragt Heidrun alle Jungs über ihre Drachen aus. Dann durchsucht sie Hicks’ Zimmer nach dem Buch der Drachen und liest alles über Astrids Tödlichen Nadder nach. Dabei wird sie von Astrid ertappt. Doch Heidrun tischt Hicks eine glaubwürdige Geschichte auf, und der Junge verzeiht ihr. Nachts erschleicht sich Heidrun Sturmpfeils Vertrauen, indem sie sie mit Hühnchen füttert. Die wütende Astrid verfolgt Heidrun daraufhin zum Strand, wo sie sich mit Alvins rechter Hand Rohling trifft. Astrid erzählt Hicks davon, doch Heidrun hat sich bereits zurückgeschlichen, und Hicks glaubt Astrid kein Wort. Am nächsten Tag sind sowohl Heidrun als auch Sturmpfeil verschwunden – mit dem Buch der Drachen… (Autor: Springchild)

Die Freunde haben Heidrun und Sturmpfeil zurückgeholt, aber das Buch der Drachen befindet sich nun auf Alvins Insel. Die Wikinger werfen Heidrun ins Gefängnis, und Astrid entpuppt sich als gewissenhafte Wärterin. Auch als Heidrun berichtet, Alvin halte ihre Eltern gefangen, glaubt sie ihr kein Wort. Hicks trainiert die Jugendlichen, um das Buch der Drachen von der Insel der Verdammten zurückzuholen. Als Astrid nun vorschlägt, einfach Heidrun das Buch holen zu lassen, glauben die anderen, sie habe den Verstand verloren.
Derweil haben die Verdammten Schwierigkeiten, das auf die Insel gefallene Buch einem wilden Gronckel abzunehmen. Schließlich kann Rohling es an sich bringen und übergibt es an Alvin, der die neuen Informationen sofort anwenden will.

Die Jugendlichen von Berk verabschieden die als Heidrun verkleidete Astrid, die in einem Boot zu den Verdammten aufbricht. Die anderen wollen sie mit ihren Drachen aus der Luft im Auge behalten. Während Astrid Rohling überzeugt, dass sie für das Drachenzähmen unentbehrlich ist, bricht Heidrun aus dem Gefängnis aus und macht sich mit Sturmpfeil ebenfalls auf den Weg zur Insel der Verdammten. Alvin verlangt von der vermeintlichen Heidrun einen letzten Beweis ihres Nutzens: Sie soll für ihn einen Riesenhaften Albtraum zähmen. Astrid hätte lieber einen Tödlichen Nadder als Versuchsobjekt gehabt, aber zumindest übergibt ihr Alvin das Buch der Drachen. Sie erinnert sich an einen Trick, den Rotzbakke bei Hakenzahn benutzt hat, und bringt den Riesenhaften Albtraum unter ihre Kontrolle. Gerade will sie mit dem Buch und ihrem neuen Drachenfreund verschwinden, da präsentiert Alvin Heidruns gefangene Eltern… (Autor: Springchild)

Auf Berk kündigen sich die alljährlichen Tauwetter-Festspiele an, ein Wettbewerb um Kraft, Mut und Ausdauer. Bisher hat Hicks noch jedes Jahr gegen Rotzbakke verloren, doch in diesem Jahr gehen auch drei Wettbewerbe mit Drachen an den Start, so dass er sich ernsthafte Chancen ausrechnet. Rotzbakke aber schaut auf eine lange Reihe von Siegen seiner Familie zurück und ist fest von sich überzeugt – so sehr, dass seine Angebertour für die anderen langsam unerträglich wird.

Schließlich eröffnet Haudrauf feierlich die Festspiele. Während der ersten Disziplinen scheint sich Rotzbakkes Siegessträhne fortzusetzen: Er gewinnt das Schafeschleppen, das Baumstammrollen und das Axtwerfen. Rotzbakke gibt mächtig mit seinen Leistungen an und sein stolzer Vater Kotzbakke macht sich über Haudrauf lustig. Hicks lässt sich von Rotzbakkes Provokationen nicht beeindrucken und nimmt sich fest vor, ihn in den Drachenwettkämpfen zu schlagen. Und tatsächlich gehen die Siege im Hürdenwettlauf und im Freistilwettkampf an Hicks. Der brüstet sich ganz ähnlich wie Rotzbakke mit seinem Können und macht sich über den anderen lustig. Als er auch noch den Fliegen- und Schießwettbewerb gewinnt, haben er und Rotzbakke gleich viele Punkte. Die Preisrichter setzen als Stechen ein Hindernisrennen an. Astrid tadelt Hicks für sein arrogantes Verhalten, aber der Junge merkt erst, was er da macht, als er beobachtet, wie Kotzbakke Rotzbakke kräftig unter Druck setzt… (Autor: Springchild)

Die Drachen von Berk haben es sich zur Angewohnheit gemacht, sich auf den Dächern der Wikingerhäuser niederzulassen. Leider halten die Häuser das auf Dauer nicht aus. Hicks und Grobian konstruieren daher metallene Sitzstangen für die Drachen, die sie im Dorf aufstellen. Als Hicks, Haudrauf und Grobain das erfolgreich abgeschlossene Projekt feiern, bricht ein schwerer Gewittersturm über Berk herein. Blitze schlagen auch im Dorf ein, was erst einmal zuvor passiert ist: Ein niederträchtiger Besucher der Insel wurde von Thor persönlich für seine Taten mit einem Blitzschlag bestraft und anschließend von den Bewohnern vertrieben.

Während die Wikinger gegen die im Dorf ausbrechenden Feuer kämpfen, sucht Hicks nach Ohnezahn, den ein nah eingeschlagener Blitz vertrieben hat. Weitere Blitze jagen den Nachtschatten von einer Sitzstange zur nächsten. Mehltau schlussfolgert, dass Thor wütend auf Ohnezahn ist. Er verlangt die Verbannung des Nachtschattens. Haudrauf glaubt auch, dass Thor wütend ist, allerdings nicht wegen des Drachen. Er will nach einer Möglichkeit suchen, den Donnergott zu besänftigen. Hicks und seine Freunde fertigen Thor zu Ehren in harter Arbeit eine große Eisenstatue an. Doch das nächste Gewitter lässt nicht lange auf sich warten und wieder schlagen die Blitze ins Dorf ein. Als auch die neue Statue getroffen wird, verlangen die Dörfler nachdrücklich, dass Ohnezahn die Wikinger verlässt... (Autor: Springchild)

Auf Berk verschwinden etliche Nutztiere in einem neuen, großflächigen Tunnelsystem, das sich unter dem Dorf erstreckt. Ohnezahn reagiert ausgesprochen feindselig auf die löcherartigen Tunnelöffnungen. Während Hicks’ Drachenpartner in die Tunnel hinunter springt, begutachten die Freunde die Ausgänge, aus denen ein unheimliches Flüstern aufsteigt. Da taucht aus den Tunneln ein gigantischer, stachelgespickter Drache auf. Nach Fischbeins Aussage handelt es sich um einen Flüsternden Tod, ein unterirdisch lebendes Exemplar von gewaltiger Stärke. Angeführt von Haudrauf auf seinem Drachen Thornado wenden sich die Freunde gegen den Angreifer. Doch der zeigt sich völlig unbeeindruckt, bis Ohnezahn aus den Tunneln auftaucht. Die beiden Drachen kämpfen, aber Ohnezahn kann dem anderen allein nicht in die Luft folgen. Hicks will ihm helfen, doch sein Drache lässt ihn nicht aufsteigen. Die Wikinger vertreiben seinen Gegner schließlich mit Katapulten.

Obwohl Ohnezahn bei dem Kampf verletzt worden ist, verfolgt er den Flüsternden Tod allein in die Wälder.
Hicks und seine Freunde machen sich auf die Suche, wenngleich der Flüsternde Tod laut dem Buch der Drachen keine Schwachstellen hat. Die Kinder stöbern das Ungetüm schließlich auf. Hicks und Fischbein folgen ihm in die Tunnel. Sie finden heraus, dass der Drache dem Sonnenlicht ausweicht. Und sie entdecken eine alte Bisswunde von einem Nachtschatten am Schwanz des Flüsternden Tods. Hicks begreift, dass Ohnezahn mit dem Angreifer noch eine Rechnung offen hat. Da werden sie vom Flüsternden Tod entdeckt. Die Freunde ziehen Fischbein aus dem Loch, doch Hicks kann nicht schnell genug folgen… (Autor: Springchild)

Hicks versucht den Zwillingen Raffnuss und Taffnuss beizubringen, sich auf ihren Drachen zu verlassen. Doch die beiden geben dem Drachen widersprüchliche Kommandos und stürzen ab. Dabei reißen sie Fischbein mit in die Tiefe. Der rettet alle drei, indem er seinem Drachen Fleischklops per Handzeichen Kommandos erteilt. Hicks findet die Zeichen klasse und will sie auch den übrigen Drachen beibringen. Doch die Zwillinge kriegen sich auch dabei in die Haare. Sie streiten sich so heftig, dass sie nichts mehr miteinander zu tun haben wollen. Und jeder der beiden will den Drachen für sich.

Derweil bereitet sich Haudrauf auf die alljährliche Erneuerung des Friedensvertrages mit dem Berserker-Stamm vor. Hicks befürchtet, dass Häuptling Oswald, der Friedliebende, seinen Sohn Dagur, den Durchgeknallten, zu den Verhandlungen mitbringen wird, den er dann beaufsichtigen muss. Doch Haudrauf trägt ihm stattdessen auf, die Drachen zu verstecken, damit sie nicht als feindliche Handlung interpretiert werden können. Das klappt zuerst auch ganz gut, aber Raffnuss und Taffnuss sind verschwunden und Kotz und Würg geraten außer Kontrolle. Da treffen die Berserker auf Berk ein, angeführt von ihrem neuen Häuptling Dagur, dem Durchgeknallten. Der hat Gerüchte vernommen, dass Haudrauf neuerdings eine Armee aus Drachen befehligt, und droht mit Krieg, falls dies tatsächlich so sein sollte. Haudrauf streitet alles ab und will Dagur schnell dazu bekommen, den Vertrag zu unterzeichnen. Der verrückte Wikinger will das Dokument auch unterschreiben – aber nur, wie es die Tradition verlangt, mit frischem Drachenblut. Da kommen ihm Kotz und Würg, die durch das Dorf streifen, gerade recht… (Autor: Springchild)

Die Freunde sind während eines Sturms auf der Suche nach einem verschollenen Fischerboot. Rotzbakke ist es leid, dass Hicks immer das Sagen hat, und fliegt in entgegengesetzter Richtung davon. Während Astrid die anderen nach Hause bringt, folgt Hicks Rotzbakke ins Zentrum des Unwetters. Durch Rotzbakkes Leichtsinn geraten die beiden in eine riesige Wasserhose. Der Wind zerreißt Ohnezahns Schwanzruder und schleudert die Kinder weit aufs Meer hinaus.

Hicks, Rotzbakke und Ohnezahn kommen ausgerechnet auf der Insel der Verbannten wieder zu sich. Von Hakenzahn fehlt jede Spur. Hicks versucht, Ohnezahns Schwanzruder zu reparieren. Rotzbakke nörgelt nur an ihm herum, und bei seinem Versuch, Hicks zu helfen, zerbricht er eine wichtige Verbindungsstange. Dann lässt er auch noch Hicks’ Ranzen mit dem Siegel von Berk an ihrem Rastplatz liegen. Rohling findet ihn und bringt ihn zu Alvin. Der schickt seine Männer aus, um den Besitzer ausfindig zu machen.

Derweil kehrt Hakenzahn allein nach Berk zurück. Haudrauf und die Kinder brechen sofort auf, um die beiden Jungs und Ohnezahn zu suchen. Hicks will sich in die Schmiede der Verbannten einschleichen, um die Verbindungsstange zu reparieren, damit er und Rotzbakke von der Insel fliehen können. Über diesen Plan geraten die beiden Jungen in einen so heftigen Streit, dass Rotzbakke Hicks und Ohnezahn schließlich verlässt. Also schleicht sich Hicks allein in die Schmiede. Er kann das Verbindungsstück reparieren, wird aber von Rohling gefangen genommen. Ohnezahn, der von einem wilden Gronckel angegriffen worden ist, ist in eine Felsspalte gestürzt und kann ihn nicht erreichen… (Autor: Springchild)

Johann der Händler wird vermisst. Hicks und seine Freunde finden ihn auf einem einsam herumtreibendem Stück Holz auf offenem Meer, aber sein Schiff ist verschwunden. Johann erzählt den Jugendlichen, dass er in den Nebel von "Breakneck Bog" geraten ist und von sonderbaren Kreaturen angegriffen wurde. Also macht sich Gruppe auf den Weg dorthin, um sein Boot zu suchen, denn an Bord hatte der Händler für Hicks eine Kiste von seinem Vater verstaut. Wie sich herausstellt, benutzt die Drachenspezies "Smothering Smokebreath" die Metallteile des Schiffes, um ihr Nest zu bauen. Hicks entdeckt die Truhe, die ursprünglich von seiner Mutter stammt. Zurück in Berk öffnet er sie und findet ein "Drachenplüschtier" aus seiner Vergangenheit. Er erfährt, dass er als Kleinkind extreme Angst vor Drachen hatte. (Autor: brickraster-movie)

Beim Kampftraining mit Grobian vermissen die Freunde Fischbein. Der hat sich zusammen mit Fleischklops auf eine entlegene Insel zurückgezogen, um einer erneuten Konfrontation mit Rotzbakke aus dem Weg zu gehen. Als Fleischklops im Sand zu graben beginnt, findet sie einen leuchtenden Stein, den Fischbein mit nach Berk nimmt.

Grobian weiß, dass es sich bei dem Stein um einen Glücksstein handelt, der jeden, der mit ihm in Kontakt kommt, mit einer Riesenportion Glück segnet. Alle Wikinger des Dorfes wollen etwas von dem Glück abbekommen. Sie unterbreiten dem Jungen großzügige und teils absurde Tauschangebote. Auch Rotzbakke ist ganz wild auf den leuchtenden Stein, aber Fischbein will ihn auf keinen Fall jemand anderem überlassen.

Stattdessen beschließt er, den Stein dorthin zurückzubringen, wo er ihn gefunden hat. Auf dem Flug entdecken er, Astrid und Hicks etliche leuchtende Gebilde in Baumwipfeln - Drachennester. Fischbein begreift, dass es sich bei den leuchtenden Steinen um Dracheneier handelt. Er legt das im Sand gefundene Ei in ein Nest zurück. Trotzdem werden die Kinder von den ausgewachsenen Drachen verfolgt. Dabei handelt es sich um eine unsichtbare, Säure verschießende Sorte. Zum Glück gelingt ihnen die Flucht.

Obwohl er das Ei zurückgebracht hat, macht sich Fischbein große Vorwürfe, dass er es überhaupt erst mitgenommen hat. Astrid und Hicks versuchen, ihn zu beruhigen, doch da tauchen die Zwillinge auf - mit einem weiteren Drachenei. Rotzbakke ist den Freunden heimlich gefolgt, hat mehrere Eier nach Berk gebracht und dort versteigert. Er zeigt sich wenig einsichtig, als Hicks ihm erklärt, was die Steine wirklich sind. Fischbein fühlt sich verantwortlich und will alle Eier einsammeln und zurückbringen. Doch die Mütter sind schon auf der Suche nach ihrer Brut… (Autor: Springchild)

Bei den Wikingern steht ein großes Familienfest an: die Borkwoche. Alle sehen den Feierlichkeiten freudig entgegen, bis auf Mehltau, der sich nach den guten alten Zeiten zurücksehnt, in denen Drachen noch getötet wurden. Derweil üben sich die Freunde im Nachahmen der Rufe ihrer Drachenpartner. Hicks organisiert nämlich zu Ehren des Wikingervorfahren Bork, der zwar noch gegen Drachen kämpfte, aber auch der Urheber des Buchs der Drachen ist, eine Drachenflugshow. Dabei sollen die Drachen mit ihren Artgenossen einen Formationsflug vorführen. Taffnuss stellt fest, dass es auf Berk keine anderen Nachtschatten gibt, mit denen Ohnezahn an der Show teilnehmen könnte.

Da entscheiden die Wikinger, dass Borks Hinterlassenschaft in Hicks’ Hände übergehen soll - darunter alles, was Bork je über Drachen aufgeschrieben hat. Unter den Besitztümern des legendären Wikingers findet Hicks auch Hinweise für die Existenz einer Insel, auf der Nachtschatten leben - der Insel der Nacht! Gleich am nächsten Morgen machen sich die Freunde auf den Weg. Sie entdecken die Höhle, in der Bork gelebt hat, aber bevor sie hineingehen können, werden sie von wilden Drachen angegriffen. Während Astrid und die anderen die Drachen ablenken, betritt Hicks die Höhle allein. Dort findet er an einer Wand eine Karte, die den Weg zur Insel der Nacht zeigt. Als die Höhle einzustürzen droht, entdeckt Hicks, dass Ohnezahn eine Art Echoortung verwenden kann, um sich im Dunkeln zurechtzufinden.

Am nächsten Tag wollen die Kinder zur Insel der Nacht aufbrechen, doch Hicks liest in Borks Aufzeichnungen, dass Nachtschattendrachen anderen Drachen gegenüber feindselig gesinnt sind, und beschließt, allein zu fliegen… (Autor: Springchild)

Hicks ist auf der vermeintlichen Insel der Nacht in eine Falle der Verbannten getappt, die Mehltau für ihn ausgelegt hat, und befindet sich nun in Alvins Gefangenschaft. Der hat auch etliche Drachen eingefangen und erwartet nun von Hicks, dass er diese zähmt und trainiert. Er droht damit, den ebenfalls gefangenen Ohnezahn zu töten, wenn Hicks nicht tut, was er verlangt.

Die Freunde suchen derweil gemeinsam mit Haudrauf auf der Insel der Nacht nach dem verschollenen Hicks. Dort finden sie aber nur eine Nachtschatten-Attrappe, die auf der Insel der Verbannten hergestellt worden ist. Sie begreifen, dass die Verbannten Hicks entführt haben.

Alvin entscheidet, dass er dem Verräter Mehltau nicht trauen will, und sperrt den alten Mann ebenfalls in den Kerker. Weil Hicks mit seinen Ausbruchsversuchen nicht weiterkommt, schlägt Mehltau vor, er solle Alvin einfach geben, was er verlangt, um auf diese Weise zu Ohnezahn zu kommen. Hicks gibt also vor, seine Meinung geändert zu haben, und überrumpelt dann die Wache. Gemeinsam mit Mehltau flieht er aus dem Kerker. Um Ohnezahn zu erreichen, müssen sie ein Feld voller wilder Drachen durchqueren. Hicks zeigt Mehltau, wie die Drachen gezähmt werden können.

Ohnezahn hat sich in der Zwischenzeit selbst befreit und ist auf der Suche nach Hicks - genau wie seine Freunde und Haudrauf. Die gelangen mit der Hilfe von Händler Johann auf die Insel der Verbannten.
Hicks erreicht schließlich mit Mehltau und einem neuen Nadder-Freund die Kerker, doch dort hat Alvin schon eine neue Falle vorbereitet und lässt drei wilde Drachen auf den Jungen los. Hicks trickst sie aus und flüchtet erneut. Draußen trifft er endlich mit den anderen zusammen, und auch Ohnezahn findet er wieder. Als Alvin erneut angreift, retten die Drachen der Freunde eigenständig Hicks und Ohnezahn. Auf der Flucht müssen sie jedoch Mehltau zurücklassen. Der gibt seine neuen Kenntnisse über Drachen sogleich an Alvin weiter… (Autor: Springchild)