Kritik vom 26.02.2012
von FBW - 1 Kommentar
Ist es Freiheit, die Brandon genießt? Oder ist er ein Gefangener der Leere? Der New Yorker ist Mitte 30, ein erfolgreicher Geschäftsmann, gut aussehend und ungebunden. Es gibt nur ihn und seinen Schwanz. Regisseur und Drehbuchautor Steve McQueen erkundet nach seinen beeindruckendem Spielfilmdebüt Hunger (2008) erneut die Seele des Menschen: Shame steigt hinab in ihre wollüstigen, schweißgetränkten Keller, wo der gr...
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