Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mein Filmtagebuch...
The Sessions - Wenn Worte berühren gesehen am  
ReWatch Reminder nicht öffentlich
Bitte logge dich ein...
x

The Sessions - Wenn Worte berühren (2012)

Ein Film von Ben Lewin mit John Hawkes und Helen Hunt

Kinostart: 03. Januar 201395 Min.FSK12Drama
Meine Wertung
Ø MJ-User
Mein Filmtagebuch

The Sessions - Wenn Worte berühren Inhalt

The Sessions basiert auf der ergreifenden und optimistischen Autobiografie des kalifornischen Journalisten und Poeten Mark O'Brien. Seit O'Brien in früher Kindheit an Kinderlähmung erkrankte, ist er bewegungsunfähig und muss die meiste Zeit des Tages in einer Eisernen Lunge verbringen. Doch in der Lage, Berührungen zu spüren, ist er - im Alter von 38 Jahren - entschlossen, seine Jungfräulichkeit zu verlieren.

Zunächst wendet der gläubige Mark sich mit seinem erotischen "Problem" an den großherzigen Pfarrer Brendan (William H. Macy). Dieser verdammt ihn nicht für sein Verlangen, sondern versichert ihm, dass Gott gegebenenfalls in die andere Richtung schaut, denn immerhin ist Mark unverheiratet. Derart bestärkt, macht sich Mark auf die Suche nach "professioneller" Hilfe - und hat das Glück, Cheryl (Helen Hunt) zu finden. Als Sex-Therapeutin ist sie eine wortgewandte, reife und geduldige Frau, die Mark einfühlsam dabei hilft, seinen Körper und seine Sexualität zu finden. Dabei entdecken beide, dass sie viel mehr miteinander verbindet, als es auf den ersten Blick erscheint...

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von The Sessions - Wenn Worte berühren und wer spielt mit?

OV-Titel
The Sessions
Format
2D
Box Office
9,14 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab zwölf Jahren".
Spannende Filme
Horizont erweitern
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
1 Kommentar
Avatar
2Cents : : Moviejones-Fan
08.09.2022 16:06 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Hat mir auch sehr gefallen, der Film. Trotz aller Tragig kommt auch der Humor nicht zu kurz.

Was mich allerdings kurz aus dem Film heraus gerissen hat, war die äußerst merkwürdige Entscheidung, die Natives Schauspielerin Moon Blood als Chinesin zu besetzen. Und um sie auf "Asiatisch" zu Stylen hat man ihr die Haare streng nach hinten gekämmt und ihr eine Brille mit runden Gläsern verpasst. Fehlten nur noch die Hasenzähne und der Michey Rooney aus "Breakfast at Tiffanys" wäre komplett gewesen. Bleibt nur die Frage, warum? Der Film ist so eine kleine Perle und durchweg gut besetzt, und dann sowas. Als hätten sie in Amerika plötzlich keine Chinesen mehr.

Aber abgesehen von diesem Ausrutscher ein sehenswerter Film.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

Forum Neues Thema