Bei einem Flohmarktbesuch ersteht die kleine Em ein antikes Kästchen. Das Mädchen ist begeistert von ihrem neuen „Schatz“. Ihre Eltern Clyde und Stephanie Brenck schenken der neuen Obsession zunächst keine große Beachtung, bis Em sich zunehmend sonderbar verhält und immer aggressiver wird. Bei seinen Nachforschungen, was es mit dem geheimnisvollen Kästchen auf sich hat, stößt Clyde auf einen alten, jüdischen Volksglauben, nach dem in dem Kästchen ein Dibbuk gefangen sein soll. Ein Totengeist, der von den Seelen der Lebenden zehrt. Es besteht keine Gefahr, so lange der Dibbuk in seiner Kiste gefangen ist. Doch Em hat den Deckel geöffnet, und einem Parasiten gleich hat sich der teuflische Insasse bereits tief in seinen unschuldigen Wirtsorganismus gebohrt...
Ich habe mir den Film am 24. Dezember 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Die eigentliche Hintergrundgeschichte ist schon interessant, auch wenn ich es dann etwas fragwürdig finde, dass man dem Inhalt hier ein "nach einer wahren Geschichte" deklariert. Der Film selbst ist okay, hat seine atmosphärischen Gruselmomente, ist aber gleichzeitig auch wieder vollgepackt mit den üblichen Horrorklischees.
Meine Bewertung