Mit dem Ziel die Auswirkungen der globalen in der Beringsee zu untersuchen, sticht eine Gruppe Studenten mit dem Fischkutter Harbinger in See. Doch am Zielort stoßen sie auf die Überreste eines sowjetischen Raumschiffs. Die Russen hatten mit Bärtierchen Experimente betrieben, winzige und anpassbare Tiere, denen sogar die Extreme des Weltraums nichts anhaben können. Doch die Tiere überlebten den Weltraum nur durch Mutation und die Crew der Harbinger ist nun den aggressiven Organismen schutzlos ausgeliefert.
Ich habe mir den Film am 06. April 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ist nach dem zweiten Mal nicht besser geworden. Leider.
Meine BewertungJa, ein guter Bodyhorror geht auch ohne lästiges CGI-Gedöns.
"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"
Na, der Trailer kommt recht einfallslos daher. Aber, ich erwartete auch nicht allzuviel bei diesem Streifen. Dennoch bedient er sich der guten alte Handwerkskunst, und muss sich leider messen lassen, mit einer übermächtigen CGI-Lobby! Egal, Lance Henrikson geht immer und wie sagte @Tim so treffend: "Practical Effects" gehen immer. Wird auf VoD gesichtet und dann beurteilt...
@MetroidFan1991
Aufguss trifft es nicht wirklich. Die Macher dieses Films waren für die Practical Effects bei The Thing zuständig. Doch während der Produktion hat man das alles verworfen und gegen billiges und liebloses CGI ausgetauscht. Also haben die eine Crowdfunding-Kampagne gestartet und diesen Film produziert, der eben voll auf Practical Effects setzt.
Das ist doch blos irgendwie ein Aufguss zu der neu Verfilmung "Das Ding". Aber könnte dennoch interessant werden.