Während zu Füßen eines opulenten Gebäudes das gesittete Bürgertum flaniert, lebt ein sonderbares Mädchen namens Colette auf dessen Dach. Ihr Körper ist ein begehrtes Objekt dreier Männer, die sich offenbar täglich über sie hermachen, bis ein Fremder ihr Dasein schlagartig ändert.
In "Figaros Wölfe" ist Kunst eine Droge und die Welt hässlich. Es ist ein radikales, pessimistisches Werk, das sich nicht scheut, seine Bedeutung an Grenzerfahrungen zu suchen. Zum Glück gibt es von beidem genug, wie folgende Analyse zeigt:
» Hier ist meine "Figaros Wölfe" Kritik
Meine Bewertung"Je poetischer, je wahrer."
~Novalis